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Stirb Langsam 2 - Die Harder (1990) - Filmfehler

(Die Hard 2)


Regie:
Renny Harlin.
Schauspieler:
Bruce Willis, Bonnie Bedelia, William Atherton.

Bewertungspunkte: 10  |  Filmminute: 94
Fehler in der deutschen Synchro: Am Ende, als McClane mit den Platzpatronen auf Lorenzo schießt, um ihn zu überzeugen, dass alles nur ein Trick war, telefoniert Lorenzo im Anschluss mit seinen Leuten. Er sagt: " ... in 5 Minuten am Wagenpark." Allerdings hat er schon aufgelegt (bzw. ist dabei) bevor er zuende gesprochen hat.
Gesehen von: (unbekannt)

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Bewertungspunkte: 10  |  Filmminute: 96
Synchronisationsfehler: Als der Major von seinem Einsatz in Grenada erzählt, meint der junge Soldat: "Ich wäre gerne mit dabei gewesen." Darauf der Major: "Ja, ich auch, Junge." Da der Major ja dabei war, macht seine Aussage keinen Sinn - in Wirklichkeit hätte der junge Soldat so etwas sagen müssen wie: "Ich wünschte, ich wäre dabei gewesen", dann macht auch die Antwort des Majors Sinn.
Gesehen von: Florian S.

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Bewertungspunkte: 9  |  Filmminute: 8
Drei der Terroristen sitzen am Flughafen, hören das Wetter ab und checken anschließend die Zeit. Einer von ihnen ist ein Afro-Amerikaner. Er verabschiedet sich und nimmt das "Geschenk" mit. Man sieht die Hand, die das Paket nimmt, in Großaufnahme, aber es ist die Hand eines Weißhäutigen. Die Aufnahme wird später wiederholt, als der zweite, schnauzbärtige Terrorist sein Paket ebenfalls entgegennimmt. Man hat hier einfach eine Szene doppelt verwendet!
Gesehen von: horn

Bewertungspunkte: 9  |  Filmminute: 28
Als Trudeau und Carmine Lorenzo im Tower miteinander reden und beide eine Treppe hochgehen, hängt auf der rechten Seite das Mikrofon ins Bild. [Anmerkung: Zu sehen bei 28:45 (DVD).]
Gesehen von: Profisucher

Bewertungspunkte: 9  |  Filmminute: 101
Gegen Ende nähert sich der Hubschrauber mit McClane dem Flugzeug. Als der auf die Tragfläche springt, kann man darauf ein Seil erkennen, an dem sich der Stuntman zur Sicherheit festhält.
Gesehen von: Profisucher

Bewertungspunkte: 8  |  Filmminute: (noch keine Angabe oder für diesen Fehler unwichtig)
Als die Kommunikation ausfällt, wird versucht, alle Maschinen mit Telefon an Bord zu erreichen. Auch Hollys Flugzeug hat ein Telefon, wird scheinbar aber nicht erreicht, und das, obwohl nicht die ganze Zeit besetzt ist bzw. eine Verbindung aufgebaut werden kann (Holly piepst John an, als er die Kirche beobachtet). Man sollte annehmen dürfen, dass die zwischendurch erwähnten, noch nicht erreichten Maschinen mit Telefon an Bord kontinuierlich angerufen werden. Falls es sich um Hollys privates Mobiltelefon handelt, macht es noch weniger Sinn, dass John nicht selbst anruft. Es wäre also zumindest für Hollys Flugzeug noch genug Zeit gewesen, um es umzuleiten.
Gesehen von: (unbekannt)

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Bewertungspunkte: 7  |  Filmminute: 111
Als John und Holly am Ende des Films von Marvin mit dem improvisierten Gepäckwagen vom Ort des Geschehens weggefahren werden, erkennt man in der langen Einstellung zwei Dummies, die beinahe vom Wagen fallen!
Gesehen von: (unbekannt)

Bewertungspunkte: 7  |  Filmminute: 53
In der Szene, in der die Terroristen die erste Maschine abstürzen lassen wollen, rennt John mit zwei selbstgebauten Fackeln (Metallstangen mit weißem Lappen) und einem kleinen Blechkanister mit Verdünnung auf die Landebahn, um den Absturz zu verhindern. Er gießt die Lösung auf die Fackeln und wirft den Kanister ca. 6 m weit weg. Als man ihn dann von weitem mit den Fackeln winken sieht, liegt der Kanister wieder direkt neben ihm. Desweiteren ist die Landebahn beim Wegwerfen des Kanisters uneben und locker (aufgelockerter Schnee). Wenn man John aber mit den Fackeln winken sieht, ist die Landebahn wie plattgewalzt.
Gesehen von: (unbekannt)

Bewertungspunkte: 7  |  Filmminute: 80
In einer Szene starrt Holly das Bordtelefon des Flugzeugs an. Im Hintergrund sieht man das Geländer einer Wendeltreppe, wie sie nur in der zweistöckigen Boeing 747 vorkommt. Allerdings ist das Flugzeug in der Außenansicht eine L-1011 TriStar. Dieses Flugzeug hat kein zweites Stockwerk!
Gesehen von: (unbekannt)

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Bewertungspunkte: 7  |  Filmminute: 107
In den Flugszenen handelt es sich, bei Hollys Flug, um eine Lockheed Tristar. Zu erkennen daran, dass das dritte Triebwerk hinten im Heck integriert ist. Die Ansaugöffnung befindet sich am Fuß des Seitenleitwerkes. Zum Ende des Films, nach der Landung, sieht man eine McDonnell Douglas DC10 über die verschneite Landebahn rollen. Die DC10 sind, wie die Tristar, ebenfalls dreistahlige Flugzeuge, allerdings ist bei den DC10 das dritte Triebwerk im Seitenleitwerk angebracht. Kurze Zeit später, als die Passagiere das Flugzeug über die Notrutschen verlassen, steht wieder eine Lockheed Tristar auf der Rollbahn.
Gesehen von: Christian

