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Gangs of New York (2003) - Filmfehler

(Gangs of New York)


Regie:
Martin Scorsese.
Schauspieler:
Leonardo DiCaprio, Daniel Day-Lewis, Cameron Diaz, Jim Broadbent.

Bewertungspunkte: 14  |  Filmminute: 20
Am Anfang des Films, nach der ersten Schlacht, wirft Amsterdam als Kind das Messer in das Bodenloch (13. Minute). Später jedoch holt er es von dort in Leinen verpackt wieder raus und es ist irgendwie sonderbar mit Erde bedeckt (20. Minute). [Anmerkung: Es liegen lediglich ein paar Sekunden zwischen dem "Messer ins Loch werfen" und dem "Geschnappt werden". Das Loch musste außerdem wieder geschlossen und getarnt werden, damit es die beiden Angreifer nicht sehen, also definitiv keine Zeit das Messer in irgendetwas einzuwickeln.]
Gesehen von: satan-klaus

Bewertungspunkte: 11  |  Filmminute: 73
Als Bill the Butcher angeschossen wird, wird er in die linke Schulter getroffen. Durch den Schuss dreht er sich nach links, wodurch seine rechte Schulter Blutspritzer abbekommt. Diese sind direkt nach der Drehung bei der nächsten Szene wieder verschwunden.
Gesehen von: dennis

Bewertungspunkte: 9  |  Filmminute: 149
In der Szene, als die Toten nach der Niederschlagung des Aufstandes mit Kerzen auf der Brust in den Straßen aufgebahrt sind, atmen zwei der Leichen.
Gesehen von: kampfbroetchen

Bewertungspunkte: 9  |  Filmminute: 9
Während der Schlacht am Anfang sieht man ganz genau, dass das kein echter Schnee ist. Einmal zoomt die Kamera ganz nah an den Schuh eines Mannes heran und als dieser seinen Fuß hebt, sieht man, dass das kein Schnee, sondern Filz oder ähnliches ist. [Anmerkung: Bei 09:26 (DVD) ist der Filz klar zu erkennen.]
Gesehen von: maverick

Bewertungspunkte: 8  |  Filmminute: 79
Nach dem missglückten Attentat im Theater feiert Butcher mit seinen Anhängern sein Überleben. Amsterdam bringt einen Toast auf ihn aus. Dabei wird sein Glas erst leerer und dann wieder voller, ohne dass er trinkt oder nachschenkt.
Gesehen von: EinFremder

Bewertungspunkte: 8  |  Filmminute: 105
Kontinuität: Während des ganzen Films trägt Jenny an der rechten Hand Ringe am Ringfinger, am kleinen Finger und am Zeigefinger. Als sie die Nacht mit Amsterdam verbringt und sie planen, nach San Francisco zu ziehen, sieht man in einer Einstellung, wie sie mit der Hand über eine Landkarte zeigt. Der Ring am Zeigefinger fehlt, aber in der nächsten Einstellung, als sie nebeneinander im Bett liegen, trägt sie den Ring plötzlich wieder.
Gesehen von: MC78

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Bewertungspunkte: 7  |  Filmminute: 138
Vor der entscheidenen Schlacht sieht man, wie Amsterdam sich fertig macht. Er hebt eine große Axt auf, dabei trägt er an seiner rechten Faust seinen großen silbernen Talisman. Nach einem Zwischenschnitt auf den Butcher sieht man, wie er sich den Talisman erst anlegt!
Gesehen von: Johnny Vodka

Bewertungspunkte: 7  |  Filmminute: 54
In der Szene, in der Bill Amsterdam zeigt, wie man Schweine ausnimmt bzw. tötet, überreicht er diesem ein Messer, dass eindeutig einen schwarzen Plastikgriff hat (sieht auffallend neuartig aus). Das dürfte damals allerdings noch Zukunftsmusik gewesen sein.
Gesehen von: Druecker

