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Film:Good Bye, Lenin!
(Good Bye, Lenin! )
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Als Alex und sein Freund das Zimmer der Mutter noch mal herrichten, als sie entlassen wird, wird ein sehr bekanntes Stück Ludwig van Beethoven in ca. 8-facher Geschwindigkeit gespielt. Die Szene wird auch in Zeitraffer gezeigt. Das ist sehr offensichtlich aus "Uhrwerk Orange" übernommen. Und zwar in der Szene, in der Alex einen Dreier mit den zwei Mädchen aus dem Musikladen hat. [Anmerkung/Korrektur: Bei dem Clockwork-Orange-Zitat handelt es sich nicht um ein Werk von Beethoven - auch wenn Alex ein großer Beethoven-Fan ist. Es ist die Ouverture zu "Wilhelm Tell" von Gioacchino Rossini, einem Beethoven-Konkurrenten, in einer Fassung für Synthesizer von Wendy Carlos. Die Geschwindigkeit ist zwar im Verhältnis zum Orchesterorginal überdreht - aber nicht achtfach.]
Zeitpunkt (Filmminute): (noch keine Angabe oder für diesen Fehler unwichtig)