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Drei Haselnüsse für Aschenbrödel (1973) - Filmfehler

(Drei Haselnüsse für Aschenbrödel)


Regie:
Václav Vorlíček.
Schauspieler:
Libuše Šafránková, Rolf Hoppe.

Bewertungspunkte: 7  |  Filmminute: 39
Der gejagte Fuchs ist vermutlich durch eine Angelschnur festgebunden. Es ist nur ganz kurz zusehen, bevor der Prinz zum Schuss ansetzt.
Gesehen von: gekochte Suelze

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Bewertungspunkte: 4  |  Filmminute: 26
In der Szene, in der Aschenbrödel im Wald am Bach die Wäsche wäscht, wirft sie rechts am anderen Ufer einen tollen Schatten. Die Bäume rundherum haben jedoch keinen. Sie wurde sicher künstlich beleuchtet.
Gesehen von: zeroiceman

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Bewertungspunkte: 0  |  Filmminute: (noch keine Angabe oder für diesen Fehler unwichtig)
In der Jagdszene wird per Armbrust ein Fuchs geschossen. Dieser leckt sich nach dem Pfeiltreffer noch die Wunde, stirbt aber offensichtlich kurz darauf. Wenige Momente später wird er samt Pfeil als Trophäe nach oben gehalten - und ist dabei schon total steif gefroren. Auch wenn die Szene im Winter spielt - so ein schnelles "Gefrieren" ist unrealistisch.
Gesehen von:

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Nachdem Aschenputtel zum Ball geritten kam, schaut sie von außen in den Ballsaal. Weil die Scheibe vereist ist, haucht sie sie an und reibt dann kurz ein Guckloch ins Eis. Aber Fenster beschlagen und vereisen innen, nicht außen. Von außen müsste man so kräftig und lange reiben, bis sich das Glas so weit erwärmt hat, dass innen das Eis schmilzt.
Gesehen von: Dieter
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Info: Nicht nur die Schauspieler wurden gedoubelt, sondern auch das Pferd der Titelheldin. Zunächst wurden einige Szenen in der DDR gedreht, dann in Tschechien. Als aber in Tschechien die Maul- und Klauenseuche ausbrach, durfte das Pferd nicht mehr in die DDR einreisen.
Gesehen von: Andrea
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Alle warten auf den König mit dem Prinzen, der aber nicht mitkommt. Aschenbrödel führt ihr Pferd zum Schuppen. (Minute 12:31) Hier verliert das Pferd rechts hinten das Hufeisen. Es fliegt kurz hoch und rollt bis 12:33 nach links im Schnee.
Gesehen von:
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Als Aschenbrödel aus dem Palast wegreitet, wird sie von einer etwas dickeren Schauspielerin gedoubelt. Deshalb hat sie auch einen weiten Mantel an. [Anmerkung/Korrektur: Das Double war eine Reitlehrerin aus Dresden und diese war nicht dick, sondern bekam den Mantel nicht ganz zu.] Korrigieren
Aschenbrödel klaut dem Prinzen das Pferd und reitet davon. In dieser Szene reitet sie im Herrensitz, wo sie doch bei allen anderen Reitszenen im Damensitz sitzt. [Anmerkung: Bei dem Sprung über den Baumstamm und bei der Flucht aus dem Schloss/Schlosspark wird die Hauptdarstellerin jeweils gedoubelt. Bei der ersten Szene von einer Reiterin aus Tschechien, bei der zweiten Szene von einer Reitlehrerin aus Deutschland. Auch der Prinz und seine Freunde werden von Reitschülern gedoubelt u.a. bei der Suche nach Aschenbrödel, wie sie vom Schloss flüchtet und bei der Jagd im Wald.] [Anmerkung/Korrektur: Aschenbrödel reitet auch sonst im Film im Herrensitz. Das ist Ausdruck ihres Charakters und bewusst so gewählt.] Korrigieren
In der Szene, als Nikolaus und Kasperle hinter dem Hof im Schnee herumtollen, ist auf dem Hügelzug im Hintergrund ein Fernsehturm zu sehen. [Korrektur: Ich kann in der betreffenden Szene (Min. 35) beim besten Willen keinen Turm im Hintergrund erkennen!] Korrigieren
Das Königspaar sitzt in einer Kutsche und fährt zum Schloss. So weit, so gewöhnlich, aber: Zuerst sitzt der König neben der Königin, dann als das Schloss schon im Blickfeld ist, ihr gegenüber, wie man deutlich an der Kopfbedeckung und dem Haarschnitt erkennen kann. Dauert die Kutschfahrt so lange, dass der König mal eben die Position wechseln kann? [Korrektur: Es sind zwei Kutschen, mit jeweils unterschiedlichen Personen zu sehen. Der König sitzt in der ersten Kutsche, eine Person, die ihm sehr ähnlich sieht, in der zweiten Kutsche.] Korrigieren