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James Bond 007 - Der Spion, der mich liebte (1977) - Filmfehler

(Spy Who Loved Me, The)


Regie:
Lewis Gilbert.
Schauspieler:
Roger Moore, Barbara Bach, Curd Jürgens, Richard Kiel.

Bewertungspunkte: 13  |  Filmminute: 96
Stromberg und Anya verlassen die LIPARUS per Motorboot. Da der Standort des Schiffes (wie man später auf dem Leuchtglobus erkennen kann) irgendwo vor Gibraltar liegt, müsste das Boot die Strecke nach Sardinien innerhalb von wenigen Minuten zurückgelegt haben. Zudem informiert der Kapitän der LIPARUS Stromberg bereits wenige Minuten nach dem Ausbruch der Gefangenen über die Situation, und da befindet sich der Reeder schon in seiner Festung.
Gesehen von: (unbekannt)

Bewertungspunkte: 9  |  Filmminute: 6
Bond verlässt die Skihütte bei 5:44 und trägt dabei den roten Fallschirm auf dem Rücken. Allerdings ist in dieser Szene der Alurahmen eines Wanderrucksackes zu erkennen. Bei den dann folgenden Szenen wird ein anderer Rucksack/Fallschirm ohne Alurahmen verwendet.
Gesehen von: Staiger

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Bewertungspunkte: 8  |  Filmminute: 56
Beim Kampf im Zug beißt Jaws ein kleines Stück vom Brett ab, das Bond ihm vorher nutzlos in die Rippen geschlagen hat. In der nächsten Einstellung wirft Jaws das Brett weg: Es fehlt ein weitaus größeres Stück.
Gesehen von: (unbekannt)

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Bewertungspunkte: 8  |  Filmminute: 95
In Filmminute 95 meldet sich ein junger Offizier im weißen Hemd um den Kontrollraum zu stürmen. Er überlebt dies nicht und wird eine Minute später erschossen. In Filmminute 106 ist er jedoch wieder auf dem U-Boot.
Gesehen von: marco1976

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Bewertungspunkte: 8  |  Filmminute: 41
Bond und Anya verstecken sich im Lieferwagen, welcher von Beißer gefahren wird. Als Jaws bei den Tempelruinen anhält, aussteigt und wegläuft, erkennt man gut, dass sich der Lieferwagen deutlich im Sonnenlicht befindet. Wenn man dann aber eine Szene später den Wagen im Hintergrund sieht, steht er plötzlich im Schatten. Auch eine Wolke als Verdunklungsfaktor kann man ausschließen, da in diversen Einstellungen erkennbar ist, dass der Himmel wolkenlos ist.
Gesehen von: Bexx

Bewertungspunkte: 7  |  Filmminute: 27
Als sich Bond in Ägypten bei der "Lichtshow" zu den vielen Zuschauern dazu setzt, kann man im Hintergrund Zuschauer verschwinden sehen, und zwar auf einen Schlag. Es scheint geschnitten worden zu sein, man kann es aber nicht genau erkennen.
Gesehen von: whitefox

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Bewertungspunkte: 7  |  Filmminute: 114
Als der erste Torpedo in Strombergs Unterwasserfestung Atlantis einschlägt, wird deutlich, dass das Gerüst bereits vorher schief im Wasser steht, obwohl es zuvor unbeschädigt war.
Gesehen von: Claas

Bewertungspunkte: 7  |  Filmminute: (noch keine Angabe oder für diesen Fehler unwichtig)
Bei der Verfolgung und Zielerfassung der "Liparus" meldet ein U-Boot-Offizier "Gegner Bug rechts". In der vorherigen Einstellung, als der Kapitän durch das Periskop sieht, ist der Bug jedoch links.
Gesehen von: Paladin

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Bewertungspunkte: 6  |  Filmminute: 56
Bond zieht Beißer im Zug die Champagner-Flasche über den Kopf. Diese zerbricht und auf seinem Rücken entsteht ein großer Fleck. Als Bond ihn allerdings aus dem Fenster kickt, ist das Jacket knochentrocken!
Gesehen von: Björn

