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Indiana Jones und der letzte Kreuzzug (1989) - Filmfehler

(Indiana Jones and the Last Crusade)


Regie:
Steven Spielberg.
Schauspieler:
Harrison Ford, Sean Connery, Denholm Elliott, Alison Doody, John Rhys-Davies.

Bewertungspunkte: 11  |  Filmminute: 55
Indy und sein Vater sitzen gefesselt im Schloss in Österreich und Elsa gesellt sich zu Indy. Erst hat sie das Tagebuch in ihrer linken, dann in der folgenden Rücksicht in der rechten Hand.
Gesehen von: Profisucher

Bewertungspunkte: 11  |  Filmminute: 103
Indy muss die letzte Prüfung bestehen, den Pfad Gottes. Dabei sieht man in einer kurzen Rückansicht von ihm, wie die Kulisse wackelt.
Gesehen von: Profisucher

Bewertungspunkte: 10  |  Filmminute: 56
Als Henry Jones versucht die Stricke mit dem Feuerzeug durchzubrennen, fällt ihm das Feuerzeug auf den Boden. Dort wechselt es aber mehrmals die Position, was man gut am Muster des Teppichbodens erkennen kann.
Gesehen von:

Bewertungspunkte: 9  |  Filmminute: 29
Als Indy in der Bibliothek in Venedig die Platte einschlägt, um in die Katakomben zu kommen, ist das rote X auf dem Boden weg. [Korrektur: Das rote X ist auf dem Gelände einwandfrei zu erkennen; nachdem Indy die Platte eingeschlagen hat, ist es nur um einiges staubiger.] [Anmerkung/Korrektur: Das X verschwindet in der Szene. Man sieht es, als Indy von der Treppe hinunterschaut. Das X ist dunkelgrün auf blass-weißem Grund, umrandet von einem Mäander-Muster in Rot und Schwarz. Der Rest des Bodens in der Bibliothek ist dunkelgrün. Indy schlägt nun ein Stück einer Bodenplatte heraus. Wenig später sieht man die Fläche erneut. Das X ist nun verschwunden. Der Boden innerhalb des rot-schwarzen Musters ist nun ebenfalls dunkelgrün.]
Gesehen von: (unbekannt)

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Bewertungspunkte: 9  |  Filmminute: (noch keine Angabe oder für diesen Fehler unwichtig)
In dem Konvoi mit dem Panzer fährt ein VW Kübelwagen vom Typ 82 mit (der später weggesprengt wird). Der Film spielt 1938, aber die ersten Prototypen dieses Wagens wurden erst Ende 1939 fertiggestellt, Serienproduktion ab 1940.
Gesehen von: Roland Schiefer

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Bewertungspunkte: 9  |  Filmminute: 85
Als Indy zu Pferd vom Panzer verfolgt wird, kann man einmal sehr deutlich die Spuren des Kamerafahrzeugs sehen. Und zwar kurz nachdem Donavan die anderen Fahrzeuge zur Verfolgung unseres Helden dirigiert hat, folgt eine Ansicht des Panzers (bei 1:25:31 DVD). Rechts daneben sind die Spuren des Kamerafahrzeugs zu erkennen.
Gesehen von: Profisucher

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Bewertungspunkte: 9  |  Filmminute: 6
Crew sichtbar: Nachdem der junge Indy den Reptilienwaggon verlassen hat, wird er von einem Schergen angefallen. In dieser Szene sind kurz Arm und Hand eines Filmteam Mitarbeiters zu sehen. [Anmerkung: Zu sehen bei 0:06:50 unten links.]
Gesehen von: Akak

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Bewertungspunkte: 9  |  Filmminute: 94
Nachdem Indy aus der Schlucht geklettert ist (wo er mit dem Panzer abgestürzt ist), nimmt sein Vater ihn in den Arm. Sein linker Arm liegt auf der Schulter von Indy. Im nächsten Schnitt ist der Arm vom Vater aber seitlich an Indys Arm.
Gesehen von: Orlando

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Bewertungspunkte: 8  |  Filmminute: 81
Als Indy die Nazis in der Schlucht mit dem Fernglas beobachtet, ist die Sonne einmal hinter ihm und das Fernglas im Schatten. Die Nazis vor ihm werden dann aber plötzlich durch eine Spiegelung der Sonne im Glas des Fernglases auf ihn aufmerksam. Die Sonne müsste dazu aber direkt von der entgegengesetzten Seite scheinen.
Gesehen von: (unbekannt)

Bewertungspunkte: 8  |  Filmminute: 93
Als der Nazi-Offizier mit dem Panzer die Klippe hinunterfällt und der Geschützturm sich löst, sieht man auf der Oberseite des Panzers keine Öffnung. Auch ist der Deutsche, der aus dem Geschützturm hängt, nicht mehr da. Ganz offensichtlich ein kleines Modell, auf das der Geschützturm aufgeklebt war.
Gesehen von: (unbekannt)

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Bewertungspunkte: 8  |  Filmminute: 66
Nach der Verfolgungsjagd von Schloss Brunwald ist Indys Haar merklich länger als in den Szenen im Schloss. Es wird wieder kürzer, als sie an der Kreuzung anhalten.
Gesehen von: (unbekannt)

Bewertungspunkte: 8  |  Filmminute: 113
Schnittfehler: Als Indiana Jones versucht den Gral aus der Nische/dem Spalt herauszuholen und Henry dabei seine Hand festhält, hängt sein linker Arm an der Seite herunter - Eine Einstellung weiter sieht man, dass er sich mit der linken Hand am Gestein festhält. Danach hängt der Arm wieder runter.
Gesehen von: (unbekannt)

Bewertungspunkte: 8  |  Filmminute: 89
Indy tritt auf dem Panzer gegen das "Periskop". Es dreht sich oben genau engegengestzt zu dem Teil im Inneren, wo es dann den Nazi umhaut. [Anmerkung/Korrektur: Kein Fehler, da ein " Periskop " sich genau so verhalten würde. Ein Periskop ist gebogen, so wie ein Inbusschlüssel von Ikea. ] [Anmerkung/Korrektur: Die Korrektur ist hier falsch. Was der Urheber des Fehlers meinte ist, dass das Periskop oben durch den Tritt gegen den Uhrzeigersinn bewegt wird, unten aber mit dem Uhrzeigersinn ausschlägt.]
Gesehen von: (unbekannt)

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Bewertungspunkte: 8  |  Filmminute: 15
Dr. Jones nimmt, während Marcus das Kreuz von Coronado bewundert, seine Brille ab und steckt sie in die Brusttasche seines Sakkos. Man kann in der Szene auch noch das Ende des Bügels aus der Tasche ragen sehen. In der nächsten Einstellung kann man sehen, wie Indiana Jones das Vorzimmer seines Büros betritt, wo die Studenten bereits auf ihn warten. Die Brille in der Brusttasche ist aber nicht mehr zu sehen, wo sollte er sie in der Zwischenzeit gelassen haben, am Weg vom Vorlesungssaal, bis zum Büro? Auch in der nächsten Einstellung in Indianas Büro, sowie anfänglich beim Treffen mit Walter Donovan, ist sie nicht zu sehen. Erst als Dr. Jones die Inschrift der Tafel übersetzt, hat er sie ganz plötzlich wieder in der Hand, aber woher? In der Einstellung davor war sie nicht in seiner Brusttasche!
Gesehen von: kohlmark

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Bewertungspunkte: 8  |  Filmminute: 14
Am Anfang geht Brody in das Klassenzimmer von Indy, als er die Tür öffnet, sieht man als Reflexion einen runden Scheinwerfer, der gegenüber in der Ecke des Fensters hängt.
Gesehen von: Profisucher

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Bewertungspunkte: 8  |  Filmminute: 6
Am Anfang im Zug versucht der junge Indy seinen Verfolgern zu entkommen und gelangt in den Reptilienwaggon. Dort fliegt er mit den Füßen in das Anaconda-Becken. Kurz später sind seine Stiefel und die Hose wieder trocken.
Gesehen von: Profisucher

Bewertungspunkte: 8  |  Filmminute: 49
In der Burg bedroht der SS-Mann Dr. Schneider mit seiner Waffe. Die Köpfe der beiden sind direkt nebeneinander. Dann ein Schnitt auf die beiden Jones und man sieht die Schatten vom SS-Mann und Schneider an der Wand. Die beiden "Schattenköpfe" sind aber jetzt weit auseinander. Wieder ein Schnitt zum SS-Mann und die Köpfe sind wieder beieinander!
Gesehen von: EinFremder

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Bewertungspunkte: 8  |  Filmminute: 69
Im Zeppelin steht Indy hinter dem SS-Mann und fragt diesen nach dessen Flugschein. Man sieht die beiden mal von vorn und mal von hinten. Und je nach Kameraperspektive steht Indy woanders hinter dem SS-Mann, mal weiter rechts, mal direkt hinter ihm.
Gesehen von: EinFremder

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Bewertungspunkte: 8  |  Filmminute: 28
Der Bibliothekar hält den Stempel mit der ganzen Hand umklammert, nur um ihn einen Schnitt später zwischen Daumen und Zeigefinger zu halten. Für diesen Wechsel hatte er keine Zeit.
Gesehen von: Anonym

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Bewertungspunkte: 7  |  Filmminute: 110
Als Indy zum Schluss seinem Vater mit dem Wasser aus dem Heiligen Gral hilft, schüttet er den ganzen Inhalt des Grals auf die Wunde seines Vaters (er stellt den Gral auf den Kopf). Als sein Vater den Gral an sich drückt, ist immer noch Wasser darin. Als Elsa den Gral dann an sich nimmt, ist das Wasser wieder verschwunden.
Gesehen von: (unbekannt)

Bewertungspunkte: 7  |  Filmminute: 30
In den Katakomben unter der Bibliothek, als er das X an der Wand findet, rammt er die Wand zweimal um hindurch zu kommen. Als er sie das erste Mal rammt, sieht die Wand aus, als hätte sie schon ein paar mehr Stöße abbekommen. (Wenn man genau hinsieht, kann man sogar schon vorm Zusammenbrechen einige Sollbruchstellen in der Wand sehen!) [Anmerkung: Bevor Indy gegen die Wand rammt, ist diese frei von Rissen. Dann ein Schnitt zu Elsa und in der nächsten Szene ist die Wand schon beschädigt, obwohl Indy sie noch gar nicht berührt hat (man hörte nichts, als Elsa gezeigt wurde). Klarer Kontinuitätsfehler.]
Gesehen von: (unbekannt)

Bewertungspunkte: 7  |  Filmminute: 34
Als die Flammen des Petroleums durch die Katakomben schiessen, drehen Indy und Dr. Schneider einen Sarg zum Schutz um. Erst hält Elsa die Fackel, eine Sekunde später ist die Fackel verschwunden.
Gesehen von: (unbekannt)

Bewertungspunkte: 7  |  Filmminute: 40
Als Indy Marcus das Graltagebuch im Hotel in Venedig zeigt, schließt er das Buch 3 Mal, ohne es zu öffnen. Erst 2 Mal in dem Raum, dann einmal beim rausgehen.
Gesehen von: (unbekannt)

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Bewertungspunkte: 7  |  Filmminute: 102
Als Indy zum Schluss auf den Buchstaben geht, um den Namen Gottes zu buchstabieren, tritt er auf "J" und bricht ein. Als er einbricht hält er sich an einem anderen Buchstaben fest, der aber auch nicht in dem Wort "Iehovah" enthalten ist. [Anmerkung: am "Y"]
Gesehen von: (unbekannt)

Bewertungspunkte: 7  |  Filmminute: 27
Als Indy in der Bibliothek die Stufen hochgegangen ist und sich über das Geländer lehnt, um das X zu begutachten, steht hinter ihm ein zweidimensionales, gedrucktes Bücherregal! [Anmerkung: Das ist besonders gut daran zu erkennen, weil die schwarzen Zwischenräume (die auch aufgedruckt sind) nicht die Seiten der Bücher selbst zeigen.]
Gesehen von: (unbekannt)

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Bewertungspunkte: 7  |  Filmminute: 40
Als Indy und Marcus in dem Apartement in Venedig sind, sagt Marcus, dass er (Jones sen.) alles wusste, bis auf den Namen der Stadt. Dann klappt er das Tagebuch zu. In der nächsten Szene ist es wieder offen, dann schliesst er es ein zweites Mal. Als Indy es dann nimmt, ist es wieder offen.
Gesehen von: (unbekannt)

Bewertungspunkte: 7  |  Filmminute: 93
Als der Panzer die Klippe runterfällt, fällt der Geschützturm beim Aufprall ab. In einer nachfolgenden Szene ist er wieder dran.
Gesehen von: (unbekannt)