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Bewertungspunkte: 7  |  Filmminute: 14
Auf dem Platz, wo ganz zu Anfang die Bandenschlacht stattfindet, bei der Vallon ums Leben kommt, sieht man im Hintergrund einige riesengroße (Nadel)-Bäume, die die Häuser überragen. Einige Minuten später, als die Kamera herauszoomt und man einen Überblick über ganz New York bekommt, ist plötzlich nirgendwo einer dieser Bäume zu entdecken.
Gesehen von: kinofan

Bewertungspunkte: 7  |  Filmminute: 12
In der Szene, als sagt: "Nasen und Ohren sind die Trophäen des heutigen Tages!" stehen hinter und neben ihm völlig andere Leute, als man sie in der Szene zuvor gesehen hatte. Der Einzige, der da noch ins Bild passt, ist der alte Mann links neben Bill, der Rest stand vorher woanders.
Gesehen von: Denny

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Bewertungspunkte: 7  |  Filmminute: 49
Amsterdam verfolgt Jenny, nachdem diese ihm sein Amulett geklaut hat. In der Szene, als er sie gegen die Wand presst und sie ihm ein Messer gegen den Hals drückt und dieses dann wegnimmt, erscheint ein großer Blutfleck. Doch eine Szene später ist dieser Blutfleck verkleinert.
Gesehen von: chrissie

Bewertungspunkte: 7  |  Filmminute: 99
Schnittfehler: Amsterdam zieht sein Zylinder auf und läuft vor, der Butcher schenkt sein Glas ein. Dann Schnitt und Amsterdam hält sein Zylinder auf dem Rücken und lässt sein Messer aus dem Ärmel gleiten. Dann erneut Schnitt und der Butcher zündet das Glas an und es kommt der Befehl "Hüte ab". Dann wieder ein Schnitt und der ganze Saal samt Amsterdam in der Mitte ist zu sehen. Hier nimmt er den Hut erneut ab.
Gesehen von: Lias

Bewertungspunkte: 7  |  Filmminute: 75
Amsterdam und der Butcher sitzen im Kino. Das Stück, welches aufgeführt wird, wird von einem Darsteller, der so aussieht wie Abraham Lincoln, erzählt. Dieser ist an einem Seil befestigt und schwebt über der Bühne. Als er mit Gemüse beworfen wird, wird das Seil an dem er hängt heruntergelassen. Daraufhin wird der Butcher angegriffen. Als der Angreifer von Amsterdam getötet wird, sieht man eine totale Kameraeinstellung. In dieser sieht man, dass Abraham Lincoln wieder in der Ausgangsposition hängt.
Gesehen von: Philipp

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Bewertungspunkte: 7  |  Filmminute: 151
In der Schlussszene, wo man New York im Wandel der Zeit sieht, ist in der letzten Ansicht, die das heutige New York (d.h. vor dem 11.09.01) zeigt, fälschlicherweise das Empire State Building am rechten Rand zu sehen. In Wirklichkeit ist es gute 2 km vom World Trade Center entfernt und steht auch nicht unmittelbar beim Woolworth Building.
Gesehen von: Jumbo Jim

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Bewertungspunkte: 7  |  Filmminute: 128
In der Szene, als Bill Monk mit dem Beil umbringt, sieht man wie Bill Monk nachgeht. Es erfolgt ein Schnitt vom inneren des Friseurladens in der man sieht, dass Monk in den Laden zurückgeht, Bill das Beil wirft und Monk von dem Beil getroffen wird. Der Fehler: Wer die genaue "Flugbahn" des Beils verfolgt, wird sehen, dass es links (vom Zuschauer aus) unten am Türrahmen aufschlägt und abprallt. Somit ist klar, das Monk-Darsteller Brendan Gleeson das Beil, von dem er "getroffen" wird bereits "im Rücken" stecken hat.
Gesehen von: DeKo

