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Patriot, Der (2000) - Filmfehler

(Patriot, The)


Regie:
Roland Emmerich.
Schauspieler:
Mel Gibson, Heath Ledger, Joely Richardson.

Bewertungspunkte: 8  |  Filmminute: 86
In der Szene, als Martin sich mit dem General trifft (als sie die "Vogelscheuchen" gefangen haben) und mit ihm diskutiert, ändert sich die Position der weißen Feder auf dem Schreibtisch ca. 6 bis 7 Mal in dieser Szene: Mal steht sie seitlich, mal gerade usw.
Gesehen von: (unbekannt)

Bewertungspunkte: 8  |  Filmminute: 39
Nachdem die Briten in den Hinterhalt gelockt wurden, damit Gabriel gerettet werden kann, beobachtet Martin das Kampfgeschehen. Am Ende der Szene sieht man die Silhouette von ihm, wie er weggeht und einen Toten auf einem Wagen. Als die Szene ausgeblendet wird, setzt sich der angeblich tote Soldat wieder aufrecht hin, als hätte an dieser Stelle gerade der Regisseur "Schnitt!" gerufen.
Gesehen von: (unbekannt)

Bewertungspunkte: 7  |  Filmminute: 18
Gabriel schreibt in seinem Brief, dass sein Freund bei Elizabethtown getötet wurde. Wenn man das Bild anhält, sieht man, dass im Brief steht, dass er bei Monmouth getötet wurde. [Anmerkung: Es handelt sich nicht nur um einen Synchronisationsfehler. Die Stadt Elisabethtown wurde erst 1796 gegründet. Der Unabhängigkeitskrieg endete jedoch bereits 1783.]
Gesehen von: (unbekannt)

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Bewertungspunkte: 7  |  Filmminute: 125
Als Gabriel stirbt, schaut er nach oben in den Himmel. Dann wird Ben gezeigt, danach wieder Gabriel und jetzt guckt er zu seinem Vater.
Gesehen von: (unbekannt)

Bewertungspunkte: 7  |  Filmminute: 38
Als Martin und seine Söhne den Briten auflauern, hält ein Brite ein Messer links an den Hals von Gabriel. Martin wirft seine Axt in den Kopf des Typen und dieser fällt auf den Boden. Als er fällt, schneidet das Messer links am Hals von Gabriel entlang. Kurz darauf sieht man an der rechten Seite die Wunde.
Gesehen von: (unbekannt)

Bewertungspunkte: 7  |  Filmminute: 26
Benjamin Martin versorgt die Verwundeten auf der Terrasse seines Hauses. Er selbst ist mit Blut bespritzt. Die Form eines Blutspritzers auf seiner rechten Stirn verändert sich von Szene zu Szene. Mal ist es ein Kreuz, mal ein Punkt, mal ein senkrechter Strich auf einem waagerechten. Ebenso verändert sich die Form der Flecken auf seinem Hals, die dann plötzlich wieder verschwinden.
Gesehen von: Berlinchen

Bewertungspunkte: 6  |  Filmminute: (noch keine Angabe oder für diesen Fehler unwichtig)
Der Anfang spielt 1776. Der Film endet 1783. Das sind sieben Jahre. In dieser Zeit altern die Kinder kein bisschen, ausser das jüngste und das ca. 6 Monate nach 1776. [Korrektur: Man erkennt auch den anderen Kindern an, dass sie älter geworden sind. Zum Beispiel dem anderen Mädchen. Und der drittälteste Junge (Name vergessen) sieht später etwa so aus wie sein älterer toter Bruder Thomas.] [Anmerkung/Korrektur: Die Kinder sind nach 7 Jahren kaum älter geworden. Der Film wurde auch innerhalb eines Jahres gedreht und keine neuen Darsteller verplichtet.]
Gesehen von: (unbekannt)

Bewertungspunkte: 6  |  Filmminute: 110
In der Szene, als Martins Tochter zu ihm rennt, um ihm zu sagen, dass sie ihn liebt und will, dass er zurück kommt: Als die Kamera sie von hinten filmt, sind ihre Zöpfe hinter ihrem Kopf. In der Kamerasicht von vorne hängen sie vorne über ihre Schultern.
Gesehen von: (unbekannt)

