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James Bond 007 - Octopussy (1983) - Filmfehler

(Octopussy)


Regie:
John Glen (II).
Schauspieler:
Roger Moore, Maud Adams, Desmond Llewelyn, Robert Brown, Lois Maxwell.

Bewertungspunkte: 11  |  Filmminute: 6
In der Szene, in der Bond mit seinem Mini-Jet flieht, fliegt er durch eine große Halle. Wenn man genau hinsieht, erkennt man, dass der Jet, der ja eigentlich fliegen sollte, an einer Art Transporter befestigt ist. [Ergänzung: Der Mini-Jet ist in der Szene, in der er durch die Halle "fliegt", an einer Metallstange befestigt. Diese wird von einem in Tarnfarben bemalten Jaguar (von dem das Dach entfernt wurde) bewegt.]
Gesehen von: (unbekannt)

Bewertungspunkte: 8  |  Filmminute: 1
Ganz am Anfang, als James seine Mütze und die Jacke wendet und sich damit umzieht, macht er aus der Mütze eine weiche Schiebermütze. In der nächsten Szene, als er durch die Kontrolle geht, hat er plötzlich eine ganz andere, harte Mütze auf.
Gesehen von: uncleboob

Bewertungspunkte: 7  |  Filmminute: 80
In der Zirkus-Szene gegen Ende hält James Bond ein Programmheft vor sein Gesicht, um nicht erkannt zu werden. Auf der Rückseite des Heftes sieht man ein Clowngesicht. Ein paar Sekunden später (in verschiedenen Szenen) ist die Rückseite des Heftes weiß.
Gesehen von: (unbekannt)

Bewertungspunkte: 7  |  Filmminute: 4
Als Bond am Anfang des Filmes vor seinen Verfolgern flüchtet, bleibt sein "Pferdeanhänger" auf der Straße - der "Startbahn" - stehen. Bei 04:40 sieht man, wie die Jeeps der Verfolger die Kurve vor der Startbahn erreichen, bei 04:48, wie sie diese nehmen und die Gerade erreichen, auf der sich Bond befindet. Als Bond bei 04:55 mit seinem Flieger den Anhänger verlässt, sieht man am Ende der Straße jedoch keinen seiner Verfolger. Bei 04:55 sind sie dann doch wieder zu sehen.
Gesehen von: Danny

Bewertungspunkte: 7  |  Filmminute: 21
Als Bond mit Fanning bei der Auktion ist, winkt 007 den Mann mit dem Ei zu sich heran. Dabei sieht man, dass Fannings Taschentusch in der Brusttasche des Sackos schräg und ohne Knick herausschaut. Als der Mann dann vor 007 steht, ist ein Knick in dem Taschentuch. Direkt einen Schnitt weiter ist der Knick wieder weg.
Gesehen von: Tim

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Bewertungspunkte: 7  |  Filmminute: 10
Die ersten Sekunden nach dem Song: 009 klettert über den Zaun und springt herunter. Von seinem Kostüm hängt ein Fetzen am Zaun, den der eine Zwilling findet. Sieht man sich aber das Überwinden des Zaunes in Zeitlupe an, bleibt er weder hängen, noch hängt direkt ein Fetzen da - der wurde nachträglich angebracht.
Gesehen von: Tim

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Bewertungspunkte: 6  |  Filmminute: 35
Bei der Verfolgungsjagd in Dehli schmeißt Bond einen Verfolger auf ein Nagelbrett. Man kann aber erkennen, dass die Nägel nicht echt sind, denn sie werden zusammen gedrückt, als wären sie aus Gummi.
Gesehen von: (unbekannt)

Bewertungspunkte: 6  |  Filmminute: 81
Als Bond den Zirkus zum ersten Mal besucht, macht ihn ein Soldat darauf aufmerksam, dass Bond ihm die Sicht versperre. Da sitzen die beiden in der ersten Reihe, in der nächsten Szene aber plötzlich in der zweiten.
Gesehen von: (unbekannt)

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Bewertungspunkte: 6  |  Filmminute: 100
Noch etwas zu dem Kampf zwischen Bond und dem Messerwerfer auf dem Waggondach: Der Waggon befindet sich im Zug an vorletzter Stelle; als die beiden herunterstürzen, ist der Waggon dahinter plötzlich verschwunden.
Gesehen von: Claas