Bewertungspunkte: 6  |  Filmminute: 80
Als Amsterdam mit Jenny am Bett kämpft, kann man bei jedem Stoß an den vermeintlich massiven Holzbalken erkennen, dass dieser aus Gummi ist, er federt nach.
Gesehen von: Fabian

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Bewertungspunkte: 6  |  Filmminute: 74
Als Amsterdam den Mann tötet, der Bill in die Schulter geschossen hat, sieht man Bananen auf dem Boden liegen. Bananen würden erst nach dem Bürgerkrieg im späten 19. Jahrhunder, also ca. 20 oder 30 Jahre später, gehandelt.
Gesehen von: (unbekannt)

Bewertungspunkte: 6  |  Filmminute: 58
In der Szene, als die vier Männer gehängt werden, um ein Exempel zu statuieren und der Typ links eine Rede hält, haben alle vier die Schlinge um den Hals. Kurz danach stehen die beiden rechten Verurteilten wieder hinter den Schlingen und diese hängen lose herum.
Gesehen von: Son Goku

Bewertungspunkte: 6  |  Filmminute: 140
Gegen Ende des Films, nachdem Jenny die Frau, die sie ausrauben wollte, erschossen hat, zieht sie sich an einem Kasten hoch. In der nächsten Einstellung sieht man, wie sie erst zu dem Kasten hinkriecht.
Gesehen von: Bella

Bewertungspunkte: 6  |  Filmminute: 112
Jack, der Polizist, läuft mit einer Fackel durch das Gewölbe und sucht Amsterdam. An einer Biegung sieht man, wie ihm Licht entgegenstrahlt, als wäre der Raum oder Gang dahinter beleuchtet. Man sieht ihn anschließend, wie er den Raum/Gang betritt, und dort ist gar keine weitere Lichtquelle, außer seiner eigenen Fackel, vorhanden.
Gesehen von: RT

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Bewertungspunkte: 6  |  Filmminute: 32
Als Amsterdam sich kurz bei dem Chinesen befindet, reicht er diesem ein auseinander gefaltetes Papier. Bei der nächsten Einstellung sieht man jedoch, wie der Chinese das Papier entgegennimmt und selbst auseinanderfaltet.
Gesehen von: Erdbeernd

Bewertungspunkte: 6  |  Filmminute: 88
Jenny und Amsterdam liegen nebeneinander im Bett. Nachdem Bill the Butcher das Zimmer verlassen hat, sieht man Jenny von der Seite, wie sie ihre Hände auf der Brust übereinander liegen hat. Aus der Vogelperspektive hat sie die rechte auf der Brust und die linke auf dem Bauch. Der Hände ändern ihre Position mit jedem weiteren Schnitt.
Gesehen von: RT

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Bewertungspunkte: 6  |  Filmminute: 84
Als Bill the Butcher am Bett von Amsterdam sitzt, als dieser die Nacht mit Jenny verbringt, hat er ein Flagge umhängen. Diese Flagge schlägt Falten und diese Falten liegen nach jedem Schnitt - Gegenschnitt anders.
Gesehen von: Fabolous

Bewertungspunkte: 6  |  Filmminute: 2
Als der Priester seinem Sohn von ihrem Schutzpatron erzählt, kann man in den Augen des Sohnes ganz deutlich die Ränder von Kontaktlinsen erkennen.
Gesehen von: Traumvogel

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Bewertungspunkte: 6  |  Filmminute: 11
Kontinuität: Zu Beginn, als Priest Vallon verwundet am Boden liegt und das Gesicht von Amsterdam in die linke Hand nimmt, ist diese zunächst blutverschmiert. Als er schließlich stirbt, ist das Blut plötzlich wieder weg. Als er dann auf den Handwagen gelegt wird, ist das Blut wieder da.
Gesehen von: MC78