Bewertungspunkte: 7  |  Filmminute: 107
Als Donovan aus dem falschen Gral trinkt, dreht er sich in die Kamera und man sieht eine Befestigungsschraube am Becher.
Gesehen von: (unbekannt)

Bewertungspunkte: 7  |  Filmminute: 38
Kasim öffnet sein Hemd, um Indy sein Kreuztattoo zu zeigen. Eine Szene vorher war es schon offen und man konnte am unteren Bildschirmrand die Spitze des Kreuzes erkennen. Der Gag an der Szene ist: Indy redet mit Kasim, dessen Hemd ist offen. Schnitt - Einstellung aus der Totalen. Schnitt - wieder im Boot: Jetzt ist Kasims Hemd plötzlich wieder zu und er öffnet es mit großer Geste.
Gesehen von: (unbekannt)

Bewertungspunkte: 7  |  Filmminute: 38
Betrifft die Szene wo die Gralshüter Indy mit dem Motorboot in Venedig verfolgen. Sie schießen mit dem MG auf Indies Boot und das Heck, wo der Motor sitzt, wird getroffen, es steigt schwarzer Rauch auf, der Motor muss also schwer getroffen sein. Das Boot wird auch langsamer, sodass die Gralshüter aufholen können. Nachdem das Boot der Gralhüter von der Schiffschraube zerstört wurde, kommt Dr. Schneider in dem " kaputten Boot" angefahren und rettet Indy, das Boot fährt ohne Probleme und auch der schwarze Rauch ist verschwunden. [Anmerkung/Korrektur: Schneider steigt auf das Boot, wo die Angreifer vorher drauf waren! Indy kämpft mit den Gralswächtern auf "seinem" kaputten Boot und wird im Nachhinein mit dem funktionstüchtigen Boot abgeholt ] [Anmerkung/Korrektur: Das stimmt nicht. Elsa verbleibt in dem kaputten Boot!]
Gesehen von: (unbekannt)

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Bewertungspunkte: 7  |  Filmminute: (noch keine Angabe oder für diesen Fehler unwichtig)
Der Ober-Nazi wird die ganze Zeit mit "Obersturmbannführer" angesprochen. Warum trägt er dann die Kragenspiegel eines "Standartenführers" (ein Eichenzweig oder was das ist), dessen Rang doch immer noch ein Rang über dem Obersturmbannführer liegt. Der richtige Kragenspiegel für einen Obersturmbannführer wären übrigens 4 kleine Vierecke und 2 Striche. [Anmerkung: Diesen Fehler gibt es so nur in der deutschen Synchronfassung. Im Original wird der Mann mit "Herr Oberst" angesprochen, was sogar noch falscher ist, denn den Rang des "Obersts" gab es in der SS überhaupt nicht. Dies sollte wohl in der deutschen Fassung korrigiert werden, nur irrte man sich hier mit der Entsprechung des Ranges. Dem "Oberst" der Wehrmacht entsprach in der Tat der "Standartenführer" der SS.]
Gesehen von: (unbekannt)

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Bewertungspunkte: 7  |  Filmminute: 111
Nachdem Indys Vater am Ende des Films aus dem Gral getrunken hat, hält er ihn beim Aufstehen fest in seiner Hand. In der nächsten Einstellung steht der Gral aber wieder in einigen Metern Entfernung auf dem Boden!
Gesehen von: Daniel ß

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Bewertungspunkte: 7  |  Filmminute: 38
Indy und Kasim kämpfen auf dem Motorboot, welches mehr und mehr von der Schiffsschraube zerhackt wird. Als Elsa die beiden rettet, ist das Boot fast vollständig zerstört. In der nun folgenden Szene springen Indy und Kasim zu Elsa, das Boot im Hintergrund ist aber wieder ganz und wird von der Schiffsschraube nochmal zerhackt. In der nächsten Szene geht das Boot unter.
Gesehen von: Profisucher

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Bewertungspunkte: 7  |  Filmminute: 71
Als Indy und sein Vater im Tisch sitzen und sich über das Thema "Vater, du hast mir früher nie zugehört" unterhalten, hält Jones Senior eine weisse Serviette in der Hand, wischt sich die Hände ab, und legt sie auf die Tischkante. Es folgt ein Schnitt und die Serviette ist verschwunden. [Anmerkung: Und kurz danach taucht die Serviette wieder auf. Und zwar auf der anderen Tischseite!]
Gesehen von: André Simeit

Bewertungspunkte: 7  |  Filmminute: 62
Nachdem Indy den Soldaten von seiner Maschine gekickt hat, werden er und sein Vater vom letzten Motorrad verfolgt. Die abgebrochene Stange unter Indy's Arm ändert die Position.
Gesehen von: Profisucher

Bewertungspunkte: 7  |  Filmminute: 86
Eine Einstellung im Panzer wurde offensichtlich gespiegelt, man erkennt es gut an der Armbinde des Nazi-Offiziers, die sich jetzt am rechten Arm befindet(und am gespiegelten Hakenkreuz). Kurz darauf befindet sich die Binde wieder am richtigen Arm.
Gesehen von: BB

Bewertungspunkte: 7  |  Filmminute: 38
Nachdem Indiana Jones Kasim in das Motorboot gezogen hat, fahren Indy, Kasim und Elsa weiter. Kasim sitzt beim Kameraschwenk (Totale) auf der linken Bootsseite, Indy rechts. Nach dem Schnitt (Closeup) sind die Positionen der beiden Darsteller plötzlich vertauscht. Es ist zwischen den Szenen keine Zeit abgelaufen, das merkt man am Dialog, er wird nicht unterbrochen.
Gesehen von: broetli

Bewertungspunkte: 7  |  Filmminute: 86
Als der Panzer den Kübelwagen wegschießt und dieser auf dem Boden (vor der Kamera) landet, sind deutlich die Seile zu sehen, die an dem Fahrzeug befestigt waren. Sie gehören definitiv nicht zum Wagen. [Anmerkung: Das Seil, das ihn kurz davor hochzieht, ist auch schon zu sehen!]
Gesehen von: Profisucher

Bewertungspunkte: 7  |  Filmminute: 88
Der Kampf auf dem Panzer ist im Gange: Als Indy einen Angreifer zur Seite schlägt, landet dieser auf der Kette des Panzers. Der Soldat verliert dabei seinen Hut, der auf dem Fahrzeug liegen bleibt. In der nächsten Szene liegt die Mütze direkt vor dem Mann auf der Kette.
Gesehen von: Profisucher

Bewertungspunkte: 7  |  Filmminute: 85
Als der Panzer Indy (auf dem Pferd) verfolgt, sieht man häufig auf dem Boden Kettenspuren aus vorherigen Szenen. [Anmerkung/Korrektur: Kann ich so nicht feststellen. Man sieht ein paar Spuren aber das könnten auch normale Wagenspuren sein. Außerdem reitet Indy auch extra einmal im Kreis um den Panzer auf den Kübelwagen knallen zu lassen. Auf dem Rückweg sieht man dann natürlich die vorher gemachten Spuren!] [Anmerkung/Korrektur: Natürlich ist der Fehler nur bei Szenen zu sehen, in denen der Panzer den vor ihm liegenden Boden noch nicht berührt hat, z.B. bei 1:25:02 (da ist der Panzer gerade erst ein paar Sekunden am Fahren), bei 1:25:38 oder bei 1:31:43 kurz vor der Klippe. Der Fehler stimmt also!]
Gesehen von: Profisucher

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Bewertungspunkte: 7  |  Filmminute: 91
In dem Moment, wo Indy sich duckt und Indys Vater auf dem Panzer die Schaufel abbekommt, sieht man in der nächsten Einstellung, dass Indy, bevor sein Vater auf den Ketten landet, seine Peitsche schon bereit hält.
Gesehen von: Enrico

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Bewertungspunkte: 7  |  Filmminute: 36
Indy kämpft mit einem der Gralshüter auf dem Heck seines Bootes, dabei treffen mehrere Schüsse die Frontscheibe. Als man dann Elsa und die Scheibe von hinten sieht, sind die Einschusslöcher andere als von vorne.
Gesehen von: berber667

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Bewertungspunkte: 7  |  Filmminute: 96
Bei den drei Prüfungen wird ein "Opfer" vorgeschickt (den einzigen, den wir zu sehen kriegen). Von hinten sieht man, wie er die Stufen hoch steigt. Am Schluß dieser Einstellung hat er nur noch eine Stufe vor sich (und eine weitere, die aber noch ein paar Meter weiter ist). Jetzt sieht man ihn von vorne. An seinem Gang (seinen Schritten) kann man erkennen, dass er noch zwei Stufen hintereinander hoch steigt.
Gesehen von: berber667

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Bewertungspunkte: 6  |  Filmminute: 62
Bei der Flucht von Schloß Brunwald auf dem Motorrad ist Indys Krawatte zunächst unter dem Riemen der Tasche, dann, bevor sie das Schild (Berlin-Venedig) erreichen, darüber, dann wieder darunter!
Gesehen von: (unbekannt)

Bewertungspunkte: 6  |  Filmminute: 90
Kontinuitätsfehler: Indy fällt vom Panzer und hält sich am seitlichen Schussrohr des Panzers fest. Hier ist vom Riemen seiner Umhängetasche nichts zu sehen. Das Ende des Schussrohrs ist schon vorher explodiert (durch den Stein, den Indy reingesteckt hat) und Metallteile ragen in alle Richtungen. Bei zwei folgenden Einstellungen ist kein Riemen zu sehen. Als der böse Deutsche mit der Schaufel nach Indys Hand schlägt, ist plötzlich der Riemen über dem Rohr. Nonsens ist dann die folgende dramatische Szene, als Indy vom Panzer gegen den Fels gedrängt wird. Er hätte nur loslassen müssen. [Anmerkung/Korrektur: Indy trägt die Jacke über der Tasche (gut zu sehen in der nächsten Szene). Dadurch wäre es für ihn tatsächlich schwierig, wieder loszukommen, gerade auf die Schnelle, er müsste aus einem Jackenärmel schlüpfen oder den Riemen durchschneiden. Allerdings macht es gerade das unmöglich, dass er sich überhaupt erst so aufhängt und dann plötzlich wieder befreit.]
Gesehen von: (unbekannt)

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Bewertungspunkte: 6  |  Filmminute: 93
Als sie über den Rand der Klippe dem Panzer nachblicken, ist Jones Seniors Bart recht füllig. Kurz danach ist er getrimmt.
Gesehen von: (unbekannt)

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Bewertungspunkte: 6  |  Filmminute: 102
Als Indy auf den Buchstaben "O" in dem zweiten Rätsel tritt, zerbröckelt der Stein dahinter. In der nächsten Szene ist er wieder intakt. [Anmerkung: In der Szene, in der Indy auf dem Buchstaben "V" steht, sieht man das "O" links von ihm. Der dahinter liegende Stein, das "P", welcher in der vorherigen Szene eingebrochen ist, ist nun in dieser Szene wieder ganz.]
Gesehen von: (unbekannt)

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Bewertungspunkte: 6  |  Filmminute: 35
Als Indy und Dr. Schneider aus dem Kanalisationsschat in Venedig kommen, sind beide ziemlich trocken, obwohl sie gerade noch unter Wasser waren.
Gesehen von: (unbekannt)

Bewertungspunkte: 6  |  Filmminute: (noch keine Angabe oder für diesen Fehler unwichtig)
In diesem Film und in Teil 1 haben die deutschen Fahrzeuge ein DAK-Symbol (Hakenkreuz über Palme). Dieses Symbol gab es nicht vor 1942, als Hitler versuchte, seine Verbündeten aus Nord-Afrika zu befreien. [Anmerkung: Das Deutsche Afrikakorps wurde ab Februar 1941 eingesetzt. Trotzdem ein Fehler.]
Gesehen von: (unbekannt)

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Bewertungspunkte: 6  |  Filmminute: 100
Als Indy den heiligen Gral holen will, geht er vor der ersten Falle eine Treppe hoch. In der ersten Einstellung sieht man ihn von hinten, bis er nur noch eine Treppenstufe vor sich hat. Er bleibt kurz stehen, um in sein Buch zu schauen (und geht dabei noch eine Stufe hoch). Man sieht Indy jetzt von vorn. In der nächsten Einstellung sieht man ihn wieder von hinten und er hat immer noch einige Stufen zu bewältigen, weil er plötzlich wieder in der Mitte der Treppe steht.
Gesehen von: (unbekannt)

Bewertungspunkte: 6  |  Filmminute: 31
In den Katakomben von Venedig halten Elsa und Indy zwar kleine Lichtquellen, die eigentliche Lichtquelle kommt jedoch von oben, wie man an den Haaren sehen kann. Sieht nach Studiolicht aus.
Gesehen von: (unbekannt)

