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James Bond 007 - Die Welt ist nicht genug (1999) - Filmfehler

(World Is Not Enough, The)


Regie:
Michael Apted.
Schauspieler:
Pierce Brosnan, Sophie Marceau, Robert Carlyle, Denise Richards.

Bewertungspunkte: 7  |  Filmminute: 1
In der Bank am Anfang: Bond bekommt einen Zettel in die Hand gedrückt und dieser faltet ihn daraufhin. Zunächst unachtsam, irgendwie schlecht; dann wechselt die Kameraansicht und wir sehen Bond nochmal, wie er denn Zettel in seine Tasche steckt und plötzlich ist der Zettel schön säuberlich gefaltet.
Gesehen von: (unbekannt)

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Bewertungspunkte: 7  |  Filmminute: 76
Nach der Explosion in der Pipeline steigt Bond mit Dr. Jones aus dem Rest der Röhre. Man kann erkennen, dass sein (von ihm aus) linker Ärmel seines Anzuges hochgekrempelt ist und man kann sein blaues Hemd sehen. Dann folgt ein Schnitt und der Ärmel ist wieder unten.
Gesehen von: (unbekannt)

Bewertungspunkte: 7  |  Filmminute: 9
In der Boots-Verfolgungsjagdszene zerstört Bond mit seinem Boot das MG vom Cigar Girl, die Teile fliegen auf sie, sind danach aber verschwunden!
Gesehen von: Memo

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Bewertungspunkte: 7  |  Filmminute: 56
In der Szene, in der Bond Christmas Jones kennenlernt und sie ihn auf seinen guten Akzent auf russisch darauf anspricht, antwortet er laut Untertitel, er habe in Oxford studiert. Aber die Übersetzung bedeutet eigentlich: "Ich lernte hinter der Grenze." [Anmerkung: Das gilt allerdings nur für die Deutsche Version, in der Englischen (Original) Version sagt Bond, er habe in Oxford studiert, insofern stimmt die Übersetzung.]
Gesehen von: sameli

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Bewertungspunkte: 6  |  Filmminute: 8
Während der Verfolgungsjagd auf der Themse ist Bond mal klitschnass, kurz darauf aber wieder völlig trocken.
Gesehen von: (unbekannt)

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Bewertungspunkte: 6  |  Filmminute: 3
Gleich am Anfang des Filmes in Bilbao: Bevor Bond die Schnur am Gürtel des am Boden liegenden Mannes, den er zuvor k.o. geschlagen hatte, festbindet, steckt er sich seine Waffe in den Hosenbund. Als er danach die Scheibe einschmeißt, ist die Waffe aber nirgends mehr zu sehen.
Gesehen von: (unbekannt)

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Bewertungspunkte: 6  |  Filmminute: 9
Zu Beginn, als Bond mit dem Speed-Boot eine Spirale macht, kann man bei verlangsamten Abspielen oder bei Standbild sehen, dass Bond (Stuntman) hier einen Helm trägt!
Gesehen von: Basti

Bewertungspunkte: 6  |  Filmminute: 37
Als sich 007 und Elektra mit der Rettungsball-Jacke rettet, betätigt er anschließend einen Mechanismus an der Uhr, die den Innenraum erhellt. Als Bond jedoch aufsteht, um beide aus der Kugel zu befreien, bewegt er den Arm mit der Uhr (und der Lichtquelle). Teilweise verdeckt er sogar die Uhr - aber die Lichtverhältnisse in der Kugel bleiben gleich.
Gesehen von: Tim

Bewertungspunkte: 6  |  Filmminute: 102
Elektra foltert Bond auf einem dafür vorgesehenen Stuhl. Wenn die Kamera von vorne auf Bond zeigt, sieht man hinten im Nacken ein Stück des blauen Hemdkragens über den Würgering herausragen. Als Bond von hinten gefilmt wird, ist von dem blauen Kragen nichts mehr zu sehen.
Gesehen von: Tim

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Bewertungspunkte: 6  |  Filmminute: 81
Während Renard mit M in ihrem Gefängnis spricht und ihr eine Uhr aufstellt, trägt sie die ganze Zeit über ein Tuch auf der linken Schulter. Als Renard den Raum dann verlässt und M wieder ins Bild kommt, ist das Tuch plötzlich verschwunden.
Gesehen von: Feldgraf