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Bewertungspunkte: 6  |  Filmminute: (noch keine Angabe oder für diesen Fehler unwichtig)
Gegen Ende flüchten Bond und XXX in dieser kleinen Kapsel. Wie man schön in der Unterwassereinstellung sehen kann, ist unten noch ein Stab mit Kugel dran (wahrscheinlich zum stabilisieren). Der ist ungefähr noch mal so lang wie die Kuppel oben. Komischerweise stört der Stab überhaupt nicht, als sie auf die flache Rampe des Zerstörers rauffahren. [Anmerkung/Korrektur: Der Zerstörer hat keine Rampe, sondern ein Dock im Heck. Die Kapsel schwimmt hinein, liegt also nirgendwo auf.] [Anmerkung/Korrektur: Man sieht im Film, dass das Schiff durchaus eine Rampe hat und kann auch deutlich sehen und hören, wie sie gesenkt wird. Übrigens wechselt die Position der Kapsel: Zunächst ist sie neben dem Zerstörer (der sicher nicht so wie ein Auto mal eben den Rückwärtseingang einlegen könnte). D. h. das Schiff hätte erstmal ein ganzes Stück vorbei- und dann zurückfahren müssen.]
Gesehen von: Mad-Man

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Bewertungspunkte: 6  |  Filmminute: 74
Beim Unterwasserkampf vor Atlantis erledigt Bond den ersten Taucher, indem er unter dessen Körper eine Rakete in den Sandboden feuert. Im Moment des Abschusses ist jedoch zu sehen, dass die Rakete in einem aufsteigenden Winkel startet und somit überhaupt nicht in den Boden einschlagen dürfte.
Gesehen von: Claas

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Bewertungspunkte: 6  |  Filmminute: 74
Beim Unterwasserkampf vor Atlantis erledigt Bond den zweiten Angreifer, indem er ihn im wahrsten Sinne des Wortes "über den Haufen fährt". Der Angreifer rauft sich zusammen und treibt kopfüber weg, wobei er eine Blutspur hinterlässt. Im folgenden Schnitt sieht man ihn jedoch links unten aus dem Bild paddeln; zudem blutet er nicht mehr.
Gesehen von: Claas

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Bewertungspunkte: 6  |  Filmminute: (noch keine Angabe oder für diesen Fehler unwichtig)
Als Bond Stromberg als "Sterling" seine Aufwartung macht, trifft Stromberg anschließend Beißer, um abzuklären, ob die beiden aus dem Zug sind. Dabei ist sind die Treppenstufen senkrecht gestellt. Nach dem Schnitt sind diese jedoch waagerecht.
Gesehen von: Staiger

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Bewertungspunkte: 5  |  Filmminute: 78
Unmittelbar nachdem der Lotus vom gegnerischen Tauchboot beschossen wurde, macht er eine scharfe Linkskurve. Als man ihn dann aber von vorne sieht, ist eine Rechtskurve daraus geworden. Selbst wenn eine derartige Schlangenlinie gewollt wäre, wär sie töricht, denn dadurch würde das Fahrzeug wieder in die Schussbahn des Gegners geraten.
Gesehen von: Tremor

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Bewertungspunkte: 5  |  Filmminute: 72
Einer von Strombergs Leuten schießt einen Pfeil in das U-Boot und schließt einen Schlauch an, mit dem Zyanitgas ins Boot geleitet werden soll; die Außenhaut des Bootes ist klitschnass, tropft und Wasser läuft herunter, wenige Sekunden danach wird der Haftlautsprecher daneben angebracht. Auf einmal ist die Außenhaut des Bootes trocken.
Gesehen von: Müller

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Bewertungspunkte: 4  |  Filmminute: 8
In der Anfangssequenz des Films wird Bond von anderen Spionen auf Skiern gejagt. Er entkommt seinen Verfolgern, in dem er über eine Klippe springt und einen Fallschirm benutzt. Man erkennt an der Absprungstelle jedoch schon eine Spur im Schnee. Eigentlich sollte der Schnee unberührt sein. [Anmerkung meisteryoda, genauer beschrieben: man sieht deutlich, dass die für den Stunt notwendige Anlaufspur breit mit den Schiern ausgetreten wurde, sowie den kleinen Absprunghügel]
Gesehen von: chinacracker