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Bewertungspunkte: 7  |  Filmminute: 19
McClane sagt Lorenzo, er solle den Flughafen absperren lassen. Lorenzo regt sich auf und hält seine Tasse in der rechten Hand und gestikuliert wild mit der linken. In der nächsten Einstellung hält er aber die Tasse in der linken Hand, die er unmöglich im Schnittwechsel von der einen Hand zur anderen wechseln konnte.
Gesehen von: darth vader

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Bewertungspunkte: 7  |  Filmminute: 14
Kontinuitätsfehler: Als McClane sich im Gepäckraum mit den beiden Gangstern duelliert, haben die beiden zuerst eine Glock in der Hand. Kurz darauf hat der dunkelhäutige Gangster jedoch eine M9 dabei: Die Waffe, die McClane in den ersten Sekunden des Kampfes auf einem Gepäckband verliert.
Gesehen von: Mopshase12

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Bewertungspunkte: 6  |  Filmminute: 74
Die Zeit vom ersten Granatenwurf bis zur Explosion des Flugzeuges beträgt exakt 23 Sekunden. Es dehnt die Spannung, aber machen wir uns nichts vor: Real wäre nach spätestens 7-8 Sekunden das Ende besiegelt, und zwar nicht nur für McClane, sondern auch für die Terroristen, die in aller Seelenruhe eine Granate nach der anderen entkorken und in die Maschine werfen und sich erst dann entfernen. [Anmerkung/Korrektur: Stimmt nicht. Die ersten Granaten werden einfach so ins Cockpit geworfen. Nur von den 3 letzten wird die Sicherung gezogen. Durch die Explosion gehen die anderen auch mit hoch.] [Korrektur: Man sieht genau, wie der Anführer der Terroristen die erste Granate, die ihm ein Kollege zuwirft, entsichert und dann ins Cockpit wirft. Auch bei den verschiedenen Nahaufnahmen der Granaten sieht man immer nur Granaten ohne Sicherheitsstift.]
Gesehen von: (unbekannt)

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Bewertungspunkte: 6  |  Filmminute: (noch keine Angabe oder für diesen Fehler unwichtig)
So einfach, wie die Terroristen per ILS- Manipulation die Flugzeugkatastrophe auslösen, ist es in Wirklichkeit nicht. Das betreffende Signal wird von einer fixierten Antenne ausgestrahlt, die immer 1000 Fuß vor dem Rollbahnende steht. Das bedeutet, daß die Piloten eigentlich an der Antenne hätten erkennen müssen, daß die ILS-Angaben inkorrekt sind. [Anmerkung: Der Gleitweg und auch der Landekurs des ILS Systems ergeben sich aus der mechanischen Anordnung der Antennen auf dem Mast und sind elektronisch überhaupt nicht änderbar!]
Gesehen von: (unbekannt)

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Bewertungspunkte: 6  |  Filmminute: 45
Beim Skywalk-Massaker stürzt McClane einen Terroristen von einem Gerüst und läßt selbiges auf ihn fallen. Als er von dem Gerüst halbiert wird, hüpft der Körper des Killers etwas zu penetrant in die Höhe und entlarvt damit den Dummy, der für diese Szene benutzt wurde.
Gesehen von: (unbekannt)

Bewertungspunkte: 6  |  Filmminute: 53
Kontinuitätsfehler: In der Szene, als die Terroristen ein Flugzeug abstürzen lassen, indem sie das ILS manipulieren, sieht man McClane mit selbstgemachten Fackeln auf der Landebahn stehen. Diese ist komplett zugeschneit. Man sieht also nur weiß. Als die Piloten jedoch kurz den McClane mit der Fackel sehen und bemerken, dass sie bereits viel tiefer sind als sie ahnen, kann man durch das Cockpit-Fenster genau die Streifen auf der asphaltierten Landebahn sehen. Das sollte kaum möglich sein, weil in der Einstellung direkt danach die Landebahn wieder völlig weiß ist vom Schneefall.
Gesehen von: Dirk

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Bewertungspunkte: 6  |  Filmminute: 75
Als die Gefangenenmaschine von Esperanza explodiert, ist in der Seitenansicht deutlich ein Modell benutzt wurden: Es fehlt die Seitentür!
Gesehen von: Profisucher

Bewertungspunkte: 6  |  Filmminute: 81
Kontinuität: Direkt bevor sich McClane mit dem Terroristen vor der Kirche schlägt: McClane steht hinter einem Busch in Deckung, mit seiner Pistole in der Hand. Dann läuft er los, springt über einen kleinen Zaun und stützt sich mit seinen Händen auf den Zaunlatten ab. Da ist dann keine Waffe mehr zu sehen (Zeit zum Wegstecken der Waffe hat er aber auch nicht).
Gesehen von: Hansdampf12345

Bewertungspunkte: 6  |  Filmminute: 106
Bei dem Modell von Hollys Maschine, die zum Dreh der Außenansicht verwendet wurde, hat man die Positionslichter an den Flügelspitzen vertauscht. An der rechten Seite leuchtet es deutlich rot, gut zu erkennen in den Szenen, die dunkler werden.
Gesehen von: Sidney Kenson

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Bewertungspunkte: 5  |  Filmminute: (noch keine Angabe oder für diesen Fehler unwichtig)
Dass nach dem Zusammenbruch der Flughafenkommunikation jeglicher Kontakt zwischen Boden und Luft unterbrochen wird, ist falsch! Alles, was hier zu tun wäre, ist entweder ein Flugzeug am Boden anzufunken oder ein tragbares Funkgerät auf die Towerfrequenz einzustellen. Während eines Stromausfalles 1965 in New York wurden über 200 Maschinen ohne ILS und Kommunikation mit reinem Amateurfunk sicher auf den Boden des JFK-Airportes geholt. Diese Tatsache müsste jedem Pilot bekannt sein. [Anmerkung: Falls sie tatsächlich Kontakt mit den Flugzeigen aufgenommen hätten und man sie landen ließe bzw. zu anderen Airports umleitete, könnten die Terroristen das als Verstoß gegen die Forderungen auffassen. Wäre aber sicher nicht falsch gewesen, dieses Thema im Film mal kurz anzureißen.]
Gesehen von: (unbekannt)