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Bewertungspunkte: 6  |  Filmminute: 34
Die Gralswächter zünden das Petroleum in den Katakomben an. Lässt man die Szenen, in denen sich das Feuer ausbreitet, langsam laufen, kann man sehen, dass das Feuer über das Wasser "gepustet" wird. Das Wasser selber brennt natürlich nicht, denn es ist Wasser, kein Petroleum - sonst wären schon zuvor die Dämpfe entzündet worden.
Gesehen von: (unbekannt)

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Bewertungspunkte: 6  |  Filmminute: 62
Indy steckt dem verfolgenden Motorrad eine Stange in die Speichen. Das Motorrad überschlägt sich aber nicht, sondern wird von einer kleinen Explosion in die Luft geschleudert!. [Anmerkung: Ein Motorrad, dessen Vorderrad urplötzlich blockiert, überschlägt sich nicht und fliegt erst recht nicht in die Luft, sondern rutscht einfach nur zur Seite weg, erst recht auf losem Untergrund.] [Anmerkung/Korrektur: Das ist falsch. Wenn der durch die eingesteckte Stange auf die Gabel ausgeübte Impuls aus der kinetischen Energie des sich drehenden Vorderrads groß genug ist, überschlägt sich ein Motorrad. Der Untergrund spielt - genauso wie das Blockieren des Rades - keine Rolle.] [Anmerkung/Korrektur: Wenn eine Stange aus Metall ins laufende Vorderrad eines Zweirads "gesteckt" wird, haut es ohne Frage die Speichen raus, worauf die Telegabel im Boden einrastet. Das führt evtl. wirklich dazu, dass sich das Motorrad überschlägt.]
Gesehen von: (unbekannt)

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Bewertungspunkte: 6  |  Filmminute: 90
In der Szene mit dem Panzer, wo Indy den Stein in die Seitenkanone des Panzers steckt, ist diese Kanone sehr kurz und dann noch aufgespalten. Später, als sich Indy daran festhält und die Kanone an der Felswand schabt, ist sie mindestens doppelt so lang.
Gesehen von: (unbekannt)

Bewertungspunkte: 6  |  Filmminute: 8
Nachdem der junge Indiana Jones mit der Peitsche aus dem Löwenwaggon gezogen wird, bedroht ihn der alte Kerl mit seiner Pistole und der Langhaarige hält ihn fest. In der nächsten Einstellung steht der alte Kerl teilnahmslos herum und seine Pistole steckt deutlich zu sehen in seinem Halfter. Der langhaarige Kerl hält ihn auch nicht mehr fest, sondern greift zu seiner eigenen Pistole.
Gesehen von: (unbekannt)

Bewertungspunkte: 6  |  Filmminute: 9
Nachdem der junge Indiana Jones durch die Magie-Kiste aus dem Zug gelangt ist, öffnet der Anführer der Ganoven die Tür des Waggons und sieht nach. Wenn man das Türöffnen mit Einzelbildschaltung ansieht, dann erkennt man in der Scheibe der Tür die Spiegelung eines Crew-Mitgliedes, welches auf einem Geländer außerhalb des Zuges sitzt.
Gesehen von: videochet

Bewertungspunkte: 6  |  Filmminute: 88
Als Indy mit dem SS-Soldaten auf dem Panzer kämpft (Indy wird mit einer Kette gewürgt), versucht Indy seine Pistole zu seinem Vater zu werfen. Dabei sieht man in einer Szene, wie Indy seinen Hut verliert; in der nächsten Szene hat er ihn aber wieder auf.
Gesehen von: (unbekannt)

Bewertungspunkte: 6  |  Filmminute: 65
Indy trägt in Berlin nach einem kurzen Handgemenge mit einem Wehrmachtsoffizier dessen Uniform. Das "Eiserne Kreuz 2. Klasse" an der Uniform hat ein schwarz-weiß-rotes Ordensband. Dieses wurde jedoch erst nach Kriegseintritt 1939, nach der Neustiftung des Eisernen Kreuzes, verwendet. Ein "Eisernes Kreuz 2. Klasse" vor 1939 (aus dem Ersten Weltkrieg) hätte ein schwarz-weißes (preußische Farben) Ordensband gehabt.
Gesehen von: (unbekannt)

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Bewertungspunkte: 6  |  Filmminute: 37
In der Szene, als Indy und der Gralshüter im von der Schiffsschraube zerfetzten Boot kämpfen, spiegeln sich die Scheinwerfer des aufgebauten Szenensets im Wasser.
Gesehen von: (unbekannt)

Bewertungspunkte: 6  |  Filmminute: 62
Als Indy und sein Vater mit dem Motorrad durch die Grenzabsperrung brechen, rennt der Grenzwächter aus dem Haus. Er steht die ganze Zeit im Hintergrund. Dann nimmt der deutsche Soldat auf dem Motorrad seine MP und der Typ im Hintergrund ist verschwunden. [Anmerkung: Um kurz danach nochmal aufzutauchen!]
Gesehen von: Profisucher

Bewertungspunkte: 6  |  Filmminute: 94
Jones senior, Sallah und Brody stehen am Rand der Klippe und betrauern Indy. Die Krawatte von Brody ist total eingeknickt und liegt auf seinem linken Arm, in der folgenden Seitenansicht hängt sie perfekt nach unten. [Anmerkung: Seine Hand liegt aber immer noch wie zuvor!]
Gesehen von: Profisucher

Bewertungspunkte: 6  |  Filmminute: 49
Indy feuert im Schloss in Österreich auf einen Soldaten, der von der Wucht getroffen nach hinten fliegt und die Bank zerstört. In der nächsten Szene ist die Bank wieder heile.
Gesehen von: Profisucher

Bewertungspunkte: 6  |  Filmminute: 3
Am Anfang, als die Grabräuber nach dem Kreuz von Coronado suchen, werden sie von dem jungen Indy beobachtet. In der ersten Einstellung hat Indy seinen Hut auf (bei 0:02:46 DVD). Dann erfolgt eine Rückansicht von Indy (bei 0:03:07 DVD) und der Hut ist verschwunden. Kurze Zeit später (bei 0:03:23 DVD) nimmt er seinen Hut erst ab.
Gesehen von: Profisucher

Bewertungspunkte: 6  |  Filmminute: 93
Als Indy und sein Vater auf dem Panzer in der Wüste sind, fällt der Vater auf die Kette des Panzers und ist im Begriff runterzufallen. Da hält ihn Indy mit seiner Peitsche fest, bis Sallah auf dem Pferd herankommt und ihn inklusive Indy's Peitsche vom Panzer holt. Als Indy jedoch nach dem Sturz die Klippe runter wieder hochgeklettert kommt, hängt seine Peitsche wie eh und je zusammengerollt an seiner Seite.
Gesehen von: X-3cUT!0n3r

Bewertungspunkte: 6  |  Filmminute: 36
In der Verfolgungszene mit den Schiffen in Venedig kann man bei genauerem Hinsehen im Hintergrund große Containerschiffe und Kräne sehen, die es so damals noch nicht gab.
Gesehen von: Jup

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Bewertungspunkte: 6  |  Filmminute: 91
Der Nazi ist beim Kampf mit Indy auf dem Panzer hingefallen. Als er wieder aufstehen will, sieht man kurz seine Schuhsohle (DVD 01:31:30) - und dort ist deutlich das Mister Minit Logo zu sehen (Rotes Sechseck auf der Hacke). Mister Minit wurde erst 1957 in Brüssel gegründet und erst 1959 gab es eine Filiale in Düsseldorf.
Gesehen von: Blueblade

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Bewertungspunkte: 6  |  Filmminute: 5
Als Indy als Kind mit dem Kreuz aus der Höhle flüchtet, pfeift er nach seinem Pferd, um von dem Fels aus auf dessen Rücken zu springen. Das Pferd, das angelaufen kommt (und dann einen Schritt vorwärts macht, woraufhin Indy daneben fällt, statt im Sattel zu landen), ist ein anderes als das, auf welchem er danach wegreitet.
Gesehen von: Birgitta

Bewertungspunkte: 6  |  Filmminute: 91
Als Indiana an dem Kanonenrohr hängt, ist sein Gesicht ganz staubig und schwarz. Wenn er dann wieder nach oben klettert, hat er sich anscheinend gewaschen. Sein Gesicht ist wieder sauber.
Gesehen von: Regina

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Bewertungspunkte: 6  |  Filmminute: 89
Als Indy mit dem Offizier auf dem Panzer kämpft, schaut einer der Soldaten im Panzer durch das Periskop. Plötzlich knallt Indy mit dem Gesicht gegen das Sichtfenster des Periskops. Von außen ist dieses wie ein flaches Rechteck gebaut und es findet gerade einmal seine Wange darauf Platz. Bei der Sicht von Innen ist der Ausschnitt plötzlich rund (was ja vielleicht noch möglich wäre) und plötzlich rahmt es das komplette Gesicht von Indy ein, welches doch aber direkt und eigentlich nur mit der Wange aufliegt.
Gesehen von: typolicious

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Bewertungspunkte: 6  |  Filmminute: 69
Als Indy auf dem Luftschiff mit seinem Vater über seine Kindheit spricht, sieht man im Hintergrund an der Wand die Schatten immer wieder auf und ab schwanken, um den Effekt des fahrenden Luftschiffes zu unterstützen. In den folgenden Einstellungen sieht man jedoch, immer wenn der Fensterbereich gezeigt wird, sind die Schattenwürfe völlig bewegungslos.
Gesehen von: TelekomikerMz

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Bewertungspunkte: 6  |  Filmminute: 13
Indy erklärt den Studenten in der Vorlesung, dass Archäologie die Suche nach Fakten ist und schreibt dabei das Wort "Fact" mit Kreide an die Tafel. Achtet auf die Schreibweise der einzelnen Buchstaben: In den nächsten Einstellungen - bis Brody den Raum betritt - sind die Buchstaben des Wortes "Fact" vier mal anders (bzw. neu) geschrieben.
Gesehen von: CirElke

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Bewertungspunkte: 6  |  Filmminute: 67
Kontinuität: Indy trifft bei der Bücherverbrennung auf Hitler. Dieser nimmt ihm das Tagebuch ab, um ihm ein Autogramm zu geben. Ein schwarzes Gummiband ist um den hinteren Buchdeckel und den Großteil der Seiten gespannt. Hitler öffnet es an der "Gummiband-Stelle" und schreibt seinen Namen auf die rechte Buchseite, auf der auch das Gummiband ist. Es folgt eine Nahaufnahme der Buchseiten. Das Band ist nun auf der linken Seite um Blatt und Buchdeckel gewickelt. Hitler schreibt wie zuvor auf die rechte Seite. Schnitt zurück: Das Band ist wie am Anfang wieder rechts, Hitler beendet sein Schreiben auf der Gummibandseite und gibt Indy das Buch zurück.
Gesehen von: Anonym

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Bewertungspunkte: 5  |  Filmminute: 11
Am Anfang, als Indy auf dem Schiff kämpft, wird er ins Gesicht geschlagen und sein Gesicht blutet auf der (von uns aus gesehen) linken Seite. In der nächsten Szene blutet er auf der rechten Seite seines Munds.
Gesehen von: (unbekannt)

Bewertungspunkte: 5  |  Filmminute: 8
Am Anfang, als Indy noch jung ist und auf dem Zug kämpft, ist er auf auf dem Wagen mit dem Nashorn. In dieser Szene ändert sich andauernd der Hintergrund: Mal sieht man Bäume, dann Felsen, eine Sekunde später dann eine Klippe, dann Flachland. Alles innerhalb weniger Sekunden. [Anmerkung: Der Hintergrund wechselt jedesmal mit der Kameraperspektive]
Gesehen von: (unbekannt)

Bewertungspunkte: 5  |  Filmminute: 87
Der Panzer in der Wüste ist so laut, dass sich Henry (Indys Vater) die Ohren zuhalten muss. Kurz darauf reitet Indy parallel zum Panzer, ruft "Vater! Vater!" und sein Vater hört ihn.
Gesehen von: (unbekannt)

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Bewertungspunkte: 5  |  Filmminute: 101
Als Henry Jones im Tempel am Boden liegt, sieht man einen Kamerascheinwerfer in seiner Brille spiegeln. (Immer dann, wenn die Kamera direkt über seinem Gesicht ist!)
Gesehen von: (unbekannt)

Bewertungspunkte: 5  |  Filmminute: 62
In der Szene mit den Motorrädern an der Grenze wird ein Soldat von Indys improvisierter Lanze nach hinten vom Motorrad geschleudert. Betrachtet man die Szene in Slow-Mo (oder sieht ganz genau hin), kann man das schlecht wegretouschierte Drahtseil erkennen, das den Soldaten nach hinten schleudert!
Gesehen von: (unbekannt)