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Bewertungspunkte: 4  |  Filmminute: 48
Nachdem Bond und Anya den Mikrofilm von Beißer in Luxor ergattert haben, fahren sie nach ihrer Panne mit dem Boot nach Kairo. Zumindest sagt der Bootsführer dies. Allerdings landen sie in Abu Simbel, in entgegengesetzter Richtung. [Anmerkung/Korrektur: Anya könnte dem Bootsführer gesagt haben, dass sie nach Abu Simbel wollen (siehe andere Korrektur).] [Anmerkung/Korrektur: Abu Simbel liegt aber erstens flussaufwärts und zweitens ist dazwischen der Assuan-Staudamm!]
Gesehen von: Phipsi

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Bewertungspunkte: 4  |  Filmminute: 42
Kontinuität: Nachdem Beißer in der Ruine aus dem Wagen gestiegen ist, sieht man genau, dass beide Vorderräder nach links eingeschlagen sind (00:38:25). Im Anschluss an den Kampf in der Ruine fliehen Bond und XXX in den Wagen. Beißer verfolgt sie und fängt dann an, das Auto auseinander zu nehmen. Als er von der Motorhaube herunterspringt, sieht man das rechte Vorderrad. Plötzlich ist es nicht mehr nach links eingeschlagen, sondern steht gerade (00:42:33). Allerdings hatte in der Zwischenzeit niemand den Wagen bewegt.
Gesehen von: marxknapp

Bewertungspunkte: 4  |  Filmminute: 116
Als Bond Stromberg durch die Röhre unter dem Tisch erschießt, sieht es nach dem zweiten Schuss so aus, als wäre das Magazin leer, da der Pistolenschlitten hinten bleibt. Er schießt jedoch kurz darauf weiter, ohne sichtbar nachladen zu müssen. [Anmerkung: Der Schlitten bleibt schon beim ersten Schuss hinten. Offenbar war die Waffe beim Dreh pro Einstellung immer nur mit einer Patrone geladen.]
Gesehen von: e-techniker

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Bewertungspunkte: 4  |  Filmminute: 104
Als die U-Boot Besatzungen den explodierenden Kontrollraum auf der Liparus verlassen, bewegt sich einer der toten Handlanger auf einmal recht hektisch. Der Schauspieler liegt vor dem untersten Rang und bewegt die Arme. Vielleicht wurde er von den Special Effects getroffen.
Gesehen von: Nosferatu

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Bewertungspunkte: 0  |  Filmminute: (noch keine Angabe oder für diesen Fehler unwichtig)
Zu Beginn befindet sich Bond beim Skilaufen in Berngarten/Österreich. Später befinden sich Bond und Anya in Italien, offenbar im Sommer. Bond sagt aber, er sei vor drei Wochen in Berngarten zum Skilaufen gewesen, wo er dann auch Amasovas Freund erledigt hat.
Gesehen von:

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Bewertungspunkte: 0  |  Filmminute: 14
Zu Anfang, als Bond die Vergrößerung des Mikrofilmes auf dem Kurs des U-Bootes klebt, sind die Linien exakt deckungsgleich. Kurz drauf ist die Linie jedoch im Bereich der Britischen Insel um mehrere Zentimeter verschoben. (Team: Die Folie dürfte verrutscht sein)
Gesehen von: Staiger