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Bewertungspunkte: 5  |  Filmminute: 107
Als Holly´s Maschine landet, hat der Pilot beim Bremsvorgang seine Hände an vier Gashebeln. Bei dem Flugzeug handelt es sich aber um eine L-1011 TriStar, und die kommt mit drei Gashebeln aus.
Gesehen von: (unbekannt)

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Bewertungspunkte: 5  |  Filmminute: 2
Die Anfangsszene, in der McClanes Wagen abgeschleppt wird, spielt im Schneetreiben. Als McClane kurz darauf den Flughafen betritt, scheint draußen die Sonne.
Gesehen von: (unbekannt)

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Bewertungspunkte: 5  |  Filmminute: 71
Kurz bevor Esperanzas Maschine fast McClane überrollt, sieht man zwischen den Schnitten McClane/Flugzeug, dass bei McClane Schneegestöber ist und bei dem Flugzeug kein Schnee fällt.
Gesehen von: Indi

Bewertungspunkte: 5  |  Filmminute: 40
Als Marvin McClane auf der Karte zeigt, wo der Skywalk ist, tut er dies mal mit der rechten und mal mit der linken Hand, je nachdem, aus welcher Perspektive er gezeigt wird.
Gesehen von: Profisucher

Bewertungspunkte: 5  |  Filmminute: 5
Kontinuität: Die zwei Terroristen, die verkleidet den Bewohner der Kirche um Einlass bitten, stehen beide direkt vor der Tür, doch in der Totalen steht der Zweite weit weg von der Tür, kurz bevor sie in die Kirche gehen.
Gesehen von: darth vader

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Bewertungspunkte: 5  |  Filmminute: 7
Kontinuität: Einer der beiden Gangster erschießt zu Beginn den alten Mann in der Kirche. Wenn der alte Mann hinterrücks in die Kirchenbank fällt, kann man für einen kurzen Moment sehen, dass der Schütze den rechten Arm mit der Waffe bereits heruntergenommen hat. Nach dem Szenenwechsel sieht man dann allerdings den Schützen, wie er die Waffe noch immer erhoben in der rechten Hand hält und die Waffe erst dann runternimmt und in seinen Overall steckt.
Gesehen von: marxknapp

Bewertungspunkte: 4  |  Filmminute: (noch keine Angabe oder für diesen Fehler unwichtig)
Das Telefon, das McClane am Dulles Airport benutzt, hat ein "Pacific Bell"-Logo. Pacific Bell ist aber, wie der Name schon sagt, nur an der Westküste und garantiert nicht in Washington D.C. zu finden. [Anmerkung/Korrektur: Pacific Bell ist eine Telefongesellschaft, wie AT&T, die ihren Ursprung an der Westküste hat. Das heißt aber nicht, dass die Gesellschaft nicht expandiert und gerade in Amerika, wo die Telefonrechte frei sind, kann man sich die Telefongesellschaft seiner Wahl aussuchen. Also auch Pacific Bell in Washington. [Anmerkung/Korrektur: Ist trotzdem falsch, da zum Zeitpunkt der Filmhandlung die Telefone auf dem Flughafen Dulles von GTE betrieben worden und nicht von Pacific Bell.]
Gesehen von: (unbekannt)

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Bewertungspunkte: 4  |  Filmminute: (noch keine Angabe oder für diesen Fehler unwichtig)
Die Glock-17 kann unmöglich bei der Zolldurchleuchtung unsichtbar bleiben, da sie mehrere Metallteile hat. [Korrektur: Es handelt sich hierbei um eine Heckler & Koch-Waffe. Diese Firma hat eine Waffe im Programm, die tatsächlich bei einer Durchleuchtung nicht zu sehen ist!] [Anmerkung/Korrektur: Falsch, es gibt keine Pistole, die in einer Röntgenkontrolle unsichtbar ist/bleibt. Weder von H&K noch von Glock. Selbst wenn die Waffe komplett aus Kunststoff oder "Porzellan" wäre, so würde man sie doch im Röntgengerät sehen können. Zum anderen ist es (noch) nicht möglich, eine Waffe ohne Metallteile zu bauen. Zumindest Lauf und Verschluss müssen aus Metall sein, da kein anderes Material solchen Drücken standhalten würde. Definitiv gibt es von Glock keine Vollkeramik- oder Kunststoffwaffe. O-Ton eines Glockmitarbeiters: "Der Film hängt uns immer noch nach. Wir haben einen Haufen Bestellungen für die Porzellanpistole aus den USA bekommen."]
Gesehen von: (unbekannt)

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Bewertungspunkte: 4  |  Filmminute: (noch keine Angabe oder für diesen Fehler unwichtig)
Die Flughafenkontrolle leitet die wenigen Flugzeuge, die sie kurz nach der Übernahme noch erreichen konnte, u. a. nach Washington National, Richmond und Baltimore um. Wenn man davon ausgeht, daß diese Flugzeuge noch eine Spritreserve haben, ist diese Maßnahme nicht nur unlogisch, sondern auch lebensgefährlich. In Wirklichkeit dürfen sich im gesamten Washington-Flugzirkel nicht mehr als fünf Maschinen aufhalten, damit der Funkverkehr nicht beeinträchtigt wird. Und zu diesem Flugzirkel gehören auch Richmond und Baltimore.
Gesehen von: (unbekannt)

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Bewertungspunkte: 4  |  Filmminute: 93
Richard Thornberg ist ungelogen besessen von seinem Live-Report aus der Maschine. In einer Folge von Schnitten hält er glatt einmal das Telefon verkehrt herum!
Gesehen von: (unbekannt)