Bewertungspunkte: 6  |  Filmminute: 72
In der Szene, als Bond mit Octopussy in ihrem Wasserpalast ist, wird Bond sein Zimmer gezeigt und dann reden James Bond und Octopussy kurz miteinander. Dann verlässt Octopussy den Raum und geht in ihr Zimmer. Bond folgt ihr. Beide stehen vor ihrem Bett. Das Bett ist eine Matraze mit Ring (Octopussyarme) drum. Zwischen Ring und Matraze ist noch etwa 30cm Spalt. Bond und Octopussy stehen vor dem Ring und beginnen sich zu küssen. Dann wechselt die Kameraposition und beide stehen im Ring und fallen aufs Bett.
Gesehen von: hunke

Bewertungspunkte: 6  |  Filmminute: 84
In der Szene im Tunnel, als der Behälter mit den Juwelen im Waggon gegen die Atombombe ausgetauscht wird, sagt ein russischer Soldat, dass die Sprengkraft der Bombe hundert Megatonnen beträgt. Ein recht unrealistischer Wert. Die größte je gezündete Atombombe (genauer gesagt eine Wasserstoffbombe) hatte ca. 50 Megatonnen und dabei eine Länge von 8 Metern, einem Durchmesser von 2 Metern und einem Gewicht von 27 Tonnen. Die im Film gezeigte Bombe hätte demnach von der Größe her, wenn überhaupt nur einige Kilotonnen haben können, zumal sie sogar von nur einem Menschen getragen werden kann. [Anmerkung: In der englischen Fassung spricht der Soldat von 100 Kilotonnen (one hundred kiloton yield), also ein Synchro-/Übersetzungsfehler.]
Gesehen von: Cypher

Bewertungspunkte: 6  |  Filmminute: 35
Kontinuität: Bond schleudert einen Schurken auf ein Nagelbett, wo dieser von den Nägeln aufgespießt wird. Bei 0:35:36 sieht man genau, dass der Tote schräg auf dem Nagelbett liegt, das rechte Bein ist nicht auf dem Bett, das linke Bein ist angewinkelt. Bei 0:35:57 kann man im Hintergrund den Toten wieder auf dem Nagelbett liegen sehen. Plötzlich liegt er kerzengerade da und beide Beine sind gerade ausgestreckt.
Gesehen von: marxknapp

Bewertungspunkte: 6  |  Filmminute: (noch keine Angabe oder für diesen Fehler unwichtig)
Bei Abfahrt des Zuges wird die Bombe auf Auslösung in 4 Stunden gestellt. Zur geplanten Explosions-Zeit läuft die Zirkus-Vorstellung schon 45 Minuten. So schnell bekommt man einen Zirkus nicht komplett abgeladen und aufgebaut, zumal ja auch noch Fahrzeit drin ist.
Gesehen von: mega

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Bewertungspunkte: 6  |  Filmminute: 106
Die deutschen Polizeiwagen haben falsche Kennzeichen: Einer der Wagen hat das Kennzeichen "N-6039", obwohl Polizei-Nummernschilder nie mit einer 6 beginnen, eher mit einer 3.
Gesehen von: Robi

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Bewertungspunkte: 6  |  Filmminute: 72
Q sitzt in einer Szene in Anglerkleidung direkt am Wasser und beobachtet Octopussys Insel (offenkundig eine Studioaufnahme mit falschen Felsen). Unmittelbar hinter sich hat er die Uferböschung. Dann ein Gegenschuss von hinten (eine echte Außenaufnahme und mit hoher Wahrscheinlichkeit nicht Mr. Llewellyn, sondern ein Double) und er sitzt auf der Böschung.
Gesehen von: sir900

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Bewertungspunkte: 6  |  Filmminute: 79
Der Moderator der Zirkusvorstellung (01h:19m:15s) nimmt mitten in seiner Ansage das Mikrofon vom Mund, jedoch hört man die Worte "Mischka und Grischka" in unveränderter Lautstärke.
Gesehen von: millohi

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Bewertungspunkte: 6  |  Filmminute: (noch keine Angabe oder für diesen Fehler unwichtig)
Als James Bond von dem zweiten Messerwerfer aus dem Zirkus verfolgt wird, gelangt er zu einer Holzhütte. Dort nagelt ihn der Messerwerfer mit einigen Messern an der Tür fest. Dann sagt er: "Das ist die Rache für meinen Bruder". Und im folgenden Szenario spielen sich mehrere Sachen ab, die rätselhaft erscheinen: James Bond macht die Tür auf (woher weiß er, dass sie offen ist?), er greift nach einem Messer und tötet damit den Messerwerfer (wie kann er das, wenn er angenagelt war?), er nimmt noch ein Messer weg und ist frei (und hat keinerlei Risse an seiner Kleidung).
Gesehen von: rallerapper899