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Jaws beißt die Türkette am Gizeh-Tempel auf und benutzt dafür sichtbar beide Kieferknochen. Als die Kette dann zerspringt, müsste er eigentlich ein Stück davon im Mund haben und dieses erst einmal ausspucken: Nichts davon zu sehen! [Anmerkung/Korrektur: Er hat die Kette nur durchgebissen, also nur ein Kettenglied geöffnet. ]
Gesehen von: (unbekannt)
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Die Tempelruinen, in denen Bond und Anya mit Jaws kämpfen, werden vom Nil "geteilt", liegen also an beiden Ufern. Nur im Film bemerkt man davon nicht viel!
Gesehen von: (unbekannt)
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Eine nette Geschichte von Set: Als das Set des Tankerinnenraumes fertig gestellt wurde, war es das größte jemals gebaute Filmset (3 Orginalgroße Atom-U-Boote passten hinein). Als das Set ausgeleuchtet werden sollte, wurde der Chefbeleuchter, ein etwas kurzsichtiger Mann, gefragt, wo er die Scheinwerfer haben wolle. Er antwortete, dass sie die Scheinwerfer hinhängen sollen, wo sie wollen, da er das Ende des Sets nicht einmal sehen könnte.
Gesehen von: ThomasN
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Die Marine hat schon kräftige Burschen. Der Matrose reicht die Tasche mit dem Jetski mit einer Hand herein. Außerdem ist die Tasche zu klein für das Gerät, auf dem Bond später sitzt.
Gesehen von: Desert Eagle.50
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Ein neckisches Detail, das leider einen Logikfehler enthält: Zu Beginn des Films erklingen aus Anyas Spieldose die Eingangstöne von "Lara's Theme" aus "Dr. Schiwago" (1965). Da die Literaturvorlage in der Sowjetunion verboten war (Autor Boris Pasternak wurde sogar daran gehindert, den Nobelpreis entgegenzunehmen), ist es kaum vorstellbar, dass der KGB ausgerechnet diese Melodie des "Klassenfeindes" für seine Agentenausrüstung verwendet.
Gesehen von: Claas
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Am Ende des Abspanns steht: "James Bond kommt wieder in For Your Eyes Only". Dies ist falsch, da der nächste Bond "Moonraker" ist. [Anmerkung/Korrektur: Das ist kein Fehler! Da die Produzenten auf den Erfolg von "Star Wars" reagierten, wurde kurzfristig "Moonraker" (der ja auch im Weltall spielt) der nächste Film.]
Gesehen von: Reflex Blue
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Das Logo/das Wappen von Bond-Bösewicht Stromberg hat als Untergrund ein Schachbrettmuster. Curd Jürgens spielte in der Verfilmung der Novelle "Die Schachnovelle" von Stefan Zweig.
Gesehen von: Sonja
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Schon mal aufgefallen? In diesem Film wie auch in den nächsten beiden (For Your Eyes Only und Moonraker) taucht immer ein Mann auf, der Alkohol zu sich nimmt und immer verdutzt auf den Inhalt schaut, wenn James Bond spektakulär auftritt - mit einem zum U-Boot umgebauten Auto, dann mit einer fahrenden Gondel und dann bei For Your Eyes Only fährt er mit Skiern über eine Terasse. Es handelt sich hierbei um Victor Tourjansky, der Regieassistent war und immer eine Statistenrolle übernahm. Diesen Running-Gag mit dem: "Das muss am Alkohol liegen", hat er entwickelt.
Gesehen von: Arne
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Zur Info: Der Fallschirmsprung am Anfang des Filmes wäre beinahe fürchterlich schief gegangen. Wenn man genau hinsieht, erkennt man, dass ein Ski noch von dem sich öffnenden Fallschirm zur Seite geschleudert wird. Hätte der Stuntman eine Sekunde später an der Leine gezogen, hätte sich der Ski noch in den Seilen des Fallschirms verfangen. Dieses wird auch auf der Zusatz-DVD der Ultimate Edition erwähnt.
Gesehen von: ThomasN