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Bewertungspunkte: 4  |  Filmminute: (noch keine Angabe oder für diesen Fehler unwichtig)
Wenn die Maschinen in der Luft noch für ungefähr eine Stunde Benzin haben und feststellen, daß sie nicht in Washington landen können, gibt es sehr wohl andere Anflugmöglichkeiten, ohne den Luftraum über Washington zu verstopfen: New York, Philadelphia, Boston, Hartford, Pittsburg, Buffalo, Toronto... [Korrektur: Die Flugzeuge können nicht nach New York, Boston oder Toronto umgeleitet werden, da der Treibstoff nicht reichen würde.] [Anmerkung/Korrektur: Dann fallen 3 Flughäfen aus der Aufzählung raus. Was allerdings noch einige zivile und auch viele militärische Einrichtungen übrig lässt.]
Gesehen von: (unbekannt)

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Bewertungspunkte: 4  |  Filmminute: 102
Während des Kampfes zwischen McClane und Grant auf dem Flugzeugflügel ist Grant´s Mund aufgrund mehrerer Schläge ziemlich blutig. Nach einer Reihe von Schnitten ist das Blut dann plötzlich verschwunden.
Gesehen von: (unbekannt)

Bewertungspunkte: 4  |  Filmminute: 40
Als auf den Leuchttafeln im Flughafen die Verspätungen angekündigt werden, sieht man neben anderen Städtenamen auch Auckland, Neuseeland, allerdings AUKLAND geschrieben.
Gesehen von: (unbekannt)

Bewertungspunkte: 4  |  Filmminute: 72
In einer Szene versucht McClane durch die Katakomben unter der Rollbahn zu flüchten. Gerade so eben schafft er es noch durch ein Gitter im Boden der Rollbahn auf die Landebahn zu klettern, bevor ein sich näherndes Flugzeug über eben dieses Gitter rollt. Das Ganze wurde von unten gefilmt. In der Szene danach sieht man die Rollbahn von oben und erkennt genau, dass die Spur der Flugzeugreifen im Schnee ca. 2 Meter neben dem Gitter verlaufen.
Gesehen von: Andreas K.

Bewertungspunkte: 4  |  Filmminute: 42
Als McClane auf dem SkyWalk seine Pistole von der Rollbahn aufnimmt und den letzten Gegner niederstreckt, ist die Pistole bei den letzten beiden Schüssen bereits leer. Das ist gut zu erkennen an dem nach hinten gezogenen Schlitten und daran, dass das Mündungsfeuer ausbleibt. Der Knall ist aber trotzdem zu hören.
Gesehen von: sendaba

Bewertungspunkte: 4  |  Filmminute: 116
Offenbar konnte man sich nicht so recht einigen, wie ein gewisser Reporter mit Nachnamen heißen soll: Im Abspann des ersten Teils wird er "Thornburg" genannt - im Abspann des Sequels "Thornberg".
Gesehen von: Tremor

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Bewertungspunkte: 4  |  Filmminute: 45
Bei der Schießerei beim Skywalk versucht McClane an die Waffe zu kommen, die auf der Rollbahn liegt. Dabei ändert sich die Lage der Pistole mehrmals.
Gesehen von: Profisucher

Bewertungspunkte: 4  |  Filmminute: 23
Als die Wache im Flugzeug Esperanza Feuer gibt, brennt die Zigarre schon, bevor das Feuerzeug sich nähert. Sehr offensichtlich in Zeitlupe.
Gesehen von: Profisucher

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Bewertungspunkte: 4  |  Filmminute: 81
McClane schlägt sich mit dem Terroristen vor der Kirche (Szene mit dem Eiszapfen) und während des Kampfes werden die Mülltonnen umgestoßen. In der nächsten Szene stehen sie wieder an Ort und Stelle.
Gesehen von: Profisucher

Bewertungspunkte: 4  |  Filmminute: 110
Ganz am Ende des Films, nachdem Holly in die Arme von McClane gerutscht ist, bekommen die beiden eine grüne Decke umgelegt, in den darauf folgenden Schnitten sieht man bei einem ganz genau, dass diese Decke fehlt, in der nächsten Szene aber haben die beiden sie wieder um.
Gesehen von: PkPaule

Bewertungspunkte: 4  |  Filmminute: 88
Bei der Verfolgung mit den Schneemobilen kann man sehen, dass McClanes Schneemobil von einem Stahlseil gezogen wird, als er über den Abhang fliegt. [Anmerkung: Zu sehen bei 01:28:38 (DVD).]
Gesehen von: Badtz-Maru

Bewertungspunkte: 4  |  Filmminute: 104
Als McClane vom Flügel gestoßen wird, kann man im Schnee die Spuren des Kamerawagens sehen. Vom Flugzeug können diese Spuren nicht stammen, da bei einem Flugzeug dieser Größe Reifenpaare eingesetzt werden. [Anmerkung: Zu sehen bei 01:44:48 (DVD).]
Gesehen von: J Bond 007

Bewertungspunkte: 4  |  Filmminute: 29
Übersetzungsfehler: McClane betritt den Tower das erste Mal. Der Flughafen-Polizist ist nicht grade gut auf McClane zu sprechen und brüllt ihn an. Der Tower-Mitarbeiter fragt, wer er (McClane) ist und dieser sagt, er wäre ein "Polizeioffizier" aus New York. Eigentlich müsste es aber "Polizeibeamter" sein, da Officer mit "Beamter" zu übersetzen ist.
Gesehen von: p-ros

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Bewertungspunkte: 4  |  Filmminute: 31
In der Szene im Tower: McClane stellt sich vor und erzählt, was er in Erfahrung gebracht hat. Im Hintergrund fährt eine Art Karussell mit 4 Monitoren nach oben. Dann ein Schnitt und es wird aus einer anderen Perspektive gedreht. Das Monitor-Karussell fährt erneut nach oben.
Gesehen von: p-ros

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Bewertungspunkte: 0  |  Filmminute: 108
McClane sieht auf dem Flugzeugflügel liegend Colonel Stuart auf sich zukommen und dreht sich auf den Rücken. Bis ihn Stuart erreicht, kann man ihn aber (aus einiger Entfernung) zweimal auf dem Bauch liegen sehen.
Gesehen von:

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Nur zur Info: Flugzeugturbinen sind so sensibel, dass sie, wenn beispielsweise ein kleiner Vogelschwarm von ihnen erfasst wird, garantiert einen Schaden davontragen. Als Major Grant (der wohl etwas mehr Körperfülle und dickere Knochen hat, als ein kleiner Vogelschwarm) jedoch von der Turbine zerschreddert wird, ist kein Schaden sichtbar. [Anmerkung/Korrektur: Es gibt richtig harte Belastungsproben für Triebwerke. Es werden Hühner (teilweise gefroren) und ähnliches reingeschossen und die Turbinen müssen es unversehrt überstehen. Es ist maximal erlaubt, dass das Triebwerk ausfällt. Ansonsten würde alle 2 Wochen irgendwo ein Flugzeug vom Himmel fallen, da Vogelschlag leider recht häufig ist.] [Anmerkung/Korrektur: Nach einem Vogel keine Schäden zu entdecken, mag noch realistisch sein, aber bei einem Menschen - keine Chance. Auch wenn Triebwerke schon sehr sicher sind, was Vogelschlag angeht, können größere Vögel Triebwerke immer noch schwer beschädigen. Aber die Masse Major Grants in keinem Verhältnis zu einem Vogel. Hinzu kommt, dass die Triebwerke im Film schon mehrere Generationen älter sind als unsere heutigen Turbinen. Schaufelbruch und andere Schäden hätten beobachtet werden können müssen.]
Gesehen von: (unbekannt)
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Nur zur Info: Esperanzas Transportmaschine ist eine Fantasiekonstruktion. Der Rumpf ist eine Air Force-Konstruktion von Chase. Allerdings haben die Ausstatter nicht darauf geachtet, dass eine Chase niemals 4 Turbinen besitzt. Davon abgesehen stammen die Flügel von einem Prototypen der Arado-Blitz-Serie und diese Geräte wurden im Zweiten Weltkrieg verwendet.
Gesehen von: (unbekannt)
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Nur zur Info: McClane faxt Cochranes Fingerabdrücke an seinen Freund und Kollegen Al Powell in LA. Technisch unmöglich: Bei so einem Fax würden sich die feinporigen Details derart vermischen, dass Powell nicht mehr als unbrauchbare, schwarze Flecken erhalten hätte. Cochranes Bild auf seiner gefaxten Personalakte sieht genauso aus: Alles um seinen Kopf herum ist schwarz.
Gesehen von: (unbekannt)
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Nur zur Info: Bei der Szene, in der McClane mit den Platzpatronen auf Carmine Lorenzo feuert, ist das Verhalten der anderen Cops reichlich unrealistisch. Ich kann mir nicht vorstellen, dass keiner der vielen Polizisten seine gezogene Waffe abfeuern würde, als McClane den Polizeichef scheinbar erschießt.
Gesehen von: Profisucher
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Die alte Dame im Flugzeug liest eine Zeitschrift, in der eine Anzeige für den Film "Lethal Weapon" abgedruckt ist (Armed. Dangerous. And All Yours). Sowohl Lethal Weapon als auch die ersten beiden "Stirb Langsam"-Folgen waren Joel Silver-Produktionen.
Gesehen von: goldensurfer
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Beim Kampf auf dem Flügel kann man nur eine Turbine erkennen. Der Colonel hat aber eine 747 verlangt, die zwei Triebwerke an jedem Flügel hat! [Anmerkung/Korrektur: Das Flugzeug ist ein vierstrahliges! Die zweite Turbine kann man nur nicht sehen, weil sie rechts außerhalb des Bildrandes ist.] Korrigieren
McClane beschreibt Cpt. Lorenzo die Terroristenwaffe als eine Glock-7. Die richtige Bezeichnung lautet Glock-17. [Zusatz: McClane erklärt auch, dass die Glock in Deutschland produziert wird. In Wirklichkeit stammt die Waffe aber aus Österreich.] [Zusatz: Die Glock 17 wird in den Medien immer wieder als Terroristenwaffe tituliert, da sie angeblich aus Kunststoff/Keramik besteht. So auch in diesem Film; "Eine Keramikwaffe, beim Durchleuchten unsichtbar.." Tatsächlich sind aber alle Glock Waffen zu 60% aus Stahl gefertigt (Quelle: Prospekt der Firma Glock) und nur einige Teile bestehen aus Gründen der Gewichtsersparnis aus polymeren Kunsstoffen. Die Waffe wäre folglich sehr wohl beim Durchleuchten zu sehen.] [Anmerkung/Korrektur: Er sagt nicht Glock-17, sondern Glock 7. Die Waffe ist eine urban legend und soll angeblich von einer deutschen Firma komplett aus Keramik hergestellt worden sein.] Korrigieren
McClane entkommt mit dem Schleudersitz aus Esperanzas Gefängnismaschine, die Colonel Stuart und seine Schergen mit Granaten zugepflastert haben. Allerdings haben diese Flugzeuge in Wirklichkeit weder Schleudersitze noch absprengbare Dachluken. [Anmerkung/Korrektur: Das Flugzeug im Film basiert auf keinem wirklichen Modell (wie etwa einer Lockheed Hercules oder einer Fairchild Provider), es ist ein Eigenbau, so kann dieses Flugzeug alles enthalten, was es will.] Korrigieren
Carmine Lorenzo hält McClane vor, dass dieser durch seinen Kampf mit den Terroristen im Gepäckraum sieben verschiedener Rechtsverstöße des District Of Columbia schuldig gemacht hätte. Tatsächlich liegt der Airport aber gar nicht im District Of Columbia, sondern in Virginia. (Auch wenn die Verstoßregeln sich nicht so sehr unterscheiden dürften...) [Anmerkung/Korrektur: Vielleicht bezieht er sich auf Bundesvorschriften des FBI, dessen Hauptsitz in Washington, D.C ist. Gut möglich, dass er damit Dienstverstöße meint.] Korrigieren