Bewertungspunkte: 6  |  Filmminute: 129
Als Martin über den Hügel reitet, hält er die flatternde Fahne in seiner linken Hand. In der nächsten Aufnahme ist sie in seiner rechten und der Stab steckt in einer Schwertscheide am Sattel.
Gesehen von: (unbekannt)

Bewertungspunkte: 6  |  Filmminute: 143
Im letzten Kampf reitet Col. Tavington Richtung Benjamin Martin (Fahne in der Hand) auf seinem Pferd. Martin kniet nieder und spießt das Pferd auf, es fällt. In Zeitlupe erkennt man, dass das Pferd auf einer Schiene geschoben wird, die Mechanik ist unten rechts im Bild sichtbar. Sie haben ein Kunstpferd für diese Szene benutzt, die Zusatzinfos auf der DVD bestätigen dies.
Gesehen von: (unbekannt)

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Bewertungspunkte: 6  |  Filmminute: (noch keine Angabe oder für diesen Fehler unwichtig)
Als Benjamin Martin einem Ladenbesitzer Geld gibt, erkennt man auf dem 5-Dollar-Schein Lincoln. Diese Szene spielt viele Jahre, bevor Lincoln Präsident wurde.
Gesehen von: (unbekannt)

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Bewertungspunkte: 6  |  Filmminute: 40
In der 40. Minute, als Tavington mit dem Soldat spricht, verändert sich die Position seines Kragens mehrfach. Sein rechter Kragen ist mal über und mal unter der Schärpe, dann wieder drüber usw.!
Gesehen von: (unbekannt)

Bewertungspunkte: 6  |  Filmminute: 142
Schnittfehler: Benjamin Martin rennt mit der Fahne durch das zerstörte Haus und steht oben an der Treppe, dann Schnitt, ein Augenblick später ist unten an der Treppe und läuft weiter.
Gesehen von: Lias

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Bewertungspunkte: 6  |  Filmminute: 121
Der Pfarrer wird von Tavington erschossen, er schafft es aber noch sein Gewehr zu Gabriel zu werfen. Als der Pfarrer es wirft, zeigt der Lauf nach rechts. Dann fängt Gabriel das Gewehr und der Lauf zeigt nach links und er dreht es um.
Gesehen von: Profisucher

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Bewertungspunkte: 6  |  Filmminute: 36
Bei der Schießerei im Wald, wo Benjamin seinen Sohn Gabriel befreien will und von einem Baum zum nächsten huscht, sieht man in einem Baum deutlich rot zugespachtelte Einschusslöcher und in der nächsten Einstellung sind diese wieder weg.
Gesehen von: Yve

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Bewertungspunkte: 6  |  Filmminute: 150
In der letzten Szene, als die Familie am neuen Haus ankommt und vom Wagen steigt, steht die Tante mit ein Kind auf dem Arm da. Während die Ben mit Occam redet, sieht man die Kinder in Nahaufnahme und die Tante ohne Kind da stehen. Wenn alle auf das Haus zulaufen, hat sie das Kind wieder auf dem Arm.
Gesehen von: Lias

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Bewertungspunkte: 6  |  Filmminute: 137
Eine Kanonenkugel reißt ein paar Beine weg. Diese Beine zerschmettern allerdings im voraus, ca. zwanzig Zentimeter bevor die Kugel die Beine überhaupt erreicht.
Gesehen von: Faxe

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Bewertungspunkte: 6  |  Filmminute: 136
Beim Endkampf schießen als erstes die Amerikaner. Dabei sterben einige Engländer. Als diese zurückschießen, sind auf einmal keine Engländer mehr da, die tot auf der Wiese liegen.
Gesehen von: HomeEntertaiment79

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Bewertungspunkte: 5  |  Filmminute: 15
In der Szene, in der Gabriel sich zum Militär einschreiben will und sein Vater ihn davon abhalten will, steht Gabriel mit dem Rücken zum Vater, aus der Sicht des Vaters aber sieht er ihm ins Gesicht, dann steht er wieder mit dem Rücken zu ihm und dreht sich jetzt erst um.
Gesehen von: (unbekannt)

Bewertungspunkte: 5  |  Filmminute: 50
Zu Gabrials Kleidung gehören zwei Bänder, die um seine Schultern hängen. Das Band auf der rechten Seite ist braun, das links ist schwarz. Als er jedoch mit seinem Vater bei Burwell ist, befindet sich in einer der ersten Szenen das braune Band auf der linken Seite.
Gesehen von: Profisucher

