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James Bond 007 - Leben und sterben lassen (1973) - Filmfehler

(Live and Let Die)


Regie:
Guy Hamilton (I).
Schauspieler:
Roger Moore, Yaphet Kotto, Jane Seymour.

Bewertungspunkte: 15  |  Filmminute: 60
Synchrofehler: Nachdem Bond und Solitaire mit dem Omnibus entkommen sind und sich auf Quarrels Boot befinden, weist ihn Bond an, sich mit Felix Leiter in Verbindung zu setzen, damit man sich in New Orleans treffen könne. Quarrels Antwort: "Tampa ist geschlossen.". In der englischsprachigen Originalfassung sagt er "Tampa is closer." (dt.: "Tampa liegt näher.").
Gesehen von: Tremor

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Bewertungspunkte: 12  |  Filmminute: 114
Am Ende wirft Bond Tee Hee aus dem Fenster des Abteils. Wenn man genau hinschaut, kann man die richtige Hand des Schauspielers erkennen, die sich an der Kante festhält (1:54:50 DVD). Sie ist direkt neben dem Metallarm.
Gesehen von: Profisucher

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Bewertungspunkte: 10  |  Filmminute: 85
Kontinuität: Nachdem Sheriff Pepper den Gangster auf dem Damm erreicht hat, parkt er seinen Streifenwagen vor dessen Auto. Dabei stellt er seinen Streifenwagen so ab, dass dieser sichtbar schräg auf dem Feldweg steht. Das rechte Vorderrad steht fast schon in der Grasfläche neben dem Feldweg (01:24:50). Nachdem das Motorboot von Bonds Verfolger im Streifenwagen von Sheriff Pepper gelandet ist, steht dieser plötzlich mittig gerade auf dem Feldweg. Man sieht auch genau, dass das rechte Vorderrad jetzt rund einen Meter von der Grasfläche entfernt ist (01:25:47).
Gesehen von: marxknapp

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Bewertungspunkte: 8  |  Filmminute: 4
In der Eröffnungssequenz in San Monique wird der gefesselte Agent von dem Medizinmann mit der Schlange bedroht. In der Kameraeinstellung von hinten hält er die Schlange direkt hinter ihrem Kopf, von vorne gefilmt hält er sie deutlich weiter hinten (mindestens 10-15 cm). Das Ganze wechselt ein paar mal hin und her.
Gesehen von: Zöby

Bewertungspunkte: 8  |  Filmminute: 102
Kontinuität/Schnittfehler: Nachdem die Puppe des Baron Samedi aus dem Boden aufgetaucht ist, erschießt Bond den Medizinmann mit der Schlange (01:41:44). Anschließend zerstört er die Puppe und befreit Solitaire. Bei 01:42:33 taucht dann der echte Baron aus dem Boden auf. Die Eingeborenen gehen vor Ehrfurcht auf die Knie – und in der Menschenmasse steht der von den Toten auferstandene Medizinmann und reckt seine Schlange in die Luft (01:42:38).
Gesehen von: marxknapp

Bewertungspunkte: 7  |  Filmminute: 23
Als die Walther PPK von Tee-Hee verbogen wird, kann man schon vorher die "Knickstelle" erkennen.
Gesehen von: Tim

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Bewertungspunkte: 7  |  Filmminute: 114
Kurz vor Schluss des Filmes reisen Solitaire und Bond im Zug. Bond verschwindet im Bad, während Solitaire noch ihre Nägel feilt und dann ins Bett krabbelt. Hier sollte man mal auf den geöffneten Koffer achten, in den sie die Feile legt. Im Deckel sind mit Gummibändern drei Sachen befestigt: eine Nagelzange (links oben), eine Nagelschere (links unten) und ein Kamm (rechts unten). Die Befestigung rechts oben ist leer. Diese Anordnung kann man auch nochmal sehen, kurz bevor Tee Hee Bond mit dem Arm gegen das halb geöffnete Fenster drückt. Bond sieht aus dem Augenwinkel den Koffer stehen und greift danach. Wie durch ein Wunder taucht an der vorher noch freien Stelle eine 2. Nagelzange auf, die Bond dann auch fassen kann. Auch die 1. Nagelzange (links oben) hat plötzlich ihre Richtung verändert, nun zeigt sie plötzlich nach rechts, während sie vorher noch nach links zeigte.
Gesehen von: Werniman

Bewertungspunkte: 6  |  Filmminute: 15
Nachdem der arme Charly während der Fahrt erschossen wurde, übernimmt 007 das Steuer. Da er die Bremse nicht erreicht, lenkt er dan Wagen in eine Gruppe von parkenden Autos. In Zeitlupe kann man aber erkennen, dass der Fahrer den Wagen lenkt - also "Charly" kurzfristig noch mal "lebt".
Gesehen von: Tim

Bewertungspunkte: 6  |  Filmminute: 27
Nach dem ersten Treffen mit den Bösewichten, im Nebenraum einer "Fillet of Soul"-Kneipe, steigen Bond und Strutter in einen Wagen. In diesem kommt eine Stimme aus dem Zigarettenanzünder, woraufhin Bond diesen in die Hand nimmt. Erst ist der Anzünder aus Metall und verchromt, doch dann - als er ihn in der Hand hält - schwarz und aus Plastik.
Gesehen von: Nosferatu