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Bewertungspunkte: 6  |  Filmminute: 127
Im Anschluss an den Sprung aus Kamals Flugzeug reisst Bond mit der rechten Hand Furchen in den Boden, bis er sich schlussendlich an einer 5 cm Erhebung einer guten Meter von der Felskante festhalten kann. Gleich darauf verwendet er diese Hand, um sich von der Felskante abzustützen. Dabei hält er Oktopussy mit der linken Hand. Dann ein weiterer Schnitt und nun hält er sich wieder wie zuvor an der Erhebung fest (also mit den Fingern am Ende der Furchen)2:06:15] - Text korrigiert: Meisteryoda.
Gesehen von: Tremor

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Bewertungspunkte: 5  |  Filmminute: 99
Bei der Zugfahrt des Zirkus aus der DDR in die Bundesrepublik Deutschland ist an einem Tunnel eine sozialistische Parole angebracht, obwohl der Zug die Grenze schon passiert hat.
Gesehen von: (unbekannt)

Bewertungspunkte: 5  |  Filmminute: 60
Der Tiger, der Bond im Dschungel seitlich attackiert, ist ein ausgestopfter Tiger, der auf einem Rollwagen nach vorne geschoben wird (in Zeitlupe deutlich zu sehen).
Gesehen von: Claas

Bewertungspunkte: 5  |  Filmminute: 5
Schnittfehler: Als James Bond zu Beginn des Filmes mit dem Flugzeug flieht, benutzt er als Startbahn einfach die Straße. Diese ist relativ sauber. Aus einer Totalen (die man nur für ca. 2 Sekunden sieht) erkennt man aber die für eine Landebahn typischen schwarzen Bremsspuren. Einen Moment später sieht man die Straße aus dem Cockpit heraus, und da ist sie wieder sauber.
Gesehen von: markusxxxx

Bewertungspunkte: 5  |  Filmminute: 78
In der Szene, als Bond und M durch West-Berlin fahren, sagt M, dass Karl-Marx-Stadt weiter östlich von Berlin liegen würde. Karl-Marx-Stadt, das heutige Chemnitz, liegt aber gar nicht östlich, sondern leicht westlich und sehr viel weiter südlich von Berlin.
Gesehen von: Nebula

Bewertungspunkte: 5  |  Filmminute: (noch keine Angabe oder für diesen Fehler unwichtig)
An der innerdeutschen Grenze hätte ein Lokwechsel stattfinden müssen, da 1983 ein absolutes Dampfverbot auf den Gleisen der Deutschen Bundesbahn herrschte. In der DDR endete der Dampfbetrieb erst 1988. Der Zug passiert aber gezogen von einer Dampflok die Grenze.
Gesehen von: ArneDo

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Bewertungspunkte: 5  |  Filmminute: 92
Als der Schienenmercedes mit dem Zug kollidiert, sieht man deutlich, dass auf der Fahrerseite die Sonnenblende heruntergeklappt ist. Bond hat diese aber nie heruntergeklappt; das sieht man auch, als er den Mercedes über die Dachluke verlässt: keine Sonnenblende.
Gesehen von: marksman

Bewertungspunkte: 4  |  Filmminute: 107
In der Szene, in der die Polizeiautos, die Bond verfolgen, vor dem Zirkus halten, sieht man einige Bremsspuren. Es ist offensichtlich, dass sie die Szene mehrmals neu aufgenommen haben und die Bremsspuren einfach nicht entfernt haben.
Gesehen von: (unbekannt)

Bewertungspunkte: 4  |  Filmminute: 37
Bond sagt zu Q, er hätte seine PPK verloren. Er hatte aber die ganze Zeit eine Walther P-5 als Pistole und hat sie auch später im Film noch. Eine PPK war nie im Film zu sehen. Die P-5 wurde auch in "Sag niemals nie" verwendet. [Anmerkung: Bond sagt diesbezüglich in der synchronisierten Version lediglich zu Q: "Außerdem habe ich meine Waffe verlegt." Der Name der Pistole bleibt also unerwähnt. Das gilt aber nur für die deutsche Sprachversion; denn im Original sagt er tatsächlich: "I've lost my PPK."]
Gesehen von: (unbekannt)

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Bewertungspunkte: 4  |  Filmminute: 63
Während einer der Verfolgungsszenen springt James Bond ins Wasser und wird von amerikanischen Touristen in einem Boot aufgenommen. Die Stadt "Cincinnati" ist auf dem Boot falsch geschrieben: "Cincinatti".
Gesehen von: (unbekannt)