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Bewertungspunkte: 5  |  Filmminute: (noch keine Angabe oder für diesen Fehler unwichtig)
Mehrmals im Film sieht es aus, als wäre aus Butcher Bills Glassauge wieder ein echtes Auge geworden. Besonders auffällig ist auch, dass sich das Glasauge mit dem anderen Auge mitbewegt, obwohl an einem Glasauge keine Muskeln befestigt sind. [Anmerkung/Korrektur: Z.B. bei dem langen Gespräch, als Bill The Butcher Amsterdam erzählt, wie er sich das Auge herausgeschnitten hat; z.B. bei dem Gespräch mit dem Polizisten, der Amsterdam töten soll. Aber der Fehler zieht sich durch den ganzen Film. Bei fast jeder Großaufnahme von Bill The Butchers Gesicht fällt auf, dass das angebliche Glasauge die gleichen Bewegungen mitmacht, die das gesunde Auge macht. Und schließlich die Sterbeszene von Bill The Butcher: Da ist in einer Großaufnahme nur das Glasauge zu sehen. Und es bewegt sich! So was tut ein Glasauge nicht! Jeder, der mal jemanden mit einem Glasauge gesehen hat, kennt den starren "Blick" eines Glasauges. Die ungleichen Weiten der Lidspalten fehlt völlig bei Bill The Butcher. Man kann sich auch mal Fotos des Schauspielers Peter Falk (Columbo) ansehen. Sein Glasauge ist klar zu erkennen, und als diese Fotos entstanden, waren Medizin und Technik rund 100 Jahre weiter entwickelt. Kurzum: Bill The Butcher sieht einfach nicht aus wie jemand mit einem Glasauge aus den 1860er Jahren.]
Gesehen von: (unbekannt)

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Bewertungspunkte: 5  |  Filmminute: 22
Als Amsterdam in New York ankommt und mit seinem neuen Freund spricht, hält er seine Tasche je nach Kamerasicht mal unter seinem Arm (Sicht von vorn) und mal auf seinem Rücken (Sicht von hinten). Das ganze wechselt ca. viermal hin und her.
Gesehen von: (unbekannt)

Bewertungspunkte: 5  |  Filmminute: 139
Während des Aufstands: Polizisten marschieren aus einem Gebäude und werden mit Pflastersteinen beworfen. Diese hüpfen aber komisch rum und prallen in hohem Bogen von manchen Opfern ab. Sie sind eindeutig aus Gummi.
Gesehen von: Son Goku

Bewertungspunkte: 5  |  Filmminute: 74
Als Bill der Butcher nach dem Anschlag im Theater den Attentäter "befragt", kniet er je nach Kameraperspektive anders vor diesem. Von vorn gesehen, hat er sein linkes Bein vorne (grüne Hose), in der Seitenansicht aber sein rechtes Bein, zu erkennen daran, dass sein Mantel über dem Knie liegt und er seinen Arm darauf stützt.
Gesehen von: EinFremder

Bewertungspunkte: 5  |  Filmminute: 97
Bei der Vorführung seiner Messerkunststücke holt der Butcher Jenny zu sich auf die Bühne. Sie stellt sich an die Wand und er wirft ihr ein Messer über jede Schulter, so dass ihr Tuch an der Wand hängenbleibt. Jetzt sieht man die Szenerie von hinten und ein Chinese eilt herbei, um eines der Messer aus der Wand zu ziehen. Ein zweiter folgt ihm zur Wand und zieht an dem anderen Messer. Es folgt ein Schnitt zurück zum Butcher und der zweite Chinese läuft jetzt erst an ihm vorbei!
Gesehen von: EinFremder

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Bewertungspunkte: 4  |  Filmminute: 69
Englische Fassung: Am Hafen sagt Bill the Butcher: "Ein Ire tut für einen Nickel, was ein Neger für einen Dime tut und ein weißer Mann für einen Quarter". Der erste 5-Cent-Nickel wurde 1866 gepresst. Bis dahin war eine 5-Cent-Münze eine Silbermünze, die man einfach 'halber Dime' nannte. [Anmerkung: In der deutschen Synchro sagt er: "...irische Taugenichtse, die für 5 Cent einen Job machen, für den ein Schwarzer früher 10 bekam und ein weißer Mann einen Vierteldollar."]
Gesehen von: (unbekannt)