Bewertungspunkte: 5  |  Filmminute: 18
Obwohl Indiana Jones einen großen Schluck aus dem Champagnerglas genommen hat, ist das Glas in der nächsten Einstellung wieder ganz voll. Dies geschieht kurz bevor er sich die Steintafel das zweite Mal ansieht.
Gesehen von: (unbekannt)

Bewertungspunkte: 5  |  Filmminute: 61
Als Indy und sein Vater in der Motorradszene verfolgt werden, sieht man in der Frontansicht, wie der Straßenstaub aufgewirbelt wird. Dies geschieht höchstwahrscheinlich durch das Kamerateam, welches vorweg fährt. Dies kann zwar auch durch Wind geschehen, wäre aber aufgrund der Verwirbelungen etwas zu auffällig.
Gesehen von: samuhunk

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Bewertungspunkte: 5  |  Filmminute: 79
Als der König von Hatay Rolls Royce der Deutschen begutachtet, sieht man mehrmals Marcus Brody im Hintergrund. Von Szene zu Szene ändert sich die Position seiner Hände an seinem Hut.
Gesehen von: Profisucher

Bewertungspunkte: 5  |  Filmminute: 77
In der Szene, in der Henry Jones die Idee mit den Vögeln kommt und das Jagdflugzeug auf ihn und Indy zurast, zoomt die Kamera auf Henry zu. Dabei sieht man im linken Brillenglas die Reflexion des Scheinwerfers, der sich mit der Kamera mitbewegt.
Gesehen von: Profisucher

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Bewertungspunkte: 5  |  Filmminute: 36
Die beiden Schiffe, zwischen denen die Motorboote in Venedig hindurchfahren, werden von zwei Schleppern zusammengeschoben. Dabei sollte man mal auf den Schlepper am Heck achten (also der, an dem die Motorboote zuerst vorbeikommen). In der ersten Einstellung ist er gar nicht zu sehen, dann steht er plötzlich senkrecht zum Schiff und nur kurz darauf liegt er parallel zu diesem!
Gesehen von: EinFremder

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Bewertungspunkte: 5  |  Filmminute: 52
Marcus kommt am Bahnhof an. Vor ihm läuft eine Frau, die ein Huhn über dem Kopf hält. Sie hat schwarze Ärmel, in einer Nahaufnahme sind diese dann auf einmal rot.
Gesehen von: berber667

Bewertungspunkte: 5  |  Filmminute: 46
Indy schwingt durch das Fenster zu seinem Vater ins Zimmer, guckt kurz auf und wird niedergeschlagen. In der nächsten Szene rollt er seine Peitsche auf, die eigentlich noch draußen festhängen müsste.
Gesehen von: berber667

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Bewertungspunkte: 5  |  Filmminute: 24
Beim ersten Treffen von Marcus und Indy mit Dr. Schneider in Venedig sieht man bei Kamerahaltung auf Dr. Schneider im Hintergrund eines der heutzutage genutzen Personentransport-Boote (gelb-weiß, großteils überdacht) an den Anleger fahren. Diese Boote wurden erst Jahrzehnte nach der Zeit, in der dieser Film spielt, eingesetzt.
Gesehen von: Anonym

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Bewertungspunkte: 4  |  Filmminute: 36
Als Indy und Elsa in dem Sarg in den Katakomben sind, brennt hinter ihnen die Fackel. Wieso hat sie das Petroleum nicht angezündet?
Gesehen von: (unbekannt)

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Bewertungspunkte: 4  |  Filmminute: 74
Indys Vater zerschiesst das Heckruder des Flugzeugs, als sie vor den Deutschen fliehen. In der nächsten Fernaufnahme ist das Heck wieder in Ordnung. [Anmerkung: Das Heckruder ist nicht wieder in Ordnung, es hat immer noch ein Loch. Trotzdem ein Fehler, da es von dem MG komplett zerfetzt wurde.]
Gesehen von: (unbekannt)