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Als das amerikanische Atom-U-Boot die Liparus verfolgt (kurz bevor es vom Tanker "verschluckt" wird), fordert der Kommandant nach dem Einfahren des Sehrohres in der deutschen Synchronisation volle Kraft von der Steuerbordmachine. Aber dieses U-Boot hat, wie man nach der Flucht aus der Liparus in einer Unterwasseraufnahme sieht, nur eine Schraube (wie bei fast allen US-Atom-U-Booten üblich). Dann müsste es auch eine Backbordmaschine für die nicht vorhandene Backbordschraube geben. Als künstlerische Freiheit kann man es durchgehen lassen, dass dieses U-Boot die Turmkennziffer der 1963 untergegangenen USS "Tresher" hat.
Gesehen von: Quark
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Der Matratzen-Lastwagen, der während der Verfolgungsjagd in die Luft fliegt, hat italienische Kennzeichen, doch bei genauerem Hinsehen fällt auf, dass der Truck von der Crew aus England mitgebracht wurde: Das Fahrzeug ist auf den Linksverkehr zugeschnitten (Lenkrad rechts), doch in Italien, wo die Szene spielt, herrscht Rechtsverkehr.
Gesehen von: Robi
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Info: Als Atlantis sinkt und Bond die Tür zur Rettungskapsel öffnet, schießen hunderte Liter Wasser durch die Gänge, dabei wird Anya von den Wassermassen mit panischem Gesichtsausdruck zu Boden gerissen. Roger Moore erwähnt in den Kommentaren, dass Barbara Bach (Anya) keine Ahnung hatte, wie viel Wasser auf sie zukommt und dass die Panik in dieser Szene nicht gespielt war.
Gesehen von: ThomasN
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Als Bond und Anya auf der Küstenstraße von dem Motorradfahrer verfolgt werden, überholt Bond den Matratzenlaster und kann gerade noch einen Zusammenstoß mit dem entgegenkommenden Lastwagen vermeiden. In der folgenden Einstellung zerstört die Wärmeleitrakete den Anhänger des Lasters, und der Motorradfahrer stürzt geblendet über die Klippen. So weit, so gut, nur: Wo ist der entgegenkommende Lastwagen plötzlich abgeblieben? [Anmerkung/Korrektur: Der entgegenkommende Lastwagen passiert den Betten-Lastzug hupend unmittelbar nach Bonds Überholmanöver, während die Beiwagen-Rakete erst mehrere Sekunden und Schnitte später einschlägt. Der andere Lastwagen ist also bereits über alle Berge.] Korrigieren
Als Bond und Cpt. Carter auf dem Leuchtglobus die Positionen der Atom-U-Boote sowie der LIPARUS entdecken, befindet sich die LIPARUS vor Gibraltar und das erste U-Boot einige hundert Meilen weiter westlich. Das zweite U-Boot liegt jedoch bereits einige hundert Meilen vor der nordamerikanischen Küste. Wie soll es innerhalb von vier, fünf Stunden fast den gesamten Atlantik durchquert haben? [Anmerkung/Korrektur: Das ist doch nur eine Karte, auf der die ungefähren Positionen angezeigt werden, die wahren Positionen zeigen die Koordinaten später. Das ist eher die entgültige Position, nicht die aktuelle.] Korrigieren
Der Kampfablauf im Zug lässt darauf schließen, dass Bond eine Rückenprellung erleidet; wo kommt jedoch seine Verletzung am linken Schlüsselbein her? [Anmerkung/Korrektur: Jaws versucht, Bond zu beißen. Von da könnte die Verletzung stammen.] [Anmerkung/Korrektur: Eine weitere Möglichkeit: Es handelt sich um eine Platzwunde, die daher kommt, dass der Beißer Bond mit dem Rücken nach oben gegen die Abteildecke gewuchtet hat.] Korrigieren
Nicht ganz unmöglich, aber unlogisch: Warum sollten Bond und Anya die Strecke von Ägypten nach Sardinien mit dem Zug zurücklegen? [Korrektur: Hat denn jemand behauptet, sie hätten das getan? Kann doch sein, dass sie mit dem Zug schlichtweg zum Hafen gefahren sind...] Korrigieren