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Bewertungspunkte: 4  |  Filmminute: 42
Am Ende des Kampfes in der Bar zwischen Amsterdam und McGloin folgen vier aufeinanderfolgende Aufnahmen von Amsterdam aus zwei verschiedenen Winkeln. Aus einem Winkel biegt er sich vor Schmerzen, aus der anderen Sicht lehnt er sich zurück.
Gesehen von: (unbekannt)

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Bewertungspunkte: 4  |  Filmminute: 65
Als Jenny Everdean mit ihren Fingern über die Narben auf Amsterdams Brust streicht, scheint es, als wären die Narben lose, es sieht aus, als würden sie sich ablösen.
Gesehen von: (unbekannt)

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Bewertungspunkte: 4  |  Filmminute: 46
In der Szene, in der Amsterdam die Diebin Jenny das zweite Mal trifft, klaut er einen Apfel und hält ihn in der rechten Hand. Als sie wegrennt, hat er den Apfel nicht mehr in der Hand. Dann in der folgenden Nahansicht von Amsterdam hält er den Apfel wieder in der Hand und lässt ihn fallen.
Gesehen von: (unbekannt)

Bewertungspunkte: 4  |  Filmminute: 128
Später im Film, als Bill draußen vor dem Frisörladen steht und Monk anschaut, hält Monk seinen Schläger in der rechten Hand mit dem Lederriemen um seine Hand gebunden. Es folgt ein Schnitt zu Bill und zurück und Monk hält den Schläger in seiner linken Hand, ohne Riemen.
Gesehen von: (unbekannt)

Bewertungspunkte: 4  |  Filmminute: 53
Als Amsterdam das zweite Mal mit Butcher Bill durch die Straßen geht, haut Monk seinen Hut hoch, damit er Amsterdams Gesicht sehen kann. Es folgen jetzt verschiedene Kamerasichten, in denen Amsterdam den Hut mal hochgeschoben und mal über seinem Gesicht hat.
Gesehen von: (unbekannt)

Bewertungspunkte: 4  |  Filmminute: 100
In der Szene, als der Sieg über die Dead Rabbits gefeiert wird, ändert sich der Füllpegel im Glas von Butcher Bill von Aufnahme zu Aufnahme. [Anmerkung/Korrektur: Der Füllstand ist in der Aufnahme von hinten bei 1:40:30 definitiv zu hoch!]
Gesehen von: (unbekannt)

Bewertungspunkte: 4  |  Filmminute: 45
Bei der zweiten Begegnung zwischen Amsterdam und Jenny (kurz bevor er ihr zu ihrer "Arbeit" folgt) sollte man mal auf den Hintergrund achten: der große Pferdewagen, der von rechts nach links fährt, ist mal weiter vorn, dann weiter hinten. Bei dem entgegenkommenden Pferdegespann mit den weißen Pferden ist es ähnlich.
Gesehen von: EinFremder

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Bewertungspunkte: 4  |  Filmminute: 61
Vor dem Ball darf sich Jenny als Ballprinzessin ihren Tanzpartner aussuchen. Der ältere Herr hinter ihr hält die Kandidaten mit seiner Hand auf. Beim zweiten Mann wandert diese Hand spontan nach oben und auch beim dritten liegt sie plötzlich anders, ohne dass er sie bewegt hat!
Gesehen von: EinFremder