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Bewertungspunkte: 6  |  Filmminute: 47
Kontinuität: Als Bond mit dem Flugdrachen auf Solitaires Villa zukommt, ist es eindeutig Nacht. Kurz darauf landet er und man sieht deutlich Sonnenlicht und Schatten. In der darauf folgenden Szene während des Dialoges mit Solitaire und der "Bettszene" ist es draußen wieder dunkel.
Gesehen von: HSV-Andy

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Bewertungspunkte: 6  |  Filmminute: 19
Als James Bond den Voodoo Shop durch die Tiefgarage verlässt und in ein Taxi steigt, spiegeln sich in der Seitenscheibe der Tür der Kameramann und einige Crewmitglieder (Filmmin. 19:56).
Gesehen von: sumida

Bewertungspunkte: 5  |  Filmminute: 5
Kontinuität: Als in der Eröffnungsszene der Agent auf San Monique von zwei Einheimischen mit Blut bespritzt wird (kurz bevor die Schlange zubeißt), kann man deutlich erkennen, dass die blutigen Flecken am Hemd mal zu sehen sind, mal nicht und dass sich ihre Position und Größe verändert ( ab Filmmin. 04:23).
Gesehen von: sumida

Bewertungspunkte: 5  |  Filmminute: 64
Auf dem Flugplatz fragt Bond die ältere Flugschülerin: "Morgen wieder um die selbe Zeit, Mrs. Bell?". Dabei kann man im Hintergrund sehen, dass der Flügel, der zuvor abgerissen wurde, wieder intakt ist. Vermutlich wurde hier die gleiche Einstellung ein zweites Mal verwendet.
Gesehen von: Profisucher

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Bewertungspunkte: 5  |  Filmminute: (noch keine Angabe oder für diesen Fehler unwichtig)
Während des Kampfes mit Tee Hee im Zug: Während das Fenster noch intakt ist, ist der Fenstergriff nirgends zu sehen (vermutlich ist er unten, später sieht man auch noch, dass er nicht oben ist). Während Bond Tee Hee die Drähte an seiner Prothese abschneidet und ihn somit an den Fenstergriff fesselt, ist er jedoch nicht unten, aber auch nicht ganz oben. Wenn er von anfang ab oben war, hätte er aber entweder ganz oben bleiben müssen, oder aber nach unten rutschen müssen.
Gesehen von: jhiukuoio

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Bewertungspunkte: 4  |  Filmminute: 114
Filmcrew sichtbar: Bei 01:54:45 versucht Tee Hee, sich zu befreien. Im Zugfenster kann man das Spiegelbild eines anderen Mannes sehen, der im Hintergrund steht. Es kann aber nicht das Spiegelbild von Bond sein. Denn als Bond sich nach vorne bückt, um Tee Hee aus dem Zug zu werfen, bleibt der Mann im Hintergrund unverändert stehen. Da außer den beiden niemand im Abteil ist (abgesehen von Solitaire, die im Klappbett gefangen ist), muss es ein Mitglied der Filmcrew sein. In Zeitlupe kann man den Fehler ganz besonders deutlich sehen.
Gesehen von: marxknapp

Bewertungspunkte: 4  |  Filmminute: (noch keine Angabe oder für diesen Fehler unwichtig)
Als die Boote übers Wasser und über die Straße vor den Sheriffs kreuzen, knallen die verfolgenden Polizeiwagen ineinander. Dabei sieht man, wie im vierten, blauen Fahrzeug der Fahrer einen Helm trägt.
Gesehen von: mauminer

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Bewertungspunkte: 0  |  Filmminute: 98
Der Kampf mit Kanaga am Ende: Bond hat die Hai-Jagd-Druckluftpistole dabei, allerdings hatte Quarrel Junior diese, wie er auch zu Bond sagt, am Wasser deponiert. Dort müsste sie eigentlich noch liegen.
Gesehen von:

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Bewertungspunkte: 0  |  Filmminute: 107
Der Kampf mit Kananga: Bond und Solitaire sind auf dem Kran gefesselt. Bond aktiviert seine Magnetuhr, um damit die Druckluftpatrone zu sich zu holen, was auch geschieht. Allerdings ist kaum davon auszugehen, dass es sich hierbei um den einzigen magnetischen Gegenstand im Raum handelt, etwa die zugehörige Pistole, mit der Kananga zuvor das Sofa von Whisper zerstört hat.
Gesehen von:

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Fünf Minuten vor dem Schluss kämpft James gegen seinen Feind Kananga. Dabei fallen beide in ein "Hai-Becken". Bond steckt Kananga eine Druckluft-Patrone in den Mund, woraufhin sich dessen Gesicht aufbläht. Kananga steigt nicht nur an die Wasseroberfläche, sondern hoch bis an die Decke (als wäre er leichter als Luft; Druckluft ist entweder schwerer oder gleich schwer). [Anmerkung/Korrektur: Das ist schon korrekt, allerdings würde ich es nicht als Fehler bezeichnen, da es sich um typischen Bond-Slapstick handelt.]
Gesehen von: (unbekannt)
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Das Muster auf den Rückseiten von Solitaires Tarot-Karten besteht aus 007 und dem Pistolensymbol. [Anmerkung/Korrektur: Das 007-Symbol ist klar erkennbar, allerdings keine Pistole.]
Gesehen von: (unbekannt)
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Info: Der Mann, der für diesen Film die lebensgroße Baron-Samedi-Puppe erschuf, die Bond auf dem Voodoo-Friedhof zerschiesst, sollte etwas später durch den Film "American Werewolf" noch um einiges bekannter werden: Make-Up-Guru Rick Baker...
Gesehen von: Tremor
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Filminfo: Der Mann, dem die Krokodilfarm gehörte, auf der "Live and let die" teilweise gedreht wurde, hieß Ross Kananga. Kananga? Genau! Der Filmbösewicht wurde nach ihm benannt. [Anmerkung/Korrektur: Nicht nur, dass der Bösewicht nach ihm benannt wurde, sondern er machte auch den Stunt des über die Krokodile laufens selbst. Dabei rutschte er aus und wäre fast noch von einem gebissen worden.]
Gesehen von: Lukas
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Nach seiner ersten Begegnung mit Mr. Big/Kananga wird James Bond von 2 Ganoven über einen Hinterhof in Harlem gebracht. Er schaltet einen der Gauner aus, indem er ihm eine Feuertreppe gegen den Kopf knallt. In der Zeitlupe kann man aber genau sehen, dass der Ganove sich schon fallen lässt, bevor die Feuertreppe ihn trifft und ihn diese nur ganz leicht streift (00:25:58). Trotzdem bleibt er bewusstlos am Boden liegen.
Gesehen von: marxknapp
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Zusatzinfo: „Leben und sterben lassen“ ist die erste Folge, in der James Bond ohne seinen Waffenmeister „Q“ auskommen muss, da Desmond Llewelyn für diesen Film nicht zur Verfügung stand.
Gesehen von: marxknapp
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Zusatzinfo: Fluglehrer Mr. Bleeker hatte noch einen "Nebenjob": Sein Darsteller Stephen Hendrickson war für diesen Film auch als Art Director tätig.
Gesehen von: Tremor
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Info: Jedes Mitglied des Schurkentrios Kananga/Tee Hee/Baron Samedi ist bzw. war über 1,90 Meter groß.
Gesehen von: Tremor
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In der Szene, in der James und Solitaire an die Haie verfüttert werden sollen, verpasst Kananga (alias Mr. Big) Bond drei Schnitte in den Oberarm: Zwei parallele Schnitte, und daraus resultierend einen diagonalen Blutstrom. Als sie aber in den Käfig gehievt werden, sieht man nur noch die parallelen Schnitte und nicht mehr den diagonalen Verlauf des Blutes. [Anmerkung/Korrektur: Man sieht, wie Kananga drei Schnitte macht. Und es bleiben drei Schnitte. Zumindest in den Szenen, in der Höhle. Ich hab den Film schon genügende Male gesehen.] Korrigieren
Als 007 sein Hotelzimmer nach Wanzen durchsucht, benutzt er ein kleines Gerät. Genau in dem Moment, in dem er an der Statue die Wanze entdeckt, drückt er ganz leicht einen Knopf (damit die Lampe leuchtet). [Anmerkung/Korrektur: Klar drückt er auf den Knopf, aber nicht damit die Lampe leuchtet, sondern um das Gerät einzuschalten, was durch ein leises "Klick" unterstrichen wird. Dass das Gerät an ist, wird dann durch das Licht angezeigt, dass Wanzen vorhanden sind, durch die Messskala über der Lampe.] Korrigieren
Als Sheriff Pepper den Raser auf dem Damm stellt (kurz bevor der Sprung von Bond mit dem Boot zu sehen ist) und mit ihm am Fahrerfenster des Autos redet, sagt er, sein Name sei Nepomuk Pepper. Ist wohl ein Synchro-Fehler. Sein Name ist J.W. Pepper, was mit Nepomuk nicht zu vereinbaren ist. Er nennt sich im Film "The man with the golden gun" auch selber J.W. [Anmerkung/Korrektur: Wohl eher ein Scherz. SO populär war der Vorname Nepomuk bei Männern im Amerika der frühen 1970er nämlich nicht.] Korrigieren
Zum Kampf mit Tee Hee am Ende des Filmes: Während des Kampfes wird die Fensterscheibe eingeschlagen. (1:58:40 )Nachdem Bond den "Armleuchter" (Tee Hee) aus dem Fenster geworfen hat, macht er die Scheibe allerdings wieder zu. Man kann erkennen, dass die Scheibe wieder heil ist. (Korrektur: beim zerbrochenen Fenster ist das Glas in einem fixen Rahmen, das andere ist das Aufschiebefenster DANEBEN!) Korrigieren