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Bewertungspunkte: 4  |  Filmminute: 120
Als Gobinda gegen Ende des Films vom Flugzeugdach stürzt, ist sein Jackett dabei geöffnet. Jetzt kann man deutlich den Gurt eines Fallschirms erkennen, der sich über dem weißen Hemd spannt. [Anmerkung: Klar warum, aber zu offensichtlich...]
Gesehen von: (unbekannt)

Bewertungspunkte: 4  |  Filmminute: 119
Als Bond sich auf dem Dach des Flugzeuges befindet, macht Kamal Khan einen Looping, um ihn loszuwerden. Danach sieht er sich um und stellt fest, dass das Dach nun "bondfrei" ist und lacht hämisch. In Hinblick auf Anordnung der Seitenscheiben des Flugzeuges kann er das Dach überhaupt nicht sehen, geschweige denn überblicken, auch wenn er sich sonstwie den Hals verrenkt. Und Außenspiegel an dem Flieger sind auch nicht vorhanden.
Gesehen von: Danny

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Bewertungspunkte: 4  |  Filmminute: (noch keine Angabe oder für diesen Fehler unwichtig)
In der Szene, in der Bond mit dem Mini-Jet in die Halle einfliegt, sieht man in einer Sequenz aus der Halle heraus den anfliegenden Jet. Dabei handelt es sich aber um einen zweistrahligen Businessjet und nicht um den Mini-Jet von Bond.
Gesehen von: Airbutz

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Bewertungspunkte: 4  |  Filmminute: 5
Als Bond zu Beginn mit seinem Jet auf die Kubaner zurast, sind die Räder logischerweise ausgefahren. Als er jedoch abhebt und über sie hinwegfliegt, sind sie plötzlich eingefahren und dass innerhalb von wenigen Millisekunden!
Gesehen von: Itychoo

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Bewertungspunkte: 4  |  Filmminute: 117
Bei 01:51:42 sieht man das Schloss von Kamal Khan. Im Hintergrund geht gerade die Sonne auf. Es ist immerhin noch so dunkel, dass man im Schloss Zimmerbeleuchtung braucht und im Schlosshof Laternen brennen (01:54:55). Als Kamal und sein Diener mit den Pferden fliehen, ist es plötzlich schon helllichter Tag (01:57:03). Die Sonne scheint von oben rechts ins Bild, es muss also etwa Mittagszeit sein.
Gesehen von: marxknapp

Bewertungspunkte: 4  |  Filmminute: 92
Zwei weitere Fehler beim Zusammenstoß des Zuges mit dem Schienenmercedes: Die Szene des Crashes kann so nie gesehen werden, da ja der Mercedes parallel zum anderen Zug fährt, also auch im Moment des Zusammenstoßes. Der Zirkuszug muss sich also unsichtbar gemacht haben. Außerdem: Der Schienenmercedes wird rückwärts wegkatapultiert und macht dabei keinerlei Drehungen in der Luft. Als er jedoch im Fluss landet, sieht man ihn 'vorwärts', also genau verkehrt herum.
Gesehen von: marksman

Bewertungspunkte: 4  |  Filmminute: 121
Synchrofehler: Octopussy ruft in der deutschen Version auf englisch "Help", als James sie am Felsen hält.
Gesehen von: hugosworld

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Bewertungspunkte: 0  |  Filmminute: 126
Als Bond Kamal Khans Flugzeug in den Sinkflug zwingt, kann man einen Blick auf das Armaturenbrett werfen, das aus irgendeinem Grund (wie an der Beschriftung erkennbar ist) spiegelverkehrt aufgenommen wurde.
Gesehen von:

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Gesehen von: Littlefox
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Um in das Zirkuszelt eindringen zu können, verkleidet sich Bond als Clown, und das innerhalb von zwei Minuten. Die Profi-Clowns, die für diese Prozedur meistens mehrere Stunden brauchen, können sich eine Scheibe abschneiden.
Gesehen von: (unbekannt)
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Zusatzinfo: Eine vermutlich zufällige Anspielung auf die 1970er-Kultserie "Starsky & Hutch" ist in der Szene am Kurfürstendamm in Berlin zu sehen: Ein roter Opel Kadett durchquert die Szene, der über die selbe charakteristische Lackierung verfügt, wie der Dienstwagen von Starsky & Hutch.
Gesehen von: Robi
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Während der Kampfszene zwischen Bond und dem Mann mit dem Säge-Jojo ist kurzzeitig der Gipsverband dieses Mannes zu sehen. Der Darsteller brach sich während der Dreharbeiten seinen linken Arm und musste einige Szenen mit Gipsarm spielen; der allerdings nicht immer optimal verdeckt wurde.
Gesehen von: Zooromancer
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Info: Sowohl das Filmplakat zu "Octopussy" als auch das zum Konkurrenzfilm "Sag niemals nie" wurden von Renato Casaro gezeichnet.
Gesehen von: Tremor
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Physikalisch etwas "dramaturgisch" gelöst: Bond und Gobinda kämpfen bäuchlings auf dem Dach des Flugzeuges. Bond kann Gobinda nur erledigen, indem er ihm die Funkantenne des Fliegers ins Gesicht schnalzen lässt. Dazu muss er die Antenne zu sich herziehen und spannen. Tatsächlich tut er dies mit beiden Händen, hat also keine Hand mehr frei, um sich am Flugzeug festzuhalten und müsste noch vor Gobinda in dem enormen Luftsog davongeweht werden. Bond bleibt aber "freihändig", wie ein Magnet, am Flieger liegen. Gobinda dagegen wird sofort davongerissen, als er eine Hand vom Flugzeug entfernt.
Gesehen von: Diggerman
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Info zur Eisenbahnszene, nach dem Umstieg von Bonds "Schienenmercedes" auf einen Zug: Kurz nach dem Absprung vom Mercedes auf den Zug vom Parallelgleis, kollidiert der Mercedes mit einer Lok aus entgegenkommender Richtung. Zum einen ist die Fahrtrichtung vertauscht (sowohl in der DDR als auch in der BRD ist auch bei der Bahn Rechtsverkehr), zum anderen mündet das Gleis, aus dem der entgegenkommende Zug gekommen ist/sein muss, nach 4 Sekunden Film im Gleis, in dem Bonds Zirkuszug fährt...
Gesehen von: JanAC
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Die Einstellung des Zünders an der Atombombe macht überhaupt keinen Sinn. Man bekommt mit, dass dem Prinzen erklärt wird, dass eine Verzögerung von 4 Stunden vorgesehen ist. Später, als die Bombe zur Explosion vorbereitet wird, weist der Prinz seinen Diener an, die Explosionszeit auf 3 Uhr 45 zu stellen (Nachmittags). Das ist sinnlos, da die Stoppuhr der Bombe sowieso 4 Stunden rückwärts läuft wie man sieht und außerdem die Bombe keine eingebaute Uhr besitzt, um zu "wissen", wann 3 Uhr 45 erreicht ist. Das Eingeben der Explosionszeit von 3 Uhr 45 ist also bedeutungslos. Vielmehr wird der Explosionszeitpunkt durch die Stoppuhr gesteuert.
Gesehen von: Andre
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Der Zirkuszug wird definitiv von einer engl. Dampflok gezogen, auch die aufgestellten Andreaskreuze und der Linksverkehr deuten auf England als Produktionsort hin. Kuriosum: Vor Abfahrt des Zuges wird eine Dampflok der Reichsbahn der DDR eingeblendet. Außerdem kommt bei den Rangierarbeiten keine Reichsbahnrangierlok zum Einsatz, man hat sich noch nicht einmal die Mühe gemacht ihr eine angemessene Beschriftung zukommen zu lassen. [Anmerkung/Korrektur: Bei der Lok handelt es sich um eine dänische Lokomotive der Reihe S 2-6-4T mit der Nummer 740, also nicht um eine Reihe 740. Zur Drehzeit des Filmes befand sich neben der deutschen 64 auch eine deutsche 80 bei der Nene Valley Railroad; ich denke, in einer Einstellung sind beide zu sehen.]
Gesehen von: Chx