Als Bond sich auf den Weg von Kairo nach Abu Simbel macht, kommt er noch im Laufe des Tages dort an. Abu Simbel ist von Kairo aber die 1300 Kilometer entfernt; diese Strecke ist bestimmt nicht mit einem "Tagesmarsch" zu schaffen. [Anmerkung/Korrektur: Der kleine Jachthafen und die Umgebung lassen nicht darauf schließen, daß es sich hierbei um Kairo handelt. Ich vermute eher, daß Anya, nachdem sie Bond betäubt hat, die Schiffsbesetzung anwies, einen Kurs nach Süden zu nehmen. Damit würde Bond's Fußmarsch zum Abu Simbel auch Sinn bekommen.] [Anmerkung/Korrektur: Das macht keinen Sinn, Bond hat den Mann angewiesen, nach Kairo zu fahren. Später, nachdem er das Bewusstsein wiedererlangt hat, geht er zielstrebig zur dortigen MI6-Zentrale (in den Katakomben von Abu Simbel!?), wo auch schon alles vorbereitet ist (M ist vor Ort, Q mit seinen Gadgets usw.). Es wäre also nur plausibel, wenn Bond auch genau dort hingewollt hätte und nicht nur 'zufällig' mit dem Boot dort gelandet ist.] Genauere Betrachtung des Ganzen durch meisteryoda: Bei 27:45 ist Bond in Gizeh bei Kairo, dann im Mojaba Club, fährt schließlich in Jaws Karre versteckt mit Anja mit nach Luxor ! (660km, Fahrzeit 8 h), beide nehmen Jaws den Microfilm ab, begraben ihn unter dem Gerüst, fahren mit der kaputten Karre noch einige km, gehen dann zu Fuß Richtung Nil (min.48), chartern ein Segelboot flussabwärts Richtung Kairo !, Bond wird von Anja betäubt, wacht in Abu Simbel auf, das sind nochmal 600 km WEG von Kairo, aber flussaufwärts !, mit dem Boot unmöglich, da erstens gegen die Strömung und dazwischen liegt der Assuan Staudamm!. Und ja, wieso geht Bond schnurstracks in dieses Untergrundlabor in Abu Simbel? Wieso ist das dort, wo er aufwacht?? Fragen über Fragen. Korrigieren
Als Bond das erste Mal als Meeresbiologe getarnt zur Festung kommt, steigt er auf NN (Normal Null = Meeresspiegelebene) aus, fährt mit dem Aufzug nach oben und kommt dann am Meeresboden raus (Sicht aus den Fenstern). [Anmerkung/Korrektur: Er sieht nicht aus dem Fenster, sondern in das, in den Wänden des Raumes, eingebaute Aquarium. Es ist also gar nicht der Meeresboden.] Korrigieren
Als die Mannschaften der gekaperten U-Boote von Bond befreit werden, sieht man deutlich, dass alle Mitglieder entweder weiße, blaue oder dunkelblaue Uniformen anhaben; Stromberg hat aber auch ein sowjetisches Boot gekapert. Nirgends ist auch nur ein einziger Soldat des Sowjetbootes zu sehen; entweder brachte Stromberg sie alle um, oder sie wurden offenbar nicht befreit. Auch als Cpt. Carter mit seinem heile gebliebenen Boot fliehen will, sieht man keinen der gefangenen Russen, die ebenfalls versuchen müssten, von der sinkenden "Liparus" herunterzukommen. [Anmerkung/Korrektur: Die Uniform der sowjetischen Marinesoldaten war ebenfalls blau, die der Offiziere ebenfalls weiß. Es sind zwei unterschiedliche Blautöne bei den Uniformen zu erkennen: die US-Soldaten tragen das etwas hellere Blau, die Sowjets dann wohl das Dunklere.] Korrigieren
Als Bond Stromberg besucht, steigt er aus dem Fahrstuhl und man kann die Treppe vor ihm sehen. Der Raum ist mit weißem Teppich ausgelegt. Als kurz darauf Stromberg den Raum betritt, ist der Teppich, sowie einige Möbel verschwunden. Die zuvor mit Teppich versehene Treppe ist jetzt auf einmal kalter Stahl. [Anmerkung/Korrektur: Zugeben, es macht erst den Eindrück, als wenn es so wäre, aber in Wirklichkeit sind es zwei verschiedene Treppen die auf die selbe Ebene führen. Gut zu erkennen in der 96. Minute, aber noch besser (aber kürzer) in der 114. Minute als Bond, Anya befreit. (vor der Explosion) Dort ist auch zu erkennen wie die Möbel und der Teppich positioniert sind.] Korrigieren
Als der Lotus nach dem Unterwasserkampf am Strand auftaucht, sieht man in der Innenaufnahme, dass immer noch Wasser in die Kabine hineinspritzt, obwohl das Wagendach in der Voreinstellung bereits aus dem Wasser getaucht ist. [Anmerkung/Korrektur: Man kann aber auch deutlich erkennen, dass der auftauchende LOTUS über der Windschutzscheibe eine Art "Bugwelle" vor sich herschiebt; dieser Wasser-Wall befindet sich genau über der Stelle, in der es hineinspritzt. Auch wenn das Auto bereits am Auftauchen ist. Und da an der Stelle noch viel Wasser ist, spritzt es noch herein.] Korrigieren