Zusatzinfo: Bei den beiden Jagdflugzeugen, die man im Film als Messerschmitt Bf-109 verwendete, handelt es sich um Schweizer Schulflugzeuge vom Typ Pilatus P-2. Diese waren nie in Besitz der deutschen Luftwaffe und wurden auch erst 1943 in Serie produziert.
Gesehen von: Christian L
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Nach einer wichtigen Diskussion beschließen Indy und sein Vater nach Berlin zu fahren. Dort werden sie Zeuge einer Bücherverbrennung, die jedoch unhistorisch ist: Anfang 1933 beschloss die NS-orientierte "Deutsche Studentenschaft" eine sogenannte "Aktion wider den undeutschen Geist". Es fanden dabei mehrere Bücherverbrennungen statt, wobei die größte am 10. Mai 1933 in Berlin durchgeführt wurde. Da der Film 1938 spielt, käme Indy also 5 Jahre zu spät, denn nach 1933 gab es keine weiteren Bücherverbrennungen in Deutschland. [Anmerkung: Info, da man hier die filmische Freiheit durchgehen lassen kann. Die Bücherverbrennung ist zu einem traurigen Markenzeichen der Nazis geworden und wurde hier für einen bösen Gag heran gezogen.]
Gesehen von: Perceval
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Als Indy und sein Vater das Luftschiff betreten, nimmt Henry eine Zeitung und beginnt zu lesen. Wenn man genau hinsieht, erkennt man, dass die Zeitung falsch herum gehalten wird. [Anmerkung: Das ist ja gerade das Lustige an der Szene. Der alte, trottelige Henry Jones will sich vor dem Deutschen verstecken und hält dabei die deutsche Zeitung falsch herum!] [Anmerkung: Außerdem hat er in dieser Szene seine Brille gar nicht auf und kann deshalb auch gar nicht erkennen, dass er die Zeitung falsch herum hält.]
Gesehen von: (unbekannt)
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Als Indy mit dem Butler in dem Schloss redet, sagt der Butler: "... dann bin ich Mickey Mouse!". Seine Lippen sagen aber irgendetwas anderes! [Anmerkung: In Wirklichkeit sagte der Butler: "I am Jesse Owens." (Ich bin Jesse Owens). Das wurde geändert, weil man dachte, viele der Zuschauer wüssten nicht, wer Jesse Owens war. Dieser Fehler resultiert aus der englischen Fassung! Wenn man sich besagte Szene auf Englisch anschaut, sieht man deutlich, dass sich die Lippen des Butlers zu den Worten "Mickey Maus" nicht synchron bewegen. Ein weiterer Beweis für diesen Fehler liegt in der englischen Fassung selbst. Hört man mal genauer hin, merkt man, dass die Worte "Mickey Maus" vom Butler ganz anders ausgesprochen werden. Man könnte meinen, dass es gar ein anderer Sprecher ist. Die Tonspur wurde also an dieser Stelle in der Postproduktion noch einmal besprochen.]
Gesehen von: (unbekannt)
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Indy und sein Vater verlieren ihre Hüte nicht, als sie im (offenen) Flugzeug vom Zeppelin fliehen. Ob die angeklebt sind? [Anmerkung: Schon zum ersten "Indiana-Jones-Streifen" sagte Steven Spielberg, dass er bewusst den Hut am Kopf des Helden festgeklebt hat. Dies ist als Hommage an die Abenteuerfilme der 40er und 50er Jahre gedacht. Steven Spileberg gab auch zu, dass man auf diese Art auch sehr einfach einen Stuntman einsetzen konnte, da der Hut im taktisch richtigen Moment vor dem Gesicht sitzt.]
Gesehen von: (unbekannt)
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In der Szene am Flughafen liest jemand eine Tageszeitung. Anstatt 1938 steht 1918 darauf. [Anmerkung: Stimmt, von der Schrift und Aussehen her, handelt es sich um eine deutlich ältere Zeitung. Trotzdem könnte jemand so etwas lesen. Deshalb nur zur Info.]
Gesehen von: (unbekannt)
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Betrifft die englische Fassung: Indy fragt im Zeppelin in Deutsch: "Ihre Flugtickets, bitte!" Dann wirft er den SS-Oberst aus dem Fenster und sagt in englisch zu den deutschen Fahrgästen: "No Ticket!" [Anmerkung: Der "normale" amerikanische Kinobesucher versteht 'Keine Fahrkarte' nicht und ihm würde deswegen ein "Lacher" entgehen. Es ist in englischen Filmen durchaus üblich, dass Schauspieler am Anfang eines Dialoges die 'Originalsprache' sprechen, dann aber auf´s Englische zurückfallen. (Siehe z.B. auch 'Jagd auf Roter Oktober': Sean Connery spricht mit seinen Soldaten zuerst russisch, dann englisch).]
Gesehen von: (unbekannt)
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Nur zur Info: Betrifft die englische Fassung: Wie kann der Ritter im Grals-Raum modernes Englisch sprechen, obwohl er Jahrhunderte in der Höhle war? [Anmerkung/Korrektur: Der Ritter redet nicht in modernem Englisch ("Ihr seid seltsam gewandet für einen Ritter!"); das Zitat "Seine Wahl war...schlecht!" ist wohl als einer von tausenden Gags zu verstehen!] [Anmerkung/Korrektur: Zur Zeit des ersten Kreuzzuges (1095) sprach man in England Altenglisch, eine Sprache, welche noch sehr dem Altgermanischen ähnelt und heutzutage nicht mehr verständlich ist. Jones hätte also wahrscheinlich (außer er beherrscht die Sprache) nicht mit dem Ritter kommunizieren können, geschweige denn der Zuschauer hätte ein Wort verstanden.]
Gesehen von: (unbekannt)
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Als die beiden Jones´ auf dem Motorrad vor den Deutschen fliehen, halten sie an einer Kreuzung, an der es nach Berlin oder Venedig geht. Auf dem Schild steht erst "Venedig", kurz danach "Venice" (englisch). [Anmerkung: Man betrachtet einmal die Rückseite des Schildes (Es ist ein zweisprachiges Schild!); dennoch komisch, dass im Dritten Reich englischsprachige Schilder existiert haben sollen!]
Gesehen von: (unbekannt)
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Während der großen Verfolgungsszene auf dem Weg zu den drei Prüfungen benutzt Indy seine Pistole und reitet auf die höher gelegene Straße. Harrison Ford scheint die Pistole nicht wieder in das Halfter zu bekommen und hält die Pistole an seiner Seite, bis die Szene wechselt.
Gesehen von: (unbekannt)
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Nicht nur Hitlers Handschrift ist falsch, er schreibt auch mit rechts. Hitler war aber dokumentierter Linkshänder. [Anmerkung: Die Handschrift ist zwar falsch, es handelt sich hier aber um einen absichtlichen "Fehler". Ursprünglich sollte es wie Hitlers Unterschrift aussehen, da diese aber reichlich unleserlich war, nahm man zugunsten der Unterhaltung eine leserlichere.] [Anmerkung: Hitler war zwar Linkshänder, aber in einigen Dokumentationen sieht man, dass er mit rechts (unter-)schreibt.]
Gesehen von: (unbekannt)
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Allgemein: Wieder einmal grässliche US-Akzente der ‚Deutschen' ("Keinerr Beh-wekunk").
Gesehen von: (unbekannt)
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Info: In der ersten Prüfung heißt es: "Nur der bußfertige Mann wird bestehen." Das bedeutet für die Prüfung, dass sich der Prüfling hinknien muss (wie es Indiana Jones auch macht). Einmal abgesehen davon, dass die "Sägeblätter" nach 700 Jahren wohl schon verrostet wären, ist auch kein Auslöser (wie eine Platte im Boden oder ähnliches) für die Falle zu erkennen. Zudem kommt noch ein zweites Sägeblatt aus dem Boden, über das Indiana springt - macht die Szene spannender, allerdings würde dieser Teil der Falle auch den bußfertigen, knienden Mann erwischen! Darüber hinaus waren die Menschen im Mittelalter kleiner als der moderne Mensch (wie an Möbelstücken in Burgen erkennbar), weshalb die Falle bei den "Freiwilligen", die vom Nazi vorgeschickt werden, viel tiefer zum Tragen kommen würde, und diese nicht köpfen würde - wohl aber Indiana selbst. [Anmerkung: Wer sich kirchlich etwas auskennt weiss, dass in den Bußlitaneien heißt, "Beuget die Knie (hier das horizontale Sägblatt), erhebet euch (nun das Sägeblatt, das dem sich erhebenden durch die Beine hindurchfährt)".]
Gesehen von: (unbekannt)
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Nur zur Info: Als in Berlin die Bücher verbrannt werden, spielt eine Kapelle. Bei den Bücherverbrennungen wurde aber nur aufgerufen, welche Bücher verbrannt werden, es gab keine Musik dazu. [Anmerkung: Das ist Absicht, um der Szene mehr Atmosphäre zu verleihen!]
Gesehen von: (unbekannt)
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Hitler wird von dem gleichen Schauspieler verkörpert, der in "Das Imperium schlägt zurück" als Admiral Ozzel von Darth Vader erwürgt wird. [Anmerkung: Außerdem spielt der Schauspieler (Michael Sheard) den U-Boot-Captain in "Jäger des verlorenen Schatzes" und bereits schon in den Filmen "Das dreckige Dutzend - Die nächste Mission" (1985) und in "Rogue Male" (1976) Adolf Hitler.]
Gesehen von: (unbekannt)
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Sallah hat in diesem Film eine "blumige" Aussprache und spricht auch sonst nicht gerade fehlerfrei. Bei "Jäger des verlorenen Schatzes" spricht er jedoch ein perfektes Englisch (bzw. Deutsch). Wie kann das sein, da der dritte Teil zeitlich später spielt. Er kann es also nicht gelernt haben, sonst müsste er es zwischenzeitlich wieder vergessen haben...
Gesehen von: (unbekannt)
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Im Schloss gibt Elsa Indy noch einen letzten dicken Schmatzer und sagt: "So verabschieden wir uns in Österreich." Danach kommt der SS-Offizier und schlägt Indy ins Gesicht, mit den Worten: "Und so verabschieden wir uns bei der SS". Eigentlich sagt der Offizier: "Thats how we say goodbye in Germany" (So sagen wir in Deutschland "Auf Wiedersehen".) Das wurde scheinbar so übersetzt, um die deutschen Filmfans nicht in Verlegenheit zu bringen.
Gesehen von: ipana
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Info: In dem Film spielen mit: Ein Ex-James Bond (Sean Connery), ein Ex-Verbündeter von James Bond(John Rhys-Davies), ein Ex-Bondgirl (Alison Doody), zwei frühere Bond Kommando-Offiziere (Michael Byrne und Billy J. Mitchell), ein Bond Nacht-Club-Besitzer (Vernon Dobtcheff) und drei Bond-Bösewichte (Julian Glover, Stefan Kalipha and Pat Roach).
Gesehen von: Waterbuffalo
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Zusatzinfo: Als Donovan kurz mit seiner Frau spricht, handelt es sich dabei um die tatsächliche Ehefrau von Donovan-Darsteller Julian Glover.
Gesehen von: Tremor
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Man kann immer wieder die gleichen Ausrufe von deutschen Soldaten während des ganzen Films hören. Es ist immer dasselbe, schlecht ausgesprochene: "Los! Schnappt ihn euch! Ja! Los! Auf!". Vergleicht mal die Szene in der Burg, als die Soldaten durch den Kamin in den brennenden Raum rennen, mit der Szene im Wüstental, wo Soldaten vom LKW auf den Panzer springen, um Indi zu lynchen. Klingt irgendwie komisch!
Gesehen von: vietcong
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Am Schluss wird erklärt (von Indis Vater) das "Indiana" der Name seines Hundes gewesen sei, worauf Indy sagt, dass er disesn Namen für sich gewählt hat, weil er so gute Erinnerungen an den Hund hat. Tatsächlich hieß so der geliebte Hund von Georg Lucas! [Anmerkung: der Hund namens "Indiana" war ein Alaskan Malamute, gehörte George Lucas' Frau, diente außerdem als Inspiration für Chewbacca und war obendrein weiblich ]
Gesehen von: Meister Peschke
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Der Film spielt 1938. Allerdings wurde nach der Zerstörung der LZ129 Hindenburg (6.Mai 1937) der gesamte kommerzielle Luftschiffverkehr eingestellt.
Gesehen von: starveiter
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Den Kleinstaat Hatay und seinen Sultan hat es tatsächlich gegeben. Allerdings stimmt die Flagge im Film nicht mit dessen wirklicher Flagge überein!
Gesehen von: EinFremder
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Donovan erhält auf der Burg ein Telegramm und sagt zu Dr. Schneider, sie soll das Tagebuch ins "Institut für arische Kultur" bringen und wird im "Reichsmuseum in Berlin" erwartet. Kein Wunder, dass das Tagebuch nicht ankommt, denn es hat weder das eine noch das andere je gegeben! Aber wir lassen das mal als künstlerische Freiheit durchgehen.
Gesehen von: EinFremder
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Der Panzer in der Wüste ist ein Britischer Mark VIII, dieser hatte aber keine nach vorne gerichtete Kanone, in Wirklichkeit war im Turm nur ein MG-Stand. Also wäre die "den Kübelwagen absprengen"-Szene rein technisch überhaupt nicht möglich gewesen. [Anmerkung: Wenn wir uns weiter mit dem Panzer und seiner Munition beschäftigen, ist auch die "Kübelwagen absprengen"-Szene absoluter Blödsinn. Bei panzerbrechender Munition in der Kanone, dessen Turm es auf diesem Panzer ja wie erwähnt gar nicht gab, würde ein Kanonenkaliber ein großes Loch in den Kübelwagen schießen und er wäre da geblieben wo er ist, bei hochexplosiver Munition wäre das Geschoss zerborsten und hätte den Kübelwagen in tausend Fetzen gerissen, was alle im unmittelbaren Umfeld getötet oder schwer verletzt hätte.]
Gesehen von: unbekannt
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Bei der Kaminszene ist eine Frau in SS-Hauptsturmführer Uniform zu sehen, welche als Funkerin agiert. Es gab in der SS keine Frauen in derart hohen Positionen, Frauen wurden in der SS lediglich als Wachpersonal in Konzentrationslagern eingesetzt.
Gesehen von: Schmidti
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Nur zur Info: Bei dem Kampf im Zirkuszug verschwindet Indy durch die magische Truhe unter den Zug. Da man annehmen kann, dass die Show nicht im Wagon abgehalten wird, dürfte dieser auch keinen drehbaren Boden besitzen. Außerdem kommt Indy seitlich neben den Gleisen zum Vorschein. Da sich der Zug noch in voller Fahrt befindet, ist es nicht anzunehmen, dass jemand zwischen den Rädern heraus kommen kann, ohne ein paar seiner Körperteile im Gleisbett zu hinterlassen.
Gesehen von: Grottenolm
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Beim Aufbewahrungsort des Grals handelt es sich um die berühmten Ruinen des sogenannten "Schatzhauses" im jordanischen Petra. Sie wurden vermutlich im 1. Jhdt. v. Chr. von einem Nabatäerkönig erbaut, haben also nicht einmal einen christlichen Hintergrund. Sie wurden in der Zeit zwischen den Kreuzzügen und dem 20.Jhdt mehrmals von Beduinen entdeckt und betreten. [Anmerkung/Korrektur: Allerdings nur von außen. Wenn man in Petra durch das Tor tritt, steht man in einem total leeren, fast würfelförmigen Raum - und wenn ich mich recht erinnere ohne jegliche (größere) Nebenräume.]
Gesehen von: Philipp
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Man sieht in dem Film viele Leute mit einem Fés (Fez) rumlaufen, allerdings wurde diese Kopfbedeckung bereits 1925 von Kemal Atatürk verboten. Es ist mehr als unwahrscheinlich, dass in dem nur kurze Zeit von der Türkei unabhängigen Hatay 1938 Leute, insbesondere höhere Regierungsleute, den Fes trugen.
Gesehen von: Arf
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Die Szene, wo der Zeppelin angefunkt wird und nach Deutschland umdreht, spielt in einem Gebirge. Aufgrund der vorangegangenen Handlung ("ich habe den erstbesten Flug aus Deutschland genommen") vermutet man, dass es sich um einen Flug nach Süden handelt und die Szene in den Alpen spielt. Die Landschaft sieht jedoch wenig nach Alpen, Karpaten oder Pyrenäen, sondern stark nach südkalifornischen Bergen aus. Dazu passt auch der Strandabschnitt in der Szene darauf.
Gesehen von: Arf
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Als Indy seine Archäologieklasse unterrichtet, erklärt er seinen Kursteilnehmern: "Archäologie ist die Suche nach Fakten, nicht nach Wahrheiten. Wenn es Wahrheit ist, die Sie suchen, Prof Tyrees Philosophiekurs ist am Ende des Ganges." Prof Tyree war Harrison Fords Philosophielehrer in der Hochschule.
Gesehen von: Da Donna
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Als Indys Vater Indiana fragt: "Wo ist Marcus"?, dreht sich Indy zu ihm um und sieht ihn an. Dann sieht er, wie Vogel mit der Schaufel ausholt, obwohl er mit dem Rücken zu ihm steht. [Anmerkung: Zugegeben, das ganze sieht etwas merkwürdig aus, so als hätte Indy hinten Augen im Kopf. Allerdings könnte er Vogel auch in der Reflektion der Brille seines Vaters gesehen haben. Daher nur eine Info.]
Gesehen von: Paul
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Bei der Verfolgung auf dem Zug versucht einer der Verfolger mit einer Art Einreißhaken Indy zu stoppen. Der Haken liegt lose auf einer Kiste, wo er bei einem fahrenden Zug sicher nicht lange halten würde.
Gesehen von: Nosferatu
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Info: Die Narbe an Harrison Fords Kinn (die im Film als missglückter Peitschenhieb vom jungen Indy dargestellt wird), hat er sich bei einem Autounfall in jungen jahren zugezogen.