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Info: Auf seinem Weg nach Karl-Marx-Stadt wird Bond von M begleitet. Sie fahren in einem schwarzen Mercedes W 123 durch West-Berlin. Die Außenaufnahmen zeigen eine Standard-Mercedes-Limousine mit normalem Radstand, doch die Innenaufnahmen wurden in einer gestretchten Langversion gedreht. Dies erkennt man an den Hebeln für die seitlichen Ausstellfenster (C-Säule), die nur die verlängerte Limousine hat. Am Grenzübergang hält der Wagen und M steigt aus. Hier ist in der Außenaufnahme des nun kurzen Autos schön zu sehen, dass die Hebel an den C-Säulen fehlen. [Anmerkung: Der Dialog im Auto mußte aus Platzgründen in einer Stretchlimo gedreht werden. Um zu verhindern, dass dies auffällt, hätte man in der Außenaufnahme einfach auch eine Stretchlimo zeigen müssen, oder man hätte sie in der Innenaufnahme besser tarnen müssen.]
Gesehen von: Dativ
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Die Russischen bzw. Sowjetischen Soldaten, welche man in der Szene vor dem Zug beim Tunnel sieht, haben Österreichische Steyr AUG Gewehre. Aber zur Zeit des Kalten Kriegs war es selbstverständlich, dass Sowjets auch Sowjetische Waffen benutzen. Alle anderen Sowjetischen Soldaten aus dem Film benutzen ausschließlich AK-47er.
Gesehen von: Stradlin
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Als Orlovs Dienstmercedes (eigentlich auch sehr unwahrscheinlich für einen russischen General, der zur Sowjetzeit viel eher einen ZIL 41041 oder einen GAZ 13,die berühmte "Tschaika", gefahren hätte!) von der Lokomotive von den Gleisen in einen See katapultiert wird, kann man deutlich erkennen, dass sich in dem fliegenden Wrack kein Motor befindet, dafür aber über nahezu den gesamten Unterboden die Katapultröhre, also die Abschussvorrichtung verbaut ist, mit der der Mercedes bei den Dreharbeitenfür die Flugszene beschleunigt wurde.
Gesehen von: Moriarty
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Beim Kampf auf dem Zug durchtrennt der Inder den Druckluftschlauch des Bremssystems. Daraufhin hätte der Zug sofort eine Notbremsung machen müssen, weil bei jeder Druckluftbremse die Bremsbacken durch Druck gelöst werden. Ohne Luft legen sich die Bremsen an, eben um zu vermeiden, dass bei einem gerissenen Schlauch der Zug ungebremst weiterfährt.
Gesehen von: Dennis
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Nach der Szene, in der Bond mit der Frau geschlafen hat, sieht man für kurze Zeit ihr Tattoo. Man kann aber erkennen, dass es sich um ein Abzieh-Tattoo handelt.
Gesehen von: kasch
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Kleine Anmerkung: Q ist anscheinend zeitweise mit der Beobachtung von Octopussys Palast beauftragt (und wird später von Bonds indischem Kontaktmann abgelöst). Wieso setzt der MI6 einen seiner besten Ingenieure und Erfinder für simple (und offensichtlich lebensgefärhliche) Observationsaufgaben ein?
Gesehen von: Don Kanaillie
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Der Hauptfilm beginnt in Ost-Berlin. 009 flüchtet über die Mauer, etwas später fällt er in einen Fluss, der von Grenzpolizisten bewacht wird und schließlich gelangt er zu seinem Ziel: Der Residenz des britischen Botschafters. Dies alles lässt den Schluss zu, dass er in den Westen entkommen ist. Dennoch sagt M später über ihn, er sei in Ost-Berlin tot aufgefunden worden. Ist er demzufolge vom Osten in den Osten geflüchtet? [Anmerkung: Eine britische Botschaft (und somit eine Residenz des brit. Botschafters) kann es damals nur in Ost-Berlin gegeben haben (weil Botschaften immer nur ein Hauptstädten sind und West-Berlin war damals nicht Hauptstadt der BRD). Somit ist diese Szene doppelt unlogisch, weil es schien so, als wäre 009 in Westberlin gestorben, was 1. nicht sein kann, weil es dort keine brit. Botschaft gab und 2. hat M später gesagt, dass 009 in Ostberlin starb.] [Anmerkung/Korrektur: Eine Korrektur, die aber am Fehler an sich wenig ändert: 009 überklettert lediglich einen Maschendrahtzaun, nicht die Mauer. Dennoch bleibt die Frage, warum er sich seinen Weg durch Grenzpolizisten hindurch sucht, um zu entkommen. Also ist er wohl nichtsdestotrotz sterbend in den Westen geflüchtet.]
Gesehen von: Tremor