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Als Jenny in dem edlen Haus ist und sich als Dienstmädchen tarnt, um zu klauen, schaut euch den Mann am Kopf des Tisches beim Abendessen an: Es ist Martin Scorsese, der Regisseur des Films!
Gesehen von: (unbekannt)
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Info: Der Aufstand ist zu Ende und Amsterdam und Jenny beugen sich über ihren schwarzen Freund Jimmy, der auf der Straße mit vielen anderen Toten liegt, und eine Kerze auf der Brust hat. Als sich Amsterdam runterbeugt, sieht man, dass die Person ganz oben am Bildrand die riesige Kerze nicht auf der Brust, sondern auf dem Genitalbereich stehen hat.
Gesehen von: Jenni
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In der Szene, in der Bill die fünf Straßen der "Five-Points" nennt, nennt er "Mulberry Street, Worth, Cross, Orange und Little Water...", welche auch in der besagten Szene dargestellt werden. Zum einen laufen bzw. liefen an dieser Stelle in New York nur drei Straßen zusammen. Mulberry und Littel Water Street waren nur in der Nähe der Kreuzung. Zum anderen hieß die Worthstreet zu der Zeit(1863) noch Anthony Street.
Gesehen von: Cambrakuwo
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Als die Adeligen und das feine Volk Snooker spielen, benutzen sie Billardstöcke mit Plastikspitze und blauer Kreide darauf. Die gab es damals wohl kaum... [Anmerkung/Korrektur: Da ich selber Billardspieler bin, kann ich folgendes sagen. Was für Kunststoff gehalten wird, ist unter Umständen Elfenbein. Die Kreide, die eigentlich Talkum ist, war schon immer blau.] Korrigieren
Später im Film sagt Bill the Butcher (Daniel Day Lewis), er sei 47 Jahre alt. Das ist kurz vor der Aufruhr in New York City am 13. Juli 1863. Früher im Film sagt Bill, sein Vater wäre 1814 gestorben. Das würde bedeuten, dass Bill zwei Jahre nach dem Tod seines Vaters geboren wurde. [Anmerkung/Korrektur: Wenn er im Dezember 1814 gezeugt wurde (dann konnte sein Vater immer noch vor Jahresende sterben), ist er etwa im August 1815 geboren und wird dann erst im August 1863 48.] Korrigieren
Bill the Butcher schlägt Amsterdams Gesicht und verbrennt es mit einem glühenden Messer. In den folgenden Szenen sind die Wunden mal stark, mal schwächer, dann wieder stark usw.! Gegen Ende des Films ist die Brandwunde fast komplett verschwunden; auf jeden Fall ungenügend für eine (geplante) Entstellung. [Anmerkung/Korrektur: Das liegt daran, dass direkt nach der Entstellung seine Geliebte herbeieilt und ihn mit wundersam wirkenden Arzneien versorgt! Deshalb ist die Wunde schließlich nach 3 Monaten gänzlich weg.] Korrigieren
Jenny sticht Amsterdam mit ihrem Messer in die rechte Seite seines Halses. Kurz darauf tupft er sich seine linke Halsseite. [Anmerkung/Korrektur: Er hält sich ein Taschentuch an den Hals, das seinen ganzen Halsbereich abdeckt, also auch seine verwundete Stelle!] Korrigieren
Am Anfang des Film sieht man, wie sich Vallon beim Rasieren in die rechte Backe schneidet. In der nächsten Szene (als sie kämpfen) ist der Schnitt in der linken Backe. [Anmerkung/Korrektur: Einmal wird er aus spiegelbildlicher Perspektive gezeigt. Ansonsten erscheint die Wunde, wie sie zu erscheinen hat!] Korrigieren
Im Film wird gesagt, der Aufstand dauerte vier Tage. In Wirklichkeit hat er nur drei Tage gedauert. [Anmerkung/Korrektur: Die Draft Riots fanden vom 13. bis 16. Juli 1863 statt, was nach meiner Rechnung (13., 14., 15. und 16. Juli) vier Tage ergibt.] Korrigieren