Bewertungspunkte: 6  |  Filmminute: 12
Kurz bevor das Cigar Girl den Torpedos ausweichen muss, sieht man in einigen Einstellungen den Heißluft-Ballon. Rechts neben ihm sind keine Fahnenstangen zu sehen, die dann aber, nachdem sie vom Boot springt, ganz deutlich zu sehen sind.
Gesehen von: anonymus

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Bewertungspunkte: 6  |  Filmminute: 1
Kontinuität: Bei 0:00:43 wird Bonds Pistole von einem der Männer, die ihn durchsuchen, auf den Tisch gelegt. Der Pistolengriff zeigt schräg zur Tischkante hin und die Waffe liegt von der Kamera aus gesehen etwas links vom Schreibtischstuhl versetzt auf dem Tisch. Bei 0:00:56 liegt Bonds Waffe dann plötzlich anders auf dem Tisch. Die Pistole liegt jetzt direkt vor dem Schreibtischstuhl auf dem Tisch und der Griff zeigt gerade zur Tischkante hin. In der Zwischenzeit hatte aber niemand die Waffe angerührt.
Gesehen von: marxknapp

Bewertungspunkte: 6  |  Filmminute: 7
Als King sich mit dem Geld selbst in die Luft springt, sieht Bond durch das Loch in der Mauer das Cigar Girl, welches von einem Boot aus mit einer Waffe auf ihn zielt. Im Hintergrund ist Big Ben zu sehen, der etwas stromabwärts liegt. Allerdings würde Bond sie von seinem Standpunkt aus nicht sehen, sondern nur das andere Ufer der Themse. Um das Cigar Girl so zu sehen wie gezeigt, müsste er sich auf die benachbarte Vauxhall Bridge stellen.
Gesehen von: Werniman

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Bewertungspunkte: 6  |  Filmminute: (noch keine Angabe oder für diesen Fehler unwichtig)
Die Verfolgungsjagd zu Beginn endet damit, dass Bond aus seinem Rennboot springt. Das kann er aber nur, weil es schlagartig kein Dach mehr hat.
Gesehen von: Tremor

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Bewertungspunkte: 5  |  Filmminute: 12
In der Verfolgungsjagd auf der Themse, in der Szene, in welcher die Torpedos abgefeuert werden, sieht man ganz deutlich, dass der obere von den 2 Torpedos zuerst abgefeuert wird. Dann kommt ein Schnitt und plötzlich ist das untere Torpedorohr leer und der obere Torpedo wird zum 2. mal abgefeuert.
Gesehen von: (unbekannt)

Bewertungspunkte: 5  |  Filmminute: 48
Renard fühlt zwar keinen Schmerz, als er aber in der Berghöhle den glühend-heißen Gegenstand anfasst, müsste man an der Hand trotzdem Verbrennungen sehen.
Gesehen von: (unbekannt)

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Bewertungspunkte: 5  |  Filmminute: 35
Als Bond und Elektra in den Bergen vor den Schneemobilen flüchten, sind die Bäume mal mit Schnee bedeckt und mal nicht.
Gesehen von: (unbekannt)

Bewertungspunkte: 5  |  Filmminute: 1
Als Bond in Bilbao auf dem Weg zur Bank ist, kann man im Hintergrund eine Absperrung mit Schaulustigen sehen (00:30 (DVD)).
Gesehen von: (unbekannt)

Bewertungspunkte: 5  |  Filmminute: 8
Bei der Verfolgungsjagd auf der Themse zerschmettert das Cigar Girl ein Bootshaus, in dem man ein Kamerateam erkennen kann. [Anmerkung: Wenn man genau hinsieht, erkennt man sogar noch einen Kamerakran! Dieser Fehler ist also auf jeden Fall legitim! Das mit dem Kamerakran stimmt. Man muss auf die kleine schwimmende Insel auf der linken Seite achten, dann sieht man es ganz deutlich. Die Einstellung erfolgt direkt nachdem das Bootshaus umgefahren wurde, 08:25 (DVD).]
Gesehen von: videochet

Bewertungspunkte: 5  |  Filmminute: 75
Als der Schlitten mit der Bombe in der Pipeline explodiert, kann man in der Außenansicht drei Explosionen sehen. Das geht aber nicht bei nur einer Bombe.
Gesehen von: (unbekannt)