Bewertungspunkte: 5  |  Filmminute: 62
Als die Miliz sich im Sumpf trifft, sieht man Benjamin an einem Feuer sitzen und Kugeln gießen, er benutzt dazu die Zinnsoldaten von seinem Sohn. Man sieht, wie er einen blauen Soldaten (Continental) nimmt und ihn in den Tiegel legt. In der Nahansicht auf den Tiegel liegt plötzlich ein roter Soldat darin.
Gesehen von: letzz-fetzz

Ziemlich am Ende des Films bei der großen Schlacht schießen die Rotröcke (also die Engländer) mit Kanonen, um das amerikanische Heer abzuschrecken (oder womöglich auch zu treffen). Doch als man einmal das Eintreffen einer Kanonenkugel auf die Wiese in Nahaufnahme sieht, erkennt man, dass das nur Rauchbomben oder ähnliches sind. Denn echte Kanonen hätten ein Loch in den Boden gerissen. Dort ist aber keine Spur von einem Loch.
Gesehen von: Nell'
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In der entscheidenen Feldschlacht am Ende des Films befindet sich die Miliz in einem schweren Gefecht mit den Engländern. Sie haben gerade eine geschlossene Salve abgefeuert, da bemerken sie, wie Travington mit seinen Reitern auf sie zukommt. Sie ziehen sich fluchtartig zurück und die Engländer folgen ihnen. Die amerikanischen Milizen laufen über einen Hügel, hinter dem sich amerikanische Reserven befinden. Sie legen sich vor die amerikanische Frontlinie, die die stürmenden Engländer mit einem Geschosshagel empfängt. Nun richten sich auch die Milizen auf und Feuern auf den Feind. Doch dies ist unrealistisch, da die Milizen nicht nachgeladen haben können. Sie benutzen nähmlich Vorderlader, die man nur im Stehen und keinesfalls im Liegen oder im Lauf laden kann. [Korrektur: Man kann Vorderlader auch im Liegen laden. Die vorgefertigte Munition für die zur Zeit des Unabhängigkeitskrieges benutzten Musketen war sogar noch leichter zu laden als im Bürgerkrieg 100 Jahre später. 1770 waren die milit. Musketen glattrohrig mit rel. grossem Kaliber (um die .70 bzw. 19mm). Problematischer in der Handhabung sind präzise Ladungen mit sogenannten Pflasterkugeln, diese wurden aber vorwiegend für die Jagd verwendet, da durch die längere Ladezeit ein militärischer Gebrauch nicht sinnvoll war.] [Anmerkung: Es ist defintiv zu schwierig, eine Muskete im Laufen zu laden. Vielleicht ist Martin dazu in der Lage, aber wohl kaum alle seine Männer. Der Knackpunkt ist das Stopfen der Kugel mit dem Ladestock, was nicht im Liegen erfolgen kann. Das Laden wird im Film stark vereinfacht dargestellt. Auch bei dem Hinterhalt zur Befreiung Gabriels sieht man Martin bestenfalls die Pfanne mit der Pulverflasche befüllen, aber nicht das Stopfen. D. h. er hätte eigentlich gar nicht so schnell feuern können.]
Gesehen von: Chris K.
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Nur zur Info: Ist es nicht relativ unwahrscheinlich, dass am Ende, als Martin kurz vorm Tod durch das Schwert von Col. William Tavington steht, jeder der Kontinentalarmee mit jubelden Gesten an diesen vorbeiläuft? Keinen kümmert es, dass gerade der "Held" kurz vorm Gnadenstoß steht. Ein wenig unwahrscheinlich ist dies schon, denn so eine rot-grüne Uniform lässt sich schon leicht von den blauen Uniformen der "Amerikaner" unterscheiden.
Gesehen von: Berlebecker
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Im Endkampf, als Martin gehen Tavington kämpft, wird eine Weitansicht der ganzen Szene gezeigt und unten rechts im Bild sieht man eine weitere Kamera, die das Geschehen filmt. [Anmerkung/Korrektur: Ich konnte keine Kamera entdecken.] Korrigieren