McClanes Jacke wird während des Filmgeschehens immer blutiger. Beim Kampf auf dem Boeing-Flügel ist sie dann wieder sauber. [Anmerkung/Korrektur: McClanes Jacke ist auch auf dem Flügel dreckig, wobei er sie kurz darauf abnimmt.] Korrigieren
Während des Kampfes auf dem Boeing-Flügel wird McClane nahe der laufenden Turbine niedergeschlagen. Laufende Turbinen haben einen Saugradius von mindestens mehreren Metern, was bedeutet, dass McClane eigentlich das Ende hätte finden müssen, das dann Major Grant ereilt. [Anmerkung/Korrektur: Wie man sehen kann, dreht sich die Turbine sehr langsam - also sehr weit weg von der Nenndrehzahl. Bei dieser Drehzahl saugt sie so gut wie gar nicht.] Korrigieren
Colonel Stewart verlangt Flughafenpersonal, welches die Fluchtmaschine inspizieren soll. Major Grant lehnt dieses Ansinnen mit der Begründung ab, daß „Geiseln nicht in einer Geschenkpackung überreicht würden“, und gibt Stuart den Befehl, die Maschine selbst zu überprüfen. Als die Hangartür geöffnet wird, sieht man jedoch Bodenpersonal in orangenen Westen weglaufen. [Korrektur: Dem kann ich nicht zustimmen. Nachdem General Esperanza gelandet und McClane sämtliche Terroristen auf dem Flughafen schon lange erledigt hat gibt Colonel Stuart einem seiner Leute den Befehl, er solle die restlichen Leute vom Flughafen sollen sich zurückziehen. Er meint eindeutig Personal von ihm. Ich gehe davon aus, das das "Bodenpersonal" ebenfalls zur Truppe von Stuart gehört, bzw in Komplizenschaft steht.] Korrigieren
Im 1. Teil der 'Stirb Langsam'-Reihe ist John McClane ein New Yorker Cop im Nakatomi-Plaza in LA. In Teil 3 ist er ebenfalls ein New Yorker Cop, denn er kämpft in New York mit seinen Kollegen gegen die Bösen. In Teil 2 hingegen zeigt McClane eine LAPD-Marke vor. [Anmerkung/Korrektur: Im zweiten Teil ist John McClane bei der L.A. Polizei, weil er sich am Ende von Teil 1 wieder mit seiner Frau vertragen hat und zu ihr gezogen ist. Im dritten Teil lebt er wieder getrennt von seiner Frau und ist wieder zurück nach New York gegangen.] Korrigieren
Die Krawatte von Trudeau hat mal ein Muster und mal nicht. [Anmerkung/Korrektur: Nein, Trudeau trägt den ganzen Film über die gleiche gemusterte Krawatte!] Korrigieren
Synchro-Fehler: In den Nachrichten wird der Sender WZDC "DabbeljuSiDiSi" (also WCDC) ausgesprochen. Der zweite Buchstabe ist allerdings kein "C", sondern ein "Z" (WZDC), so dass es eigentlich "...sed..." heißen müsste. [Anmerkung/Korrektur: Wohl eher eine amerikanische Eigenart, den letzen Buchstaben des Alphabets "Szie" zu sprechen, statt wie die Briten "Sed". Siehe hierfür auch ZZTop, die man sisitop und nicht sedsedtop ausspricht...] Korrigieren
Bei der Jagd der Terroristen mit McClane auf Schneemobilen trägt er der Kälte wegen Handschuhe, die jedoch nach Ende der Szene verschwunden sind. [Anmerkung/Korrektur: Falsch! McClane trägt bei der Fahrt mit dem Schneemobil keine Handschuhe.] Korrigieren
Bei der Schießerei zu Beginn bei den Gepäckförderbändern ist nur bei jedem zweiten Schuss auch Mündungsfeuer zu sehen. [Anmerkung/Korrektur: Nicht bei jedem Schuß muss zwangsweise ein Mündungsfeuer zu sehen sein.] [Anmerkung/Korrektur: Mündungsfeuer ist definitiv bei jedem Schuss zu sehen!] Korrigieren
Nach der Hubschrauberszene beglückwünschen sich die Verbrecher und meinen, jetzt gehts nach Hause. Sie sitzen aber nicht in einem großen Jumbo, wie zuvor in der Halle gezegt, sondern in einem wesentlich kleineren Flugzeug (Sitzreihenanzahl nebeneinander, ein Jumbo hat viel mehr.) [Anmerkung/Korrektur: Es handelt sich bei dem Flugzeug um ein Jumbo (Boeing 747) als Frachtversion. Das heißt, die Passagiere sitzen in unserem Fall auf der zweiten, oberen Ebene hinter dem Cockpit. Dort ist der Rumpfdurchmesser in der Tat kleiner, weil die 747 an der Stelle wie eine 8 aussieht. Wird auch deutlich als McClane die Ruder blockiert und Grant ihn von der Tragfläche werfen möchte. Dazu verlässt er seinen Sitz und geht erst eine Treppe hinunter.] Korrigieren
Nach der geglückten Landung der Flugzeuge in der Schlussszene stehen die Turbinen bereits, obwohl solche großen Turbinen einen sehr langen Nachlauf haben. [Korrektur: Die Düsen haben überhaupt keine lange Nachlaufzeit, ansonsten könnten die Maschinen erst nach langer Zeit ausgeladen werden, denn die Laderaumluken befinden sich meist vor und hinter den Düsen.] Korrigieren
Synchronisationsfehler: Als McClane zusammen mit dem Hausmeister nach Gebäudeplänen sucht, meint der Hausmeister, dass er die gesuchten Unterlagen wahrscheinlich unter "F" wie "Verschiedenes" angelegt hat. Natürlich müßte es eigentlich "V" wie "Verschiedenes" heißen. [Anmerkung/Korrektur: "F" wie "verschiedenes"! Ein Scherz! Der Hausmeister ist halt sozusagen ein bisschen "zurückgeblieben". Ist schon Absicht!.] Korrigieren