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Bewertungspunkte: 4  |  Filmminute: 75
Die Explosion in der Pipeline reißt einen ca. drei Meter tiefen Krater in den Boden, in dem, als Bond und Christmas herauskriechen, ganz deutlich glatt abgesägte Kiefern/Tannen zu sehen sind.
Gesehen von: (unbekannt)

Im Casino trägt Bond die "Röntgenbrille". Komisch ist, dass er damit nur bis zur Unterwäsche sehen kann (wohl wegen der Freigabe). [Anmerkung/Korrektur: Ich würde bei den Spielereien aus Qs Werkstatt und den damit verbundenen Szenen nicht die Gesetze der Logik als zwingend vorschreiben. Im Übrigen sieht man an den Herren der Schöpfung, dass man mit der Brille maximal durch eine Kleidungsschicht blicken kann. Sie durchdringt die Jackets, aber nicht mehr die Hemden der Männer. Typischer James-Bond-Gag.]
Gesehen von: (unbekannt)
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Als Bond auf das Atom-U-Boot klettert, benutzt er an der Außenseite befestigte Metallstufen. Allerdings haben U-Boote eine völlig glatte Außenhaut, da solche Stufen/Griffe unter Wasser unnötige Geräusche verursachen würden. [Anmerkung/Korrektur: Es mag ja sein, dass reale U-Boote diese Stufen nicht haben, aber Bond-Filme sind ja auch keine Dokumentarfilme, die den Anspruch erheben, Realität abzubilden. Von daher darf es in Bond-Filmen sowas geben. Und immerhin sind sie konsequent in jeder Szene, in der die Außenhülle des U-Boots gezeigt wird, zu sehen.]
Gesehen von: (unbekannt)
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Kein Fehler, aber vielleicht ein interessanter Hinweis: Der Titel des Films „Die Welt ist nicht genug“ findet sich auch auf dem Familienwappen der Bonds. Das erfährt man in „Im Geheimdienst ihrer Majestät.“ In diesem Film nämlich schlüpft Bond in die Rolle von Sir Hilary Bray vom Amt für Heraldik, da dieser von Blofeld beauftragt wurde, seine Anspüche auf einen Adelstitel zu überprüfen. Bond trifft sich mit Bray, um mehr über dessen Gewohnheiten, Aussehen etc. zu erfahren. Bei diesem Treffen eröffnet Bray Bond, dass er sich aus Interesse auch einmal das Familienwappen des Geheimagenten angesehen hat. Und voilà: Unter dem Wappen findet sich der Slogan „Die Welt ist nicht genug.“ Laut Bray ein „interessantes Familienmotto.“
Gesehen von: Nick Riviera
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Nur zur Info: Bond hängt an dem Ballon und versucht das Cigar Girl zu überreden, aufzugeben. Sie verneint und schießt auf die Gasflasche, worauf 007 sich fallen lässt. Die Kleidung des Stuntman verrutscht bei der Aktion. Seine Weste rutscht ganz hoch, so dass es fast so aussieht, als trage 007 keine Weste mehr. Als Brosnan sich dann am Seil auffängt, sitzt der Anzug wieder perfekt - die Weste sitzt wieder wie bei einem Dressman!
Gesehen von: Tim
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Nur zur Info: Die beiden Polizisten, die bei der Boots-Verfolgungsjagd durchnässt werden, spielen ihre Überraschung nicht. In einem Special zu den besten Bond-Momenten wurde gesagt, dass der Regisseur keine weiteren Anweisungen gegeben hatte, als dass sie sich um das Auto bzw. die Parkkralle kümmern sollten, da er die echte Überraschung filmen wollte. Weil deshalb keine Wiederholung möglich war, nahm man die Szene, obwohl einer der beiden Polizisten kurz in die Kamera guckt
Gesehen von: altbierpriester
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Als Elektra King das Gespräch mit dem russischen Geistlichen (der Pope) sucht, ist dies ein wenig unlogisch. Im Hintergrund, bzw. in der Menge der Menschen sieht man ganz klar Frauen mit Kopftüchern, die Männer tragen teilweise Gebetskappen. In Aserbaidschan leben auch zu über 90% Muslime, von daher hätte es eigentlich ein Imam sein müssen. Oder wenn schon kein Imam, hätte man die Leute ohne klare religiöse Kleiderzeichen ausstatten müssen.