Als John Billings, ein Mitglied der South Carolina Miliz, seine Frau und sein Kind ermordet auffindet und sein Haus abgebrannt ist, schießt er sich in den Kopf. Später im Film, bei Endkampf von Cowpens, sieht man ihn bei genauerem Hinsehen auf den Rängen stehen, wie er wieder erschossen wird. [Anmerkung/Korrektur: Die Person hat Ähnlichkeit mit ihm, aber da man das Gesicht nicht komplett sieht, bleibt es Spekulation.] Korrigieren
In der Szene, als Gabriel stirbt, filmt die Kamera von oben nach unten und man sieht die US-Flagge mit 50 Sternen. Als Martin das Zelt verlässt, sind nur 13 Sterne darauf zu sehen. [Anmerkung/Korrektur: Die Flagge hat 13 Sterne, stimmt also alles.] Korrigieren
Die Flagge vor dem Zelt des französischen Offiziers ist die Trikolore ergänzt um das Zeichen des frz. Königshauses (Bourbonenlilie). Die Trikolore enthält die Farben der französischen Revolution (ab 1789). Der Film erzählt aber eine Geschichte in den Jahren von 1776 bis 1783. Die gezeigte französische Flagge konnte es so nicht und schon gar nicht zum gezeigten Zeitpunkt geben. [Anmerkung/Korrektur: Es handelt sich um eine französische Regimentsfahne, die auch damals schon die Farben Rot-Weiß-Blau beinhalten konnte.] Korrigieren
In der ersten Aufnahme des Schlachtfeldes (in den Morgenstunden, überall ist noch Nebel), sieht man einen langen Zaun. Später beim Endkampf ist dieser Zaun verschwunden. [Anmerkung/Korrektur: Ich habe mir den Film auf DVD nochmals angeschauen und kann nicht behaupten, dass dort ein Zaun fehlt. Die Truppen marschieren zweimal durch einen Zaun. Dies ist nicht wirklich gut zu erkennen, weil es so viele Soldaten sind. Aber der Zaun ist da.] Korrigieren
In der Kampfszene zwischen Gabriel und Tavington liegt letzterer zwischen mehreren anderen Soldaten angeschossen auf dem Boden (brauner Untergrund). Wenn Gabriel sich ihm nähert liegt er jedoch mutterseelen allein auf grüner Wiese! [Anmerkung/Korrektur: Man sieht ganz genau, dass Tavington auf eine grüne Wiese fällt. Außerdem liegen die anderen Soldaten zu weit von ihm weg, um in der Nahaufnahme von Tavington noch im Bild zu sein.] Korrigieren
Kurz nachdem die Miliz die persönlichen Sachen von Cornwallis erbeutet haben, sieht man wie sie in den roten Röcken zu einem Schiff rudern. Die Ruderbewegung passt aber nur, wenn sie von dem Schiff wegrudern. Man weiß halt nicht, hin oder zurück? [Anmerkung/Korrektur: Die ruderten wieder weg vom Schiff, weil dieses vermient ist und explodiert.] Korrigieren
In der Szene, wo Benjamin Martin und sein Trupp im Dorf sind, in dem die Einwohner in der Kirche verbrannt wurden, diskutieren sie, wo die Dorfbewohner geblieben sein könnten. Als Martin den anderen die Befürchtung mitteilt, geht er über die Straße; in dieser Szene sieht man im Hintergrund ganz deutlich einen hell leuchtenden Scheinwerfer leuchten, alle anderen Lampen im Dorf sind aus und deutlich älter und als kerzen- oder ölbetrieben zu erkennen. [Anmerkung/Korrektur: Das ist nur das reflektierende Sonnenlicht.] Korrigieren
Als Benjamin Martin in der entscheidenden Schlacht mit der amerikanischen Fahne (linke Hand) Richtung Front läuft, wirft er seinen Revolver weg (mit der rechten Hand). Kurz darauf hat er den Revolver wieder und tötet damit einen Soldaten und schießt Tavington an. [Anmerkung/Korrektur: Kein Fehler! Der Revolver ist eine Pistole und er hat zwei davon am Gürtel. Mit der ersten erschießt er einen Offizier, nimmt dann die Fahne, wirft die erste weg, geht durchs Haus, erschießt mit der zweiten ein weiteren Offizier und um auf Tavington zu schießen, lädt er die zweite Pistole nach.] Korrigieren