Gesehen von: MaD
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Info: Sean Connery spielt in dem Film Indys Vater. Der Altersunterschied zwischen Harrison Ford (Jones jr.) und Sean Connery (Jones Sr.) beträgt aber in Wirklichkeit nur 12 Jahre.
Gesehen von: MaD
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Der Darsteller des jungen Indy (River Phoenix) hat blaue Augen, während der erwachsene Indy (Harrison Ford) haselnussbraune Augen hat.
Gesehen von: Kerstin
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Die Szene mit dem eingesetzten britischen Mark VIII Panzer hätte es in Wirklichkeit nicht in dieser Dramatik geben können. Laut der technischen Spezifikation des Panzers betrug seine Höchstgeschwindigkeit 10-12 km/h, ein lockeres Joggen nebenher hätte also ausgereicht um ihm zu folgen, kein Ritt zu Pferd im vollen Gallopp!
Gesehen von: Schorse
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Walter Donovan trägt das goldene Mitgliedsabzeichen der NSDAP an seiner Jacke. Besonders gut zu sehen im Grals Tempel. Als Amerikaner bzw. Ausländer konnte er der NSDAP aber überhaupt nicht beitreten.
Gesehen von: Christian L
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Während der Bücherverbrennung in Berlin kann man auf der Tribüne rechts neben Adolf Hitler eindeutig Hermann Göring erkennen. Dieser trägt eindeutig einen Orden, der das Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes bzw. das Großkreuz darstellen soll. Dies ist unmöglich, da dieses erst 1939 neu gestiftet wurde und der Film 1938 spielt. Ferner trägt Göring nicht sein Pour Le Merite. Göring war besonders stolz auf diese Auszeichnung und hätte nie vergessen, diese in der Öffentlichkeit zu tragen.
Gesehen von: Christian L
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In der Minute 68 bei der Bücherverbrennung sieht man eine Reihe von Leuten stehen, die den rechten Arm zum Hitlergruß hochhalten. Nur der eine, ganz links, tanzt aus der Reihe und nutzt den linken Arm.
Gesehen von: teamrocket0
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Als Indy (jung) bei Minute 7 und 1 Sekunde zu sehen ist, bzw. das Kreuz von Coronado, sieht es so aus, als sei es aus Silber und einem blauen Material, während die Kette immer noch aus Gold zu sein scheint. In allen anderen Szenen in welchen man das Kreuz sieht, ist es aber fast vollständig aus Gold. Und nicht Silber mit einer Art blauem Glas in vertikal und horizontalen Streifen über das ganze Kreuz gezogen. Auch scheint die gänzlich andere Farbgebung des Kreuzes nicht mit andere Lichtverhältnissen zu tun zu haben. Bitte korrigiert mich wenn das nicht stimmt.
Gesehen von:
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Indy und Marcus scheinen keine Probleme zu haben, Italien zu betreten. Italien war damals ein faschistisches Land und sie hätten es zwei Amerikanern sehr schwer gemacht, das Land zu betreten! [Korrektur: Nein, denn zu dem Zeitpunkt, als der Film spielt, herrscht noch kein Krieg. Die Beziehungen mit den USA waren angespannt, aber nicht feindlich. Mit entsprechenden Visas dürfte es kein Problem gewesen sein.] Korrigieren
In den Katakomben fallen glühende Funken von Indys Fackel in das Petroleum. Hätte das Petroelum sich nicht entzünden müssen, wie bei dem Streichholz (Sturmholz) später? [Anmerkung/Korrektur: Petroleum brennt unter normalen Bedingungen nur mit einem Docht. Nicht das flüssige, sondern vielmehr nur das Gas des Petroleums brennt. (Man kann sogar eine Fackel in Petroleum löschen, wenn man sie nur schnell genug eintaucht.) Das Sturmholz hat einen sehr hohen Energiegehalt, im Gegensatz zu den kleinen Funken. Diese erlischen schon, wenn sie das flüssige Petroleum berühren.] Korrigieren
Als Indiana Jones das erste Mal die Nazi-Burg betritt und mit dem Diener spricht, bewegt er seine Lippen zu dessen Worten. [Anmerkung/Korrektur: Nicht wirklich. Er bewegt zwar kurz die Lippen ein wenig, aber es lässt nicht darauf schließen, ob er den Text nachspricht.] Korrigieren
Indy holt 4 Pferde vor dem Kampf mit dem Panzer. Drei sind schwarz, eines ist braun (mit schwarzen Beinen, Mähne, und Schwanz). Sallah reitet ein Kastanienfarbiges. Als sie zum Gral-Tempel reiten sind es zwei schwarze Pferde und zwei Kastanienfarbige. Wo kam das zweite Kastanienfarbige her? [Anmerkung/Korrektur: Schwarze Pferde wirken durch Einwirkungen von Licht (Sonne, u.ä.) mal intensiv schwarz, dann eher braun. Somit wohl eher kein Fehler, oder?] Korrigieren
Die Schatten, die Indy anzeigen, dass das Luftschiff dreht, kommen aus unmöglichen Richtungen. An einer Stelle würde Jones Sr. im Weg der Lichtquelle sitzen. [Anmerkung/Korrektur: Das Luftschiff dreht und damit bewegen sich auch die Schatten.] Korrigieren
Als die in weiß gekleideten Männer die Nazis in den Hinterhalt locken, kurz nachdem sie Salahs Auto gesprengt haben, sieht man eine Aufnahme über die Schulter eines Nazis, der gerade auf einen der weiß gekleideten Männer schießt, der einen Hügel hochrennt. Der Nazi hält die Pistole gerade und bewegt sie nicht, aber der Staub der auftreffenden Kugeln geht von rechts nach links, obwohl er nicht in diese Richtung geschossen hat. Nachdem die Schüsse aufgetroffen sind, dreht er seine Waffe nach links. [Anmerkung/Korrektur: Der Nazi bewegt die Waffe sehr wohl von rechts nach links, entsprechend den Staubaufwirbelungen der einschlagenden Patronen.] Korrigieren
Als Indy Marcus vom Panzer wirft, muss man die Mitte des Bilds beobachten: Kurz danach sieht man Marcus zwischen Indy und Henry Sr. Für eine Sekunde sieht es aus, als ob Marcus flach auf seinem Rücken liegt und eine Sekunde später hebt er seine Beine in die Luft. Es sieht einfach ziemlich lustig und völlig falsch aus. [Korrektur: Er hebt die Beine. Das ist nicht falsch oder irgendein Fehler!] Korrigieren
Es ist unmöglich Griechenland in so einer kurzen Zeit von Berlin aus in einem Zeppelin zu erreichen. [Korrektur: Nachdem Indi Vogel aus dem Fenster geworfen hat und die Fahrgäste ihre Tickets vorgezeigt haben, gibt es einen Schnitt. In der nächsten Szene ist der Zeppelin schon in der Luft. Es können also durchaus mehrere Stunden vergangen sein.] Korrigieren
Als Indy am Anfang die Post aus seiner Tasche nimmt, hält er das Gral-Tagebuch in seiner Hand. Er legt die Briefe zweimal hin: Einmal bevor er die Packung öffnet, einmal danach. [Anmerkung/Korrektur: Nein, er legt die Briefe weg und hat nur das Tagebuch und einen Umschlag in der Hand. Danach legt er die Verpackung des Tagebuches und den Umschlag weg. Die Hand die später noch was dazulegt, gehört zu Brody] Korrigieren
In der englischen Sprachfassung sagt der Nazi-Anführer, als sie die Schlucht betreten, sinngemäß: "Es muss ein oder zwei Meilen von hier sein...". Deutsche würden aber Kilometer benutzen! [Korrektur: Donavan ist nun mal ein Ami und damit auch er weiß, wie weit es noch weg ist, gibt er eben Meilen an.] Korrigieren
Die Schnittwunde, die der junge Indy am Anfang durch die Peitsche bekommt, wechselt in einigen Szenen den Winkel/die Seite. [Anmerkung/Korrektur: Ist mir nicht aufgefallen, bitte einen genauen Timecode nachreichen!] Korrigieren
Indy und Kasim werden mit ihrem Boot in eine Schiffsschraube gezogen. Zweidrittel aus dem Wasser ragend bringt so eine Schiffschraube keinen Vortrieb. Sie ist höchstens eine Gefahr für andere - und das ist auch hier ihr einziger Zweck, denn wieso sollte ein verankertes Schiff (es bewegt sich nicht) überhaupt seine Schraube laufenlassen? [Anmerkung: Jedes Schiff ist so gebaut, dass die Schraube auch ohne Ladung unter der Wasseroberfläche liegt. Das gibt es kein Vertun. Und was das "glow engine" (Vorglühen des Motors) angeht, so läuft zwar die Maschine, jedoch im Leerlauf, die Schraube dreht sich also nicht. Würde sie laufen, selbst langsam, würde das Schiff also Vortrieb erfahren, würde es beständig an der Vertäuung zerren, was es, wie jeder leicht an jeder zweitklassigen Schiffsanlegestelle feststellen kann, nicht tut.] [Korrektur: Große Schiffsdiesel haben keine Kupplung und kein Getriebe. Wenn man also die Maschine laufen lässt, dreht die Schraube immer mit. Diese Motoren kann man vorwärts und rückwärts laufen lassen. Es handelt sich hier bei um sogenannte direkt umsteuerbare Motoren. Und wenn es sich um eine Dampfmaschine handeln sollte, dann fehlt da auch die Kupplung. Das heißt, bei Probebetrieb läuft auch hier die Schraube immer mit. Auch kann es im Hafen durchaus vorkommen, dass die Schraube aus dem Wasser ragt. Das wird bei Leerfahrt durch Ballast ausgeglichen. Übrigens erzeugen auch Schrauben, die halb in der Luft sind, durchaus immer noch Vortrieb. Wenn auch nicht sonderlich viel.] Korrigieren
Als Indy Elsas verwüstetes Zimmer in Venedig sieht, sollte er schon mißtrauisch werden. Elsa sitzt nebenan im Badezimmer und bekommt nicht mit, wie eine Tür weiter die ganze Einrichtung zerdeppert wird? [Anmerkung/Korrektur: Genau das hat sie durch die laute Musik zu vertuschen gesucht.] Korrigieren
Indy befreit seinen Vater aus dem Zimmer im Schloß. Da ist es tiefe Nacht. Gleich darauf kommen Soldaten, es gibt einen Kampf, die beiden werden von Elsa verraten, gefangengenommen und in den Saal gebracht. Das ganze hat höchstens 20 Minuten gedauert und jetzt fällt heller Sonnenschein durchs Fenster. [Anmerkung/Korrektur: Die Szene spielt am frühen Morgen. Wenn man genau darauf achtet, betreten Indy und Elsa das Schloss bei Dunkelheit, als Indy sich mit der Peitsche zu seinem Vater ins Zimmer schwingt, dämmert es bereits. Und von da an vergeht nochmal sehr viel Zeit, bis er und sein Vater mit dem Motorrad bei Sonnenschein flüchten.] Korrigieren
Der Obersturmbannführer hat vom Führer die Aufgabe bekommen, Indy nach dem Gral auszufragen. Warum fragen die Nazis ihn nicht gleich auch, was er eigentlich mit der Bundeslade gemacht hat? Das war doch damals auch ein ‚Führerauftrag'. [Anmerkung: Klar wäre es sinnvoll gewesen, ist aber kein Fehler in dem Sinne.] [Anmerkung/Korrektur: Vielleicht wusste der Führer auch nicht, dass Indy was mit der Bundeslade zu tun hatte, weil alle auf der Insel starben (außer den zwei Personen) und niemand etwas von Indy erzählte.] Korrigieren
Als die beiden Jones' aus dem Schloss fliehen, kommen sie an einem Schild vorbei: "Kein Zutritt. Sperrgebiet". Völlig sinnlos, denn das Schild hängt innen an der Wand. Wenn man es liest, befindet man sich entweder bereits im Sperrgebiet, oder man hat es durchquert, um hierhin zu gelangen. [Anmerkung/Korrektur: Das Schild hängt innen an der Burg vor einem Ausgang! Dieser Ausgang führt ins "Grüne". Das Sperrgebiet kann sich doch auch auf dieses außenliegende Gebiet beziehen, zumal man die Burg auch durch den Haupteingang betreten kann.] Korrigieren
Als die Nazi-Verfolger schon ins Boot steigen, braust Indy mit dem Motorrad los. Nicht besonders klug, denn so wirkt sein Trick mit dem losgelassenen Boot überhaupt nicht. [Anmerkung/Korrektur: Indy war in der Motorrad-Box. Er konnt also den genauen Vorgang nicht beobachten (Da die Soldaten aber nur ca. 5 Meter entfernt von ihm waren, hätte er sie selbst in der Kiste deutlich hören müssen: "Ins Boot! Hinterher!"). Er hat sich verschätzt und ist leider zu früh losgefahren oder genau richtig, denn wäre er später losgefahren, hätten die Nazis ihn leicht vom Boot aus beschießen können. Wie dem auch sei, einen Anblick ist es wert!] Korrigieren
Der Film scheint vor dem 'Anschluß' Österreichs zu spielen (Grenzpfähle). Was sagen die Österreicher eigentlich zu den deutschen Soldaten auf ihrem Hoheitsgebiet? [Korrektur: Schon vor dem offiziellen "Anschluss" Österreichs an das Deutsche Reich waren deutsche Soldaten in Österreich stationiert. Außerdem wird in der ersten Szene, in der Indy als erwachsener Mann gezeigt wird, "Portugiesische Küste, 1938" eingeblendet. Der "Anschluss Österreichs" war schon im März 1938. Es muss also kein geschichtlicher Fehler sein. Wenn die Geschichte allerdings nach dem "Anschluß" Österreichs spielt, haben aber die rot-weiß-roten Grenzpfähle dort nichts mehr verloren. Wenn die Nazis irgendwo einrückten (auch in Tschechien & Polen), entfernten sie immer die Grenzpfähle, um das Territorium auch "optisch" zu annektieren. Diesmal haben sie es anscheinend vergessen.] Korrigieren
In Berlin ist eine Treppe, davor ein Schild: "Kein Zutritt. Sperrgebiet. Nur für Stabsoffiziere". Hinter dem Schild laufen lauter gewöhnliche Soldaten herum. [Anmerkung/Korrektur: Kann es nicht sein, dass die 'gewöhnlichen Soldaten' eine Wache oder eine Streife sind?] Korrigieren
Am Flughafen steht: "Berliner Flughafen". Welcher denn? Schönefeld, Tegel oder Tempelhof? [Anmerkung/Korrektur: Am 8. Oktober 1923 wurde der Flughafen in Tempelhof in Betrieb genommen, es gab nur diesen einen Passagier-Flughafen. Einen Namen hatte er nicht, wenn jemand zum Flughafen wollte, dürfte das nicht für Verwirrung gesorgt haben, es gab ja nur den einen. Für nicht Berliner war es wohl der Flughafen in Berlin. Am 19. Mai 1924 wurde übrigens die Berliner Flughafen GmbH gegründet, die bis heute existiert. Damit man die später eröffneten Flughäfen besser unterscheiden konnte, bekam jeder den Namen seines Bezirks bzw Stadtteils. Ein Fehler scheint das hier nicht zu sein. Fakt ist, dass es 1938 nur einen Flughafen in Berlin gab, nämlich Tempelhof.] [Anmerkung/Korrektur: Es gab 1938 durchaus mehrere Berliner Flughäfen. Allerdings nur einen für den Passagierluftverkehr, nämlich Tempelhof.] Korrigieren
Das Notflugzeug am Zeppelin hat nur zwei Plätze, aber dafür eine MG? [Anmerkung/Korrektur: Vielleicht diente es weniger zum Retten von Menschen, als mehr zur Verteidigung (des Zeppelins) vor angreifenden Flugzeugen?] Korrigieren
Lassen die Griechen denn jeden in ihren Luftraum? Auch zwei deutsche Jäger mit Bomben? [Korrektur: Die Szene wird wohl eher im mit Deutschland verbündeten Italien spielen. Ausserdem könnte eine Verletzung fremden Luftraums den Piloten einfach auch egal gewesen sein, Hauptsache die Jones werden erwischt.] Korrigieren
Die 'Messerschmitt' (oder ist es eine 'Heinkel'?) feuert auf den Wagen und fliegt dabei waagerecht. Die Einschläge der MG sind jedoch schräg unten. [Korrektur: Man kann in der Szene nicht eindeutig erkennen, ob sie waagerecht fliegt. Bodenangriffe wurden damals so geflogen. Auf der Entfernung braucht man so ein Flugzeug nicht sehr weit zum Boden neigen. Zur Ergänzung: Bei Bodenangriffen wurden vor dem Start die MG´s im Flügel nach unten geneigt (Erdkampfkonfiguration). D.h. das Flugzeug konnte fast parallel zum Boden fliegen und das Bodenziel unter Feuer nehmen. ] Korrigieren
Der linke Flügel der Messerschmidt müsste eigentlich schon vor dem Tunnel abbrechen. Zuvor fährt Indy die Strecke und von der Straße sind es nach links nur ca. 2 Meter bis zur Felswand. Da das Flugzeug aber nur in den Film einkopiert wurde, passiert ihm nichts. [Anmerkung/Korrektur: Das Flugzeug fliegt mit Schrägläge in den Tunnel hinein, in Zeitlupe sieht es korrekt aus.] Korrigieren
Beim Endkampf in der Schlucht nimmt ein Schütze im Panzer Indy auf seinem Pferd ins Fadenkreuz. Kurz darauf sieht man von außen, das über dem Kanonenrohr keine Zielvorichtung ist. Wo hat der Soldat denn durchgeguckt? [Anmerkung/Korrektur: Das Fadenkreuz ist direkt über dem Abzug.] Korrigieren
Venedig ist in einer Lagune auf Pfählen (aus Holz und Stein) gebaut und besitzt keine Katakomben! [Anmerkung/Korrektur: Diese Szene spielt unter einer Bücherei, die früher mal eine Kirche war und Kirchen haben Katakomben.] [Anmerkung/Korrektur: Außerdem ist Venedig nicht vollständig über dem Wasser errichtet, sondern zu großen Teilen auf festen Inseln.] Korrigieren
Als Indiana Jones und sein Vater auf dem Motorrad auf den Wegweiser stoßen, bleiben sie hinter diesem stehen. Nach ihrer Debatte über den zu fahrenden Weg blickt Indiana aber auf den Wegweiser, als würde er immer noch vor ihm stehen. [Anmerkung/Korrektur: Sie bleiben nicht hinter, sondern schräg neben dem Schild stehen! Eine kleine Blickwinkeländerung von weniger als 45° würde Indy eine perfekte Sicht auf den Wegweiser geben! Und siehe da: Indy schwenkt seinen Kopf auch tatsächlich von seinem Vater zum Wegweiser!] Korrigieren
Als Indy mit dem Motorboot losfährt weht hinten die Schweizer Flagge. Nach der Schiffsschraube ist hinten die österreichische. [Korrektur: Stimmt nicht! Während der ganzen Szene ist dort nur eine Flagge sichtbar!] Korrigieren