Als McClane gegen Ende des Films mit seinem Feuerzeug die Benzinspur des Flugzeugs anzündet, brennt diese unlogisch lange. Nachdem das Flugzeug seiner Frau gelandet ist und andere folgen, steigen dicke, schwarze Rauchwolken in die Luft. Es ist also ganz offensichtlich etwas anderes als Kerosin verbrannt worden! [Anmerkung/Korrektur: Da brennen ja auch die Wrackteile der Boing, mit der die bösen Jungs abhauen wollten. Da wird schon was dabei sein, was auch qualmt.] Korrigieren
In der Schiesserei vor der Kirche täuschen die Terroristen die Polizei durch die Verwendung von Platzpatronen. Dies würde in der Praxis nicht funktionieren, da automatische Waffen mit Platzpatronen nicht repetieren. MPs (und auch Pistolen) repetieren mit Hilfe des Gasgegendrucks oder allenfalls auch mit der Kraft des Rückstoßes. Beides ist nicht in genügendem Masse vorhanden, wenn sich kein Projektil im Lauf befindet. Filmwaffen werden speziell abgeändert (durch Verengungen im Lauf), damit ein Repetiervorgang auch mit Platzpatronen funktioniert. Es könnte dann aber unmöglich nur durch Wechseln des Magazins, wie es im Film zu sehen ist, wieder normale Munition verschossen werden. [Anmerkung/Korrektur: Das stimmt so nicht ganz! Richtig ist, dass viele Platzpatronen einen geringeren Rückstoß haben als scharfe Munition, dies dient aber hauptsächlich der Sicherheit, indem weniger herum fliegende Teile und Pulverreste entstehen. Trotzdem ist ein Repetieren möglich. Modifikationen am Lauf z.B. durch Manövergeräte reduzieren die Gefahr von Verletzungen und mindern den zum Repetieren erforderlichen Druck noch weiter, dann müssen aber Waffe und Munition aufeinander abgestimmt sein. Bei Waffen wie dem deutschen G-3 z.B. kommt es nur deshalb so oft zur Ladehemmung in Verwendung mit Platzpatronen, weil die Munition statt Metall aus Plastik besteht und die meisten Waffen sehr alt sind, wodurch die Abdichtung natürlich verringert und der Gasdruck somit geringer ist. Munition, wo nur das Projektil entfernt wird, die aber sonst mit scharfer Munition übereinstimmt, repetiert in jedem Fall genau so gut (ab und zu kommt es ja auch bei echter Munition zu Ladehemmung).] Korrigieren
Als McClane am Ende die Kerosinspur anzündet, beginnt diese ca. 10 cm vor ihm im Schnee. Allerdings verlor das Flugzeug schon länger Treibstoff, sodass die brennende Spur auch nach hinten (und unter McClane) brennen müsste. [Anmerkung/Korrektur: Stimmt nicht. McClane öffnet den Kerosintank erst in dem Moment, als Colonel Stuart ihn von der Tragfläche tritt. Davor öffnet er nur die Abdeckung des Tanks. Man sieht auch sehr deutlich, dass das Kerosin erst aus dem Tank sprudelt, nachdem McClane schon aus dem Bild gefallen ist.] Korrigieren
Das erste Passagierflugzeug, welches die Terroristen abstürzen lassen, hat angeblich nur noch "heiße Luft" in den Tanks. Kurz nach dem Aufschlag explodiert die Maschine als wenn zwei Atombomben gezündet worden wären. Vollkommen unlogisch – die paar hundert Liter Kerosin an Bord können eine solche Explosion nicht auslösen! [Anmerkung/Korrektur: Kerosin oder Benzin würde einfach nur brennen. Wenn man allerdings ein Gemisch aus Kerosin und (ggf. noch heißer) Luft zündet, kommt es zur Explosion. Das ist dasselbe Prinzip wie im Automotor: Der Kraftstoff wird zunächst in einem definierten Verhältnis mit Luft gemischt und dann wird das Gemsich verdichtet und gezündet.] Korrigieren
Trudoe und Lorenzo können McClane, als dieser mit den Fackeln auf der Landebahn steht, vom Tower aus sehen. Die Piloten der Windsor Maschine können die Landebahn allerdings erst in letzter Sekunde erkennen. Wahnsinn, wie sich die Sichtweite innerhalb von einer halben Minute ändern kann. [Anmerkung/Korrektur: Dies ist gar nicht mal so ungewöhnlich, wenn man bedenkt, daß sich die Wolkenuntergrenze in einem Schneesturm oft nur wenige hundert Fuß über dem Boden befindet und sich die Maschine mit einer Sinkrate von mehreren Fuß/Minute und einer Vertikalgeschwindigkeit von etwa 100 Knoten der Landebahn nähert. Wer mutig/wahnsinnig genug ist, kann den Effekt der sich drastisch reduzierenden Sichtweite im Schneefall selbst einmal austesten, indem man mit einem Auto unter solchen Bedingungen 200 fährt...auf eigenes Risiko, versteht sich. Nicht zu vergessen, daß sich der Schneefall binnen Sekunden auch durchaus intensivieren kann, dies aber nicht notwendigerweise gleichmäßig geschehen muß. Nichtsdestotrotz ist die "Sichtbarkeit" McClanes vom Tower aus ein wenig übertrieben, wohl aus dramaturgischen Gründen.] Korrigieren