Wenn Bill nach dem Abbruch der Theateraufführung sagt: "Das ist ein Tag für richtige Amerikaner", wird im Umschnitt die Flagge mit 50 Sternen von der Theaterbühne herabgelassen! Der Film spielt weit vor der Zeit, als die USA aus bereits 50 Staaten bestand! In anderen Szenen werden allerdings andere Flaggen gezeigt, mit weniger Sternen. [Anmerkung/Korrektur: nicht richtig. Die gezeigte Flagge ist absolut korrekt, und zeigt die Anzahl der Sterne, wie sie unter Präsident Lincoln aktuell war.] Korrigieren
Als McGloin gegen Ende des Films auf die Polizei zu rennt, sieht man eine Aufnahme aus der Vogelperspektive, wo bereits eine Blutlache am Boden ist, bevor er erschossen wird. [Anmerkung/Korrektur: Die Blutlache stammt natürlich vom Getroffenen!] Korrigieren
Am Schluss des Films feuern Schiffe Kanonenkugeln in die Stadt und diese explodieren beim Aufprall. Kanonenkugeln waren aber bloß aus Metall und ohne Sprengstoff. Sie dienten nur zum Demolieren von Mauern oder anderen Schiffen. [Anmerkung/Korrektur: 1778 rüsteten die Russen ihre Schwarzmeerflotte bereits mit Granaten aus, d.h. Geschosse, die per Kanonen abgechossen und z.B. mit Aufschlagzünder ausgestattet waren. Es gab es diverse Konstruktionen von Kanonenkugeln, so z.B. auch Hohlkugeln mit Zündschnur.] Korrigieren
Info: Als Bill vor dem Friseursalon mit dem Knüppel Monks Kopf zerschlägt, sieht man Passanten, die angewidert zusehen, jedoch sieht man eine Frau in der linken unteren Ecke des Bildes und ein Mädchen, das neben seiner Mutter (die ebenfalls angewidert dreinblickt), lachen... [Anmerkung/Korrektur: Nein, das ist nicht zu erkennen.] Korrigieren
Als Amsterdam das Messer aus dem Versteck holt und von John angesprochen wird, zeigt die Kameraeinstellung sein am Knöchel verstecktes Messer. Und zwar so, dass das Bein angewinkelt mit der Sohle auf dem Boden stehen müsste. Aber erst in der nächsten Einstellung nimmt das betreffende Bein diese Position ein. [Korrektur: Das stimmt nicht, man sieht nicht genug von dem Fuss, um das sagen zu können.] Korrigieren
Detailinfo: Zu Beginn des Films, nachdem die Dead Rabbits geschlagen worden sind und die übrigen Kämpfer sich zerstreuen, schwenkt die Kamera in die Vogelperspektive. Von oben sieht man den blutigen Schnee, der das Schlachtfeld bedeckt. Seltsam ist, dass das Blut begrenzt ist auf die Mitte des Platzes, wo es ein nahezu perfektes Dreieck bildet. Haben sich die Natives und die Dead Rabbits trotz der Hitze des Gefechts nur innerhalb dieses nahezu exakten Dreiecks in der Mitte des Platzes massakriert?! [Anmerkung/Korrektur: Dies wurde extra gemacht. Man kann sehen, dass an jeder Ecke dieses Platzes eine Laterne steht. Dies soll wohl die Begrenzung des Kampfplatzes sein. Was eher auffällt ist, dass das Blut überall die gleiche Farbe im Schnee hat. Es gibt nicht mal dunklere oder hellere Stellen, auch ist wirklich exakt überall Blut.] Korrigieren
Grammatikalisches Missgeschick in der deutschen Synchronfassung. Der Moderator des Auftritts von Bill The Butcher endet mit dem Satz: "Wollen wir ihn heute Abend um den Gefallen bitten, uns mit einer Kostprobe von einzigartigem Wagemut, Treffsicherheit und von seiner legendären Tollkühnheit zum eindrucken." [Anmerkung/Korrektur: Der Moderator sagt klar und deutlich "zu beeindrucken"!] Korrigieren