Als Indiana Jones beim Buchstabenrätsel einbricht, sieht man den Raum unter den Steinplatten. Indy ist ganz vorne eingebrochen, kommt aber im Raum darunter irgendwo in der Mitte raus. Es ist ziemlich unwahrscheinlich, dass die Falle davor ebenfalls auf dem Hohlraum gebaut wurde. Des weiteren hat "Iehova" sechs Buchstaben, Indy tritt aber nur auf fünf Platten (er lässt das "V" aus - vielleicht braucht er es aber nicht, um weiterzukommen, dann wäre das Rätsel aber schlecht konstruiert). Außerdem ist es völlig unsinnig, dass gewisse Platten halten, andere nicht, da im Raum darunter keine Stützbalken oder ähnliches zu sehen sind. [Korrektur: Die Platten werden doch von unten gestützt, und zwar von Steinsäulen, die schräg aus den Wänden unter die jeweilige Platte reichen.] [Anmerkung: Warum sollte er nicht vom O direkt aufs A über das V hinweg steigen?? Er darf nur diese Buchstaben betreten, er muss aber nicht unbedingt auf alle von denen. (Es sei denn, dass die Buchstaben alle so weit voneinander liegen, dass man keinen übersprigen kann...)] Korrigieren
Der Zeppelin, in den Indiana mit seinem Vater eingestiegen ist, ist gerade im Begriff abzuheben (was man daran erkennt, dass der SS-Offizier nur noch ganz knapp einsteigen kann, indem er: "Warten Sie, wir kommen an Bord!" ruft). Als Indiana den SS-Offizier dann aus dem Zeppelin wirft, landet dieser - oh welch' Zufall - auf ein paar Koffern. Warum aber stehen vor einem abhebenden Zeppelin noch Koffer herum? Und was geschah mit dem Begleiter des SS-Offiziers? [Anmerkung: Zur Frage was mit dem Begleiter des SS-Offiziers passiert ist: Diese Szene ist leider der Schere zum Opfer gefallen: Jener Begleiter wird kurz nachdem Indy die Kellnerkleidung angelegt hat, von ihm niedergeboxt. Ist nur auf der 4-er DVD-Edition von Indiana Jones zu sehen.] [Anmerkung/Korrektur: Es kann sich um entladenes Gepäck handeln. Der Zeppelin ist vielleicht von einem anderen Flugplatz gekommen und hat von dort Passagiere nach Berlin gebracht. Deren Gepäck oder andere Fracht ist entladen worden und liegt noch unter dem Luftschiff rum.] Korrigieren
Nachdem der SS-Offizier aus dem Zeppelin geworfen wurde, rappelt er sich wieder auf und ruft : "Sie werden noch von mir hören ...!" Wenn man genau hinsieht, dann verschwindet seine Faust für kurze Zeit. Schlecht gemachte Blue-Box-Aufnahme. [Anmerkung/Korrektur: Die Aufnahme ist nicht sonderlich gut gemacht, das stimmt. Aber die Faust ist immer zu sehen, sie ist nur zweimal teilweise vom Kopf verdeckt] Korrigieren
Bevor Indiana Jones zum bußfertigen Mann wird und andächtig die Augen schließt, sieht man eine Totale des Grabens, wo jedoch schon der Weg zu sehen ist, der die beiden Ausgänge miteinander verbindet. Außerdem ist fraglich, wieso der Weg einmal unsichtbar und einmal sichtbar ist. [Anmerkung/Korrektur: Die Brücke, welche über die Schlucht führt, ist keine richtige Falle, sondern eine optische Täuschung, auch wer nicht bußfertig ist, könnte drüber gehen. Die Kamerafahrt schräg neben der Brücke verdeutlicht dies. Auf der 4er DVD Box wird erklärt, dass die Brücke eine gewollte optische Täuschung ist, in dem diese, so wie der Hintergrund, bemalt (gebaut) wurde.] Korrigieren
Indy und Elsa kommen von ihrem "Ausflug" in die "Katakomben" Venedigs zu ihrem Hotel zurück. Als Indy in sein Zimmer geht, stellt er fest, dass es durchwühlt wurde. Er geht in Elsas Zimmer und sieht dort das gleiche Chaos. Elsa reagiert schockiert, als er sie dann aus *ihrem* Badezimmer holt und ihr die Verwüstung zeigt. Es scheint aber, daß Elsa ihr Bad nur betreten kann, wenn sie zuvor durch das Hotelzimmer gegangen ist. (Gut, später kommt heraus, dass Elsa selbst die Zimmer verwüstet hat, aber es ist doch sehr unglaubwürdig, dass sie das Ganze erst jetzt bemerken sollte. Sollte Indy hier etwa denken, dass sie in diesem Moment von Blindheit geschlagen war, oder dass das Zimmer durchwühlt wurde, während sie im Bad war?) [Anmerkung/Korrektur: Elsa will Indy glauben machen, dass das Zimmer durchwühlt wurde, während sie gebadet hat. Erstmal soll das bei manchen Frauen "etwas länger" dauern. Außerdem macht sie es umso realistischer, da sie ein Grammophon laufen hat und so die "Einbrecher" theoretisch nicht gehört haben könnte.] Korrigieren
Gegen Ende der Schlacht auf dem Panzer ruft Indy Sallah herbei, damit dieser Henry zu sich aufs Pferd holt. Sallah reitet herbei, zieht höflich seinen Hut und sagt etwas wie "Guten Tag, Vater von Indy". Zuvor war er jedoch schon zusammen mit Henry und Indy im Auto seines Schwagers gefahren. Warum sollte er Henry also schon wieder/nochmal begrüßen? [Anmerkung/Korrektur: Er hat "Vater von Indy, geben sie mir ihre Hand!" gesagt und es war keine Begrüßung oder ähnliches.] Korrigieren
Als Elsa und Indy den Sarg des Ritters öffnen, schreibt Indy die Schrift auf ein Blatt Papier durch. Bei dem Tauchgang ins Freie müsste die Schrift auf dem Papier unleserlich geworden sein. [Anmerkung/Korrektur: Ein Wachsstift bzw. Buntstift ist im Allgemeinen ziemlich Wasser abweisend, so dass die Schrift auch weiterhin lesbar ist/bleibt.] Korrigieren
In der Szene, in der der Butler sagt: "... und ich Mickey Mouse" ist ein dicker Fehler versteckt: Es gab damals noch keine Mickey Mouse. Zuerst hieß die Maus "Mortimer Mouse". Erst 1940 bekam sie den moderneren Namen. [Anmerkung/Korrektur: Mickey Mouse hiess so seit "Steamboat Willie" und das war 1928, habe den Film und da ist im Vorspann definitiv der Name "Mickey Mouse".] Korrigieren
Die Deutschen verwenden Waffen, die zu diesem Zeitpunkt noch gar nicht in Gebrauch waren. Beim Kampf auf dem Panzer entreißt Indy einem Soldaten eine Walther-Pistole "P38". Diese wurden aber erst 1940/41 ausgegeben und dieser Film spielt zeitlich früher! [Anmerkung/Korrektur: Völliger Blödsinn! Die P 38 wurde seit 1938 produziert und dementsprechend auch ausgegeben!] [Anmerkung/Korrektur: Die P.38 wurde erstmalig im August 1939 an das Heer ausgegeben.] [Anmerkung/Korrektur: Ebenfalls falsch. Die ersten 1500 Exemplare wurden schon 1935 an die Wehrmacht ausgegeben. 1938 ging dann die verbesserte Version in Serienproduktion.] Korrigieren
Zur Falle: Wieso geht die Falle nicht wieder in ihre Ausgangsposition zurück, nachdem Indi durchgekommen ist? Der andere Typ wurde ja auch damit umgebracht (Skelett) und danach muss sich die Falle ja auch wieder selbstständig "gespannt" haben!? [Anmerkung/Korrektur: Nachdem Indy zwischen den beiden Messern (waagerecht und senkrecht) durch ist, klemmt er ein dahinter hägendes Seil ein, wodurch die Messer auslaufen und schließlich stehen bleiben. Das hat der Vorgänger wohl nicht gemacht. Somit wurde jetzt der Mechanismus der Messer ausgehebelt!] Korrigieren
Als Elsa in Venedig in die Katakomben hinuntergelassen wird (auf den Schädelhaufen), trägt sie andere Schuhe, als später auf dem Sims vor der Grabkammer. [Anmerkung/Korrektur: Nein, es sind dieselben Schuhe, nur eben dreckig!] Korrigieren
Auffälligkeit: Interessant ist, dass zur Bücherverbrennung nach Berlin nur solche Bücher hingeschafft wurden, die auch verbrennt werden sollen. Wer käme schon auf die Idee, auf eine solche "Veranstaltung" ein Buch nur zum signieren mitzunehmen. Oder besser gesagt, wie kommt Hitler auf die Idee, dass dieses Tagebuch zum signieren gedacht ist und nicht für die Verbrennung? [Anmerkung/Korrektur: Da Jones so plötzlich vor Hitler auftaucht (ihn fast anrempelt) und das Buch offensichtlich (würde ich zumindest sagen) kein Roman oder Lehrbuch, o. ä. ist, sondern ein Tagebuch (was auch Hitler erkennen könnte), schreibt er ihm halt ein Autogramm rein. So absolut unrealistisch finde ich die Situation auch überhaupt nicht, aber darüber zu diskutieren gehört hier eher nicht hin. Ausserdem soll es nur ein Witz sein!] Korrigieren
Als der Panzerfahrer stirbt, fällt er auf einen Hebel, woraufhin der Panzer nach rechts fährt. Solange er da liegt, müsste der Panzer eigentlich die ganze Zeit im Kreis fahren (bzw. sich auf einer Stelle drehen) und könnte somit nicht den Abgrund hinunter fahren. [Anmerkung/Korrektur: Dies könnte damit erklärt werden, dass der Körper des Fahrers bei der starken Kurve vom Hebel wieder runterrutscht, immerhin hat es den Offizier auf dem Panzer auch von den Füßen gerissen.] Korrigieren
Kurz nachdem Elsa und Indy die Katakomben betreten haben, entdeckt Elsa eine Kiste und befragt Indy danach. Der versichert ihr, dass es sich dabei um Bundeslade handelt. Wie ist denn das möglich? Wurde diese nicht am Ende des ersten Filmes in einer Kiste irgendwo in einer Lagerhalle in den USA verstaut? Wie kommt sie dann nach Venedig am einem Ort, den seit Jahrhunderten niemand betreten hat? [Anmerkung/Korrektur: Man sollte dies nicht zu ernst nehmen, sowohl in der dt., wie auch der engl. Fassung ist ein ironischer Unterton in Indys Stimme zu hören - es sollte also nur eine witzige Anspielung auf den ersten Teil der Trilogie sein. Und Elsa findet nur eine Zeichnung von der Bundeslade, nicht die Bundeslade selbst.] Korrigieren
Die berühmte Motorrad-Jagd beim Schloss: Die Motorräder der Verfolger haben Teleskop-Gabeln. Die gab es damals leider noch nicht! [Anmerkung/Korrektur: Der Film spielt im Jahre 1938. Teleskopgabeln an Motorrädern gab es seit, nachgewiesen, 1934 bei BMW, unter anderem an der berühmten BMW R 5 von 1935.] Korrigieren
Das berühmte "X" wechselt schlagartig sein Aussehen: Als Indy es zuerst von der Empore aus sieht, ist es konturscharf und sieht wie frisch poliert aus. Später - als er sich daranmacht, die Bodenplatte zu zerschlagen - ist es sichtlich staubig und hebt sich kaum vom Untergrund ab. [Anmerkung/Korrektur: Das stimmt nicht so ganz! Als Indy auf der Empore steht, kann man den Staub aus der Entfernung nicht erkennen. Als er allerdings wieder auf dem Boden steht, ist nur eine dünne Staubschicht auf dem X und es hebt sich sehr wohl vom Hintergrund ab!] Korrigieren
Als sich die Gralshüter unter der Leitung Kasims in der Bibliothek an Marcus Brody anschleichen, sieht man diesen von hinten, wie er in das Loch, in dem Indy und Elsa verschwunden sind, blickt. Dabei steht Brody so, als hätte er eines seiner Beine auf eine Stufe gestellt. Das Problem: Es gibt keinerlei Erhebung nahe des Loches. Das ist gut sichtbar, wenn der bewusstlose Brody weggeschleppt wird. [Anmerkung/Korrektur: Er steht mit einem Fuß auf der herausgeschlagenen Platte!] [Anmerkung/Korrektur: Es ist trotzdem ein Fehler, die herausgenommene Bodernplatte ist nur einige Zentimeter dick, Brodys Fuß steht aber auf etwas höherem.] [Anmerkung/Korrektur: Es ist kein Fehler! Brody steht nicht, sondern kniet vor dem Loch. Darum auch das angewinkelte Bein.] Korrigieren
Als Indy mit seinem Vater auf dem Mottorad mit Beiwagen flieht, wird er von den Soldaten auf Mottorädern verfolgt. Ein Fahrer zieht sein Mottorrad hoch und setzt das Vorderrad auf das Heck von Indys Mottorrad ab. Das Vorderrad steht beim aufsetzen aber bereits still. Es hätte sich da er in voller fahrt ankam aber noch sehr schnell drehen müssen. [Anmerkung/Korrektur: Vielleicht hat der Fahrer die Vorderradbremse benutzt?] Korrigieren
Indy lässt seinen Vater aus dem Gral trinken, innen glänzt er wie hellerstrahltes Gold, beim Senken des Grals sieht man (auch später, als Indy am Abhang nach ihm greift), dass er sehr hell leuchtet. Im Inneren sieht man ein wenig Weiß, so als ob er von einer hellen Lampe von unten heraus erstrahlt wird. Als er kurz darauf das Wasser auf seines Vaters Wunde leert, ist der Kelch innen nicht mehr hellglänzend, sondern dunkel und matt. [Anmerkung/Korrektur: Das ist Absicht!] Korrigieren
In der Szene des Kampfes auf dem Panzer, in der Indianas Vater auf den Ketten liegt, laufen die Ketten zum Ende des Panzers hin (von der Richtung). Wenn ein Panzer vorwärts fährt, dann ist die Bewegungsrichtung des oberen Kettenabschnittes auch nach vorne. Indys Vater wird also von der Kette in die falsche Richtung gezogen. [Anmerkung/Korrektur: Indys Vater wird nach Vorne gezogen. Also ist die Szene absolut richtig!] Korrigieren
Als Indy zu seinem Vater durchs Fenster kommt, schlägt sein Vater ihn mit einer Vase. Als er herausfindet, dass die Vase gefälscht ist, wirft er sie gegen die Wand. Als Indy nachher die Soldaten niederschießt, liegen dort weder eine Vase noch Scherben. [Anmerkung/Korrektur: Die betreffende Stelle wird ein zweites Mal überhaupt nicht gezeigt!] Korrigieren
Als Indy auf dem "Pfad Gottes" steht, fährt die Kamera kurz nach rechts und wieder zurück nach links um zu zeigen, dass Indy nicht in der Luft schwebt, sondern auf einer Brücke steht. Dabei ist deutlich zu erkennen, dass die Brücke nach unten spitz zuläuft. In der nachfolgenden Szene, als Indy dann von der Brücke runter zum Ausgang läuft, sieht man aber, dass die Brücke einen eher rechteckigen Querschnitt hat. [Anmerkung/Korrektur: Wo hast du denn gesehen, dass die Brücke spitz zuläuft? In beiden Einstellungen hat sie eher einen rechteckigen Querschnitt.] Korrigieren
Indy und sein Vater werden vom letzten Flugzeug der Nazis verfolgt und stehen am Strand. Indys Vater drückt Indy seine Aktentasche, in der sein Regenschirm eingeklemmt ist, in die Arme und zieht anschließend den Schirm aus der Tasche, um mit ihm auf die Vögel zu zurennen. Der Fehler ist, dass der Schirm mit dem Griff auf der linken Seite in der Tasche eingeklemmt ist und dann in der Folgeszene Indys Vater ihn aber mit seinem rechten Arm nach rechts raus aus der Tasche zieht und sofort öffnet. Völlig unmöglich, denn der Griff des Schirms ist links. [Anmerkung/Korrektur: Das stimmt nicht. Der Griff des Schirmes schaut die ganze Zeit nach rechts!] Korrigieren
Als Indy von den Gralswächtern durch Venedig verfolgt wird, schießen diese mit einer Maschinenpistole Typ Sten auf ihn. Der Film spielt 1938, die Sten gibt es erst seit 1941! [Korrektur: Das ist keine Sten, sondern eine Bergmann MP18 mit Stangenmagazin, gebaut um 1918.] Korrigieren
Als Indy und Elsa im Petroleum schwimmend das Grab des Ritters erreichen, zieht Elsa ihren grauen Blazer zwei Mal hintereinander aus. [Anmerkung/Korrektur: Beim Ersten Mal öffnet sie an ihrem Blazer die Knöpfe. In der zweiten Szene zieht sie die geöffnete Jacke aus. Sie zieht den Blazer also nur einmal korrekt aus.] Korrigieren
Als Indy und Elsa in Venedig am Hafen zu den Booten laufen, steht dort eine Steintafel mit dem Straßennamen "Calle de S. Lucia", was aber spanisch ist, in Italien müsste die Inschrift "Via di S. Lucia" lauten. [Anmerkung/Korrektur: In Venedig gibt es unzählige Gassen, die Calle im Namen tragen. Ich meine, dass im venizianischen calle soviel wie Gasse bedeutet.] Korrigieren
Schnittfehler: Als das Flugzeug in den Tunnel fliegt, brechen die Tragflächen ab. In der nächsten Szene mit Blick durch den Tunnel auf das Flugzeug sind die Tragflächen wieder dran und brechen ein zweites Mal ab. [Anmerkung/Korrektur: Nein, die Szene wird nur aus zwei verschiedenen Perspektiven gezeigt. Auch in der zweiten brechen die Flügel außerhalb des Tunnels ab.] Korrigieren
Bei der letzten Prüfung, dem Glaubenstest, sieht man zwei Mal, wie Indys Schuhe sich etwa 3 bis 4 Zentimeter über dem Rand der Schlucht befinden. Eigentlich müsste die Brücke zum anderen Ende sofort beginnen. [Anmerkung/Korrektur: Das tut sie auch, aber eben nicht auf Höhe des Bodens vom Tunnelausgang, sondern ein gutes Stück darunter. Man kann deutlich sehen wie Indys Fuß ins Leere tritt und erst weiter unten auf die Brücke trifft, so als ob man eine Stufe hinab stolpert, mit der man nicht gerechnet hat.] Korrigieren
Als Indy seinen Vater befreit und dieser ihn niederschlägt, kommen in einer späteren Szene drei Nazi-Soldaten in den Raum, in dem Henry gefangen war. Der Anführer dieser Soldaten verlangt nach dem Tagebuch, denn er weiß, dass Indy es dabei hat. Daraufhin streiten sich Indy und sein Vater, was die Soldaten ablenken lässt und Indy die Möglichkeit gibt, alle drei mit der MP zu erschießen. Wenn beide den Raum verlassen, kann man bei genauem Hinsehen beobachten, wie sich der Anführer der drei noch bewegt und atmet. Ziemlich beeindruckend für eine Leiche. [Korrektur: Der Mann kann auch nur schwer verletzt sein!] Korrigieren
Nachdem die Nazis in der Schlucht angegriffen werden, schießen die Wehrmachtssoldaten mit Karabinern zurück. Diese sind nur zu Einzelschüssen fähig, nicht jedoch zu Dauerfeuer wie in der Szene. [Korrektur: Nein, einige haben MPs, mit denen sie feuern!] Korrigieren
Indiana Jones und der letzte Kreuzzug ist ein Abenteuerfilm aus dem Jahr 1989 unter der Regie von Steven Spielberg. Es handelt sich um den dritten Teil der Indiana Jones Reihe.
Der Film handelt von dem „Heiligen Gral“, aus dem Jesu und seine Jünger beim letzten Abendmahl tranken.