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Als 007 mit dem Mercedes abhaut, setzen die Sowjets alle Mittel ein, um ihn aufzuhalten. Ein Panzerwagen versperrt deshalb die Straße. Dieser Panzerwagen soll ein russischer BA-64 sein, doch dies ist offensichtlich eine Attrappe - die Reifen sind zu klein, und die Karosserie zu lang.
Gesehen von: Robi
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Auf dem US-Stützpunkt sieht man einige geparkte Autos, darunter auch einen dunklen Cadillac Seville mit ovalem "USA"-Sticker. Der selbe Wagen parkte schon in London neben dem Auktionshaus, als 007 Kamal Khan verfolgte. Ebenso wurde auch ein weiterer geparkter Wagen, ein schwarzer Chrysler Windsor in einer vorherigen Szene benutzt: Bei der Ermordung von 009 fährt dieser Wagen an der Britischen Botschaft in Berlin vor.
Gesehen von: Robi
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Als James Bond vor dem Eisentunnel nach oben flieht, um in den Mercedes zu steigen, sieht man kurz ein deutschsprachiges Schild mit den Worten "EINTRITT VERBOTEN", das oberhalb der Treppe steht. Diese Formulierung dürfte ein Übersetzungsmissgriff sein ("ACCESS DENIED"). Man würde eher "ZUGANG VERBOTEN" oder "ZUTRITT VERBOTEN" schreiben, zumal es sich um eine offene Treppe handelt. Selbst wenn der Tunnel gemeint ist, würde man es nicht so schreiben. Solch eine Formulierung würde man höchstens auf einer geschlossenen Tür verwenden.
Gesehen von: marksman
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In der 29. Min beim Backgammonspiel geht einiges nicht nach den Regeln zu, ungeachtet der gezinkten Würfel von Kamal: Kamal wird vom Gegner auf die Bar befördert. Mit seiner Doppel-Sechs danach ist er aber plötzlich auf dem Weg zum Sieg. Mit 6 hätte er aber in der Situation nicht von der Bar ins Spiel zurückkehren können, da die 6-Point des Gegners besetzt ist. Zwei "glückliche" Doppel-Sechser hintereinander würden Kamal also überhaupt nicht helfen. Kamal verdoppelt in einer scheinbar aussichtslosen Situation, was natürlich von seinem Gegner gerne angenommen wird. Nach der ersten Doppel-Sechs will er noch einmal verdoppeln, was aber nicht möglich wäre. Der Dopplerwürfel liegt nun bei Kamals Gegner, nur der kann ein Redoppel vorschlagen. Da aber hier um sehr hohe Beträge gespielt wird, müssen nicht unbedingt die Tournierregeln bezüglich Verdoppeln zur Anwendung kommen. Kamal blufft einfach seinen Gegner aus dem Spiel.
Gesehen von: vusti1234
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Bei der Peilsender-Richtungsanzeige von Bonds Armbanduhr dürfte es sich eher um die Sekundenanzeige der Stoppuhrfunktion handeln, da stets nur der Zwölf-Uhr-Balken blinkt.
Gesehen von: Tremor
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Bei dem Sturm auf den Palast am Ende des Filmes wirft Octopussy eine Art Enterhaken nach oben, um damit eine Wache nach unten zu befördern. Diese nach unten fallende Wache wird dann nach einem geschätztem 8-10 Metersturz von einer einzelnen Frau aufgefangen. Lustigerweise bekommt sie nach dem Auffangen von zwei weiteren Frauen Hilfe zum Wegtragen der Wache, was sie nach der zuvorigen Aktion allerdings mühelos allein hätte packen sollen.
Gesehen von: Danny
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Als 007 zu Beginn in einem lateinamerikanischen Schurkenstaat unterwegs ist, sieht man an dem dickeren Offizier, der klatschend an der Springreiter-Anlage steht, dass der Gürtel seiner Uniform die Aufschrift "US" trägt. Für die rückständige Militärdiktatur benutzte man offenbar alte US-Uniformen als Requisite.
Gesehen von: Robi
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Ein Gag, der bedauerlicherweise der deutschen Synchronisation zum Opfer gefallen ist: Als Q den Heißluftballon auf Kamals Festung zusteuert, meint Bond: "Ich hoffe, Sie können mit dem Ding umgehen, Q." Q.: "Ich probiere es mal." Bond: "Sehr vertrauenerweckend." Im Original klingt es weitaus anzüglicher: Bond: "I hope you can handle that thing, Q." Q.: "It goes by hot air." Bond: "Oh, so you can."
Gesehen von: Claas
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Als 009 zu Beginn des Films in Ost-Berlin aus dem Wasser steigt, hat er ein Messer im Rücken stecken. Als er aber später durch die Glasscheibe fällt und am Boden liegen bleibt, ist das Messer verschwunden. [Anmerkung/Korrektur: Wäre doch möglich, dass es in der Zwischenzeit abgefallen ist/rausgezogen wurde! - Er ist immerhin in den Fluss gefallen. Zeit dafür ist jedenfalls vorhanden, daher kein direkter Anschlussfehler.] Korrigieren