Kurz vor Ende des Films verhindert McClane angeblich das Abheben des Flugzeugs, in dem die Terroristen fliehen wollen, indem er seine Jacke oder seinen Pullover in eine der Klappen an der Hinterkante der Tragfläche klemmt. Daraufhin versucht Esperanza im Cockpit am Steuerknüppel zu ziehen und sagt dann, das Höhenruder sei blockiert. Tatsächlich befindet sich das Höhenruder bei einem Flugzeug aber an der Schwanzflosse. Die Klappe, in die McClane das Kleidungsstück gesteckt hat, dürfte eher eine der Landeklappen sein, die auch beim Start ausgefahren werden. Wenn man die am Einfahren hindert, wird aber in keiner Weise der Steuerknüppel blockiert oder das Flugzeug am Abheben gehindert. [Anmerkung/Korrektur: General Esperanza sagt nur, dass "etwas blockiert", nicht, dass das Höhenruder blockiert. Es handelt sich aber weder um das Höhenruder, noch um die Landeklappen, sondern um das Querruder, das blockiert wird. Das führt sehr wohl zu einem Blockieren des Steuerknüppels und verhindert auch den Start (die Maschine würde sonst direkt nach dem Start eine Linkskurve fliegen). Im Englischen sagt Esperanza auch "There's something wrong. The ailerons, can't take off" (ailerons = querruder).] Korrigieren
Die Gefangenenmaschine von Esperanza ist anscheinend mal eine deutsche Maschine gewesen, jedenfalls prangt neben dem Cockpit eine deutsche Flagge mit Bundesadler, mehrmals deutlich zu sehen, kurz bevor die Terroristen die Handgranaten durch die Fenster werfen. [Anmerkung/Korrektur: Die "deutsche Flagge" ist Rot/Gelb/Grün und der "Bundesadler" das Wappen von Bolivien, dem Heimatland von General Esperanza.] Korrigieren
Kurz nachdem die Entscheidungsträger auf die Idee kommen, das Beep-Signal der Außenmarkierung zu ändern und damit mit den Cockpitcrews zu sprechen, geht McClane zu einem Soldaten, der vor einem Oszillographen sitzt. Auf diesem läuft aber nur ein Film und keine wirkliche Überwachung irgendeines Gerätes, da die Kurve manchmal vorn und manchmal erst in der Mitte des Bildschirmes anfängt, auch stimmen die Übergänge vom Ende der Linie mit dem Anfang der nächsten gezeigten Linie nicht überein (nur in Einzelbildaufnahme zu sehen). [Anmerkung/Korrektur: Das liegt daran, dass die Frequenz, mit der das Oszilloskop die Sinuskurve zeichnet, nicht mit der Aufnahmefrequenz der Filmkameras übereinstimmt. Ist exakt das gleiche Phänomen, das auftritt, wenn man das Bild von einem Röhrenbildschirm abfilmt oder ein anfahrendes Auto filmt (die Räder scheinen sich kurzzeitig rückwärts zu drehen).] Korrigieren
Start der Boeing 747: Es vergehen nur wenige Sekunden zwischen der Temposteigerung (beim Schließen der Notausgangstüre) und dem Abheben. In Wirklichkeit benötigt eine 747 eine Bahnlänge von mindestens 3200 Metern um die Startgeschwindigkeit von etwa 300 km/h zu erreichen. Die Strecke hätte sie aber in dieser Situation nicht gehabt, da McClane während der Fahrt über Minuten mit zwei Männern gekämpft hat. Somit wäre die Maschine über die Startbahn hinausgeschossen. [Anmerkung/Korrektur: Ich denke, dass kann man guten Gewissens unter künstlerischer Freiheit des Regisseurs verbuchen. Es soll ja auch ein spannender Action-Film sein und keine Dokumentation über das Starten einer Boeing 747. Und in einem Action-Film wird nun mal gekämpft und durch Zeitdruck Spannung erzeugt...das wäre genauso, als würde man sagen, dass in jedem Film, in dem geschossen wird, sich alle umstehenden Leute die Ohren zuhalten müssten, weil das wirklich verdammt laut ist, wenn jemand 1m neben einem steht und mit einem MG mehrere 100 Schüsse abgibt.] Korrigieren
Als Esperanza bemerkt, dass etwas klemmt und der Start nicht durchgeführt werden kann, blickt er über die Schulter und ruft sofort, dass McClane auf der Tragfläche sei. Aufgrund der Aufnahmen zuvor weiß man, dass sich McClane am ersten Triebwerk befindet. Bei keinem Flugzeug kann man durch einfaches über die Schulter gucken ein Triebwerk sehen. Man ist froh, wenn man mal die Flügelspitze zu sehen bekommt. [Anmerkung/Korrektur: Interpretation zum Englischen: Esperanza kann vermutlich auch gar nichts sehen, sondern zählt 1+1 zusammen. Die deutsche Synchro ist evtl. nicht sinngemäss.] Korrigieren
Colonel Stuart spricht davon, was er will. Er will die Maschine "FM-1 Foreign Military One" sicher landen lassen. Als diese Maschine dann im Anflug ist, funkt er sie mit "Foxtrot Michael One" an. Irgendeine Bezeichnung ist hier falsch. [Anmerkung/Korrektur: Muss nicht unbedingt falsch sein. FM-1 stehen zwar für "Foreign Military One", im Funkverkehr werden einzelne Buchstaben aber im Funkalphabet gesprochen, also Anton, Berta, Cäsar, usw. bzw. auf Englisch - Alpha, Bravo, Charlie, usw., und dort steht im Englischen für F - Foxtrott und für M - Mike (bzw. Michael).] Korrigieren
Als die Terroristen ein Flugzeug abstürzen lassen wollen, erfährt der Tower und die Zuschauer von der ILS-Manipulation über den Bildschirm der Computer. McClane befindet sich jedoch woanders und erfährt nur über das Funkgerät, dass sie ein Flugzeug landen lassen wollen. Woher weiß er also von der ILS-Manipulation, als er sagt: "Die lassen die Maschine direkt auf den Boden abstürzen."? Zum Beispiel hätten die Terroristen die Maschine vielleicht ja auch mit Raketen nach der Landung bechießen können, oder Personen als Geisel nehmen können? [Anmerkung/Korrektur: Stuart gibt die Anweisung, Meereshöhe -200Fuß zu programmieren und hält den Sprechfunk offen, McClane kann es also über das Funkgerät von Barnes hören.] Korrigieren