Gesehen von: Sascha
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Film-Zusatzinfo: Bei Film-Minute 24:50 sieht man ein Porträt an der Wand, was den Vorgänger von Judi Dench, Bernard Lee, zeigt. [Anmerkung: Einen Vorgänger aber nicht den (unmittelbaren) - denn das wäre Robert Brown.]
Gesehen von: Plato
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Als Elektra King an der Baustelle aus ihrem Helikopter steigt und - gefolgt von James Bond, Gabor, Davidov und dem Vorarbeiter - auf die wütenden Dorfbewohner zugeht, laufen zwei Polizisten hinter 007, die jeweils mit einer Kalaschnikow bewaffnet sind. Der rechte Polizist hat allerdings gar kein Magazin in seiner Waffe...
Gesehen von: Robi
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Als Bond und Elektra in den Bergen vor den Schneemobilen flüchten, wechselt das Wetter beinahe sekündlich. Beispiele: In einer Szenen kann man sogar leichtes Schneetreiben (von links oben nach rechts unten) erkennen. Oder: Bond fährt im riesengroßen Schatten (weit und breit kein Sonneneinfall) den Berg hinunter. Dann, in der Nahaufnahme, scheint ihm die Sonne unvorhergesehen ins Gesicht. [Anmerkung/Korrektur: Das sehe ich nicht als Fehler, schließlich fahren beide den Berg hinunter und bei der Strecke passieren sie unterschiedliche Höhen.] Korrigieren
Während des Kampfs in der Kaviarfabrik wechselt Bond öfters die Waffe. Mal hat er eine Walther P99, in der nächsten Szene eine automatische Waffe und dann wieder die Walther. [Anmerkung/Korrektur: In dieser Szene liegt hinter ihm ein Toter mit einer Steyr TMP. Nachdem er die Walther benutzt hat, schießt er im nächsten Moment mit der TMP die dem Toten jetzt fehlt. Als die leer ist, wechselt er wieder zur P99.] Korrigieren
Ein großer Helikopter kann auf diesem Berg nicht landen, weil zu viel Wind ist! Aber ein paar kleine, an Fallschirmen befestigte, fliegende Schneemobile können auf jenem Berg ohne Probleme einfach landen. [Anmerkung/Korrektur: Die Szene mit den Schneemobilen spielt ja deutlich weiter unten am Berg/am Hang. Da herrschen auch total andere Windverhältnisse, als am Gipfel oder an einem Bergkamm! Und außerdem können sich in den Bergen die Windverhältnisse sehr schnell ändern!] [Anmerkung/Korrektur: ausserdem sind dies (in echt zumindest) keine Fallschirme, sondern Gleitschirme, welche durch den Antrieb am "Schneemobil" Auftrieb erhalten und das Gerät somit nicht nur fallbremst, sondern auch höher steigen lässt.] Korrigieren
Alle Helikopter tragen einen Nationalitäts-Buchstaben des entsprechenden Landes, für das sie fliegen. Seltsamer Weise tragen aber alle Helis, die im Film in der Türkei auftauchen, den britischen Nationalitäts-Buchstaben "G". [Anmerkung/Korrektur: Die Helis, die im Film auftauchen, tauchen nicht in der Türkei, sondern in Azerbaidschan auf: Außerdem sind die Helikopter auf die Firma "King Industries" (welche dem am Anfang ermordeten Sir Robert King gehört) zugelassen. Dies ist eine britische Firma, deshalb, wie bei einem der Helikopter "G-BPRJ" als Kennung. Dies ist auch in der Realität so, da es auch einige Schiffe gibt, die eine ausländische Besatzung haben und auch im Arabischen Meer oder sonstwo unterwegs sind, die aber einer deutschen Firma gehören und deshalb eine deutsche Fahne auf dem Schiff haben.] Korrigieren
Am Anfang in Bilbao: Bond bindet eine Schnur an den Hosenbund eines bewusstlosen Mannes und wirft dann eine Scheibe ein, von innen nach außen. Auf mysteriöse Weise liegen aber alle Scherben im Zimmer und nicht draußen auf der Straße. [Anmerkung/Korrektur: Es stimmt, dass viele Glasscherben in dem Zimmer liegen, aber als er das Fenster mit dem Koffer einschlägt, sieht man, dass einige, vor allem große Spitter nach innen fallen, obwohl das physikalisch seltsam ist. Aber es ist hier nunmal so.] Korrigieren
Als Bond mit Electra King im Bett liegt und sie reden, liegt