Bei der Ski-Verfolgungsjagd in Österreich benutzen die sowjetischen Agenten Sturmgewehre vom Typ Armalite AR-18, ein amerikanisches Modell. Zu diesem Streitpunkt waren die Sowjets gegen alles amerikanische, wieso benutzen sie deshalb amerikanische Waffen und tragen westliche Skianzüge? [Korrektur: Die Skianzüge zur Tarnung, man ist ja in Österreich und die Waffen, weil sie vlt. besser sind?] Korrigieren
Als die U-Boote ihre Raketen abfeuern, um sich unwissentlich gegenseitig zu zerstören, werden die Positionen der Raketen (wie auch die der U-Boote) auf dem Globus angezeigt. Die Darstellung erhält aber einen Logikfehler: Da die U-Boote auf einem Globus (also in der Draufsicht) dargestellt werden, müsste die Flugbahn der Raketen langsam in einer direkten Linie zwischen den U-Booten verlaufen. Tatsächlich verlaufen sie aber erst "nach oben", bis sie sich in der Mitte fast treffen, und dann wieder "nach unten" in Richtung der U-Boote. Berücksichtigt man nun, dass die Darstellung wie gesagt auf einem Globus - also in der Draufsicht - erfolgt, so würde dies bedeuten, dass die Raketen erst sinnloserweile hunderte von Meilen nach Norden fliegen, um dann zu wenden und wieder hunderte Meilen nach Süden in Richtung der U-Boote zu fliegen. [Anmerkung/Korrektur: Da auch die (gelben) U-Boote im (ockerfarbenen) Meer in der Seitenansicht gezeigt werden, darf man davon ausgehen, dass es sich um eine rein symbolische Darstellung handelt, die der Realität gar nicht entsprechen soll.] Korrigieren
Eigentlich ein Logikfehler. Als Bond mit Anya im Lotus vom Steg ins Wasser springt, erschreckt sie sich offensichtlich fürchterlich. Später kann sie ihm jedoch bei der Bedienung der "Gadgets" des Autos helfen und beantwortet die Frage, woher sie das denn weiss, damit, dass sie mal die Baupläne des Wagens gestohlen hat. Folglich musste sie wissen, dass der Wagen "seetauglich" ist. Insofern war ihr Schreck völlig unbegründet. [Anmerkung/Korrektur: Kein Logikfehler: Jeder würde sich wohl erschrecken, wenn er plötzlich und ohne Vorwarnung mit einem fahrenden Auto ins Meer "springt"; außerdem ist der Lotus mit seinen Gadgets ein Prototyp mit vielen unglaublichen Eigenschaften, z.B. das Tauchen. Keiner, auch nicht "Q" konnten wissen, ob wirklich alles so funktioniert im Ernstfall wie es soll oder sie nicht schlichtweg absaufen, daher ist der Schrecken mehr als begründet. Außerdem ist Anya Klassenfeindin; es passt nicht zum damaligen Zeitgeist, dass eine russische Agentin einer Erfindung des Feindes blind und ohne Angst vertraut.] Korrigieren
Als Anya mit Bond an Bord des US-Atom-U-Bootes geht, sagt der Cpt. zu ihr: "Ich hatte keine Ahnung, dass eine Frau an Bord kommt!"; darauf entgegnet sie: "An Bord dieses Schiffes, Commander, bin ich Major Amasova, von der Roten Armee!". Als "Major" und überhaupt als Mitarbeiterin des Militärs trägt sie am Anfang, als Gogol ihr die Befehle erteilt, eine Militäruniform. Daher müsste sie wissen, dass ein U-Boot nicht "Schiff" genannt wird, sondern "Boot". [Anmerkung/Korrektur: Die Bezeichnung Schiff oder Boot richtet sich nach der Organisation der Einheit. Da das Uboot einen 1. Offizier hat, handelt es sich formal um ein Schiff!] Korrigieren
Q erklärt, wie man ein U-Boot orten kann, indem er erklärt, dass Satelliten Infrarotspuren feststellen können. Sein (in der deutschen Synchro) gesagter Satz: "Genauso kann man das auch bei einem getauchten U-Boot machen, nämlich durch sein Kielwasser" ist in zweifacher Hinsicht Unsinn. Erstens würde Infrarotortung bei einem getauchten U-Boot kein Signal ergeben, weil das Wasser die Hitze abschirmt und zweitens geht es schon gar nicht durch das Kielwasser, weil ein getauchtes U-Boot kein Kielwasser erzeugt, zumindest nicht, wenn es eine gewisse Tiefe erreicht hat. [Anmerkung/Korrektur: Warum sollte man die von einem Atom-U-Boot hinterlassene Hitze nicht orten können? Wasser ist sogar ein besserer Wärmeleiter als Luft. Und wie sollte man das Wasser unmittelbar hinter einem U-Boot denn sonst nennen?] Korrigieren