Dr. Henry „Indiana“ Jones Jr. (Harrison Ford) und sein Vater Professor Dr. Henry Jones (Sean Connery) liefern sich mit den Nationalsozialisten einen erbitterten Wettlauf, um den „Heiligen Gral“ zu finden, der die ewige Jugend demjenigen verspricht, der aus ihm trinkt. Im Verlauf des 122 Minuten langen Filmes müssen die beiden Jones verschiedenen Prüfungen ablegen und sich immer wieder gegen die Nationalsozialisten zur Wehr setzen, bevor es am Ende des Filmes zum Showdown im Gralstempel kommt.

Mehrfach treten in Indiana Jones und der letzte Kreuzzug sogenannte Kontinuitätsfehler auf. So kann man beispielsweise in der Schlussszene erkennen, als Indy den Inhalt des Kelchs über die Wunde seines Vaters leer, dass dieser nun leer ist. Als sein Vater dann den Kelch an sich drückt, ist dieser plötzlich wieder mit Wasser gefüllt um dann anschließend, als Dr. Elsa Schneider (Alison Doody) den Gral an sich nimmt, wieder leer zu sein. Ein weiterer Kontinuitätsfehler tritt in der Bibliothek auf, als Indy die Wand aufbrechen will. Bevor er diese das erste Mal rammt, hat diese noch keine Risse, es folgt ein Schnitt auf Elsa, Schnitt zurück zur Wand, und diese ist beschädigt, obwohl Indy diese noch gar nicht berührt hatte.
Auch die Crew bzw. das Equipment lässt sich in mehreren Szenen erkennen. So spiegeln sich die Scheinwerfer des aufgebauten Szenensets im Wasser, als Indy und der Gralshüter im von der Schiffsschraube zerfetzten Boot kämpfen. In einer anderen Szene, als Dr. Marcus Brody (Denholm Elliott) in das Klassenzimmer geht, sieht man, als er die Tür öffnet, als Reflexion einen runden Scheinwerfer, der gegenüber in der Ecke des Fensters hängt.