Warum schließen die Soldaten zu Beginn des Films überhaupt die Halle. Wenn ihr Plan aufgehen würde, Bond aufzuhalten, würde ein großer Teil von ihnen allein durch die Explosion des Flugzeuges sterben. Die Rakete würde in diesem Fall zusätzlich in die Halle einschlagen. Alles in allem eine absolut blödsinnige Aktion! [Anmerkung/Korrektur: Ist das nicht offensichtlich? Colonel Toro erkennt, was Bond vor hat und will ihn daran hindern. Oder ist tatsächlich damit zu rechnen, dass 007 so "dumm" ist und er mit seinem Minijet durch ein geschlossenes Hangartor brettert?] Korrigieren
Als Bond und der messerwerfende Zwilling vom Zugdach stürzen, fallen beide zur selben Seite hinunter. In der anschließenden Szene sieht man Bond über die Schienen rollen, was nur möglich ist, wenn der Zug bereits vorbeigefahren wäre. Im folgenden Schnitt passiert der Zug die Sturzstelle aber noch; theoretisch müsste Bond sich also unter dem fahrenden Zug durchgekugelt haben. [Anmerkung/Korrektur: In keiner Szene rollt sich Bond über die Schienen!] Korrigieren
Bei Minute 23 sagt James Bond zu M, dass er das Faberge-Ei bei der Auktion ausgetauscht habe. Wenn man sich den "Austausch" bei 00:22:00 aber genau ansieht, dann sieht man, dass Bond das Ei nicht austauscht, sondern nur unter dem Auktionskatalog hindurchführt und anschließend wieder zurücklegt. [Anmerkung/Korrektur: Es ist wie bei jedem Zauberkunststück: Man erfasst nur, was man zu sehen glaubt. Bond hat an dieser Stelle einfach perfekt getrickst.] Korrigieren
Kontinuität: Am Anfang geht James als Toro verkleidet an diversen feindlichen Wachen vorbei. Kurz bevor er zum Ziel kommt, als er in der letzten Einstellung davor durch die Halle geht, hat er seinen Koffer nicht dabei; vorher und nachher schon. [Anmerkung/Korrektur: Das stimmt nicht! Bond hat in jeder Szene den Koffer.] Korrigieren
Während der Auktion tauscht 007 die in Berlin gefundene Fälschung gegen das Original Fabergé-Ei aus. Der Einbau des Senders erfolgt also im Original. Später im Film (im Monsun-Palast) wird die angebliche Fälschung zerstört und der Sender gefunden. Es handelt sich beim zerstörten Ei also nicht um das Duplikat, sondern um das echte Fabergé-Ei. [Anmerkung: Ich denke, der Fehler liegt an etwas anderer Stelle. Magda hat das Original-Ei nach der Liebesnacht im Hotel aus Bonds Jackett genommen und es nach ihrem Abgang über den Balkon Kamal übergeben. Absolut sinnlos ist jedoch General Orlovs Verhalten, als er das Ei mit seinem Pistolenknauf zertrümmert, obwohl er (wie aus dem vorhergehenden Dialog mit Kamal hervorgeht) wissen muss, dass es sich um das Original handelt.] [Anmerkung/Korrektur: Ich habe mir die Szene grade angeschaut. Ich denke, Orlov nimmt fälschlicherweise an, dass es sich bei dem Ei, das er hält und später zertrümmert, um die Kopie handelt. Khans Gesichtsausdruck beim Zerstören des Eis spricht meiner Meinung nach Bände.] [Anmerkung/Korrektur: Den letztgenannten Punkt kann ich nicht ganz so stehenlassen: Wenn man Kamal später beim Zusammenschweißen des Bombengehäuses sieht, erhält man den Eindruck, dass er generell ein feinnerviger Typ ist. Gut möglich also, dass er schlicht aus Empfindlichkeit so gestresst auf Orlovs brutale Überreaktion reagiert.] Korrigieren
Die Polizeiwagen der US Air Force sind weiß mit zwei blauen Streifen, das Modell ist ein Chevrolet Chevelle Malibu von 1974. Die Farbgebung mit den blauen Streifen wurde allerdings erst 1978 eingeführt. [Anmerkung/Korrektur: Wo genau ist da der Fehler? Der Film spielt in den 80ger Jahren. Die Farbgebung kann später angebracht worden sein.] Korrigieren
Bond wird in Berlin von der bayrischen Polizei verfolgt: Auf den Streifenwagen und dem Motorradhelm befindet sich das falsche Wappen. [Anmerkung/Korrektur: Die Handlung findet in der fiktiven US-Base "Feldstadt" statt. Feldstadt muss demnach in Bayern liegen, da die Polizei das bayrische Hoheitsabzeichen trägt! Es ist aber definitiv nicht Berlin, da dort keine US-Base oder gar eine A-Bombe stationiert waren.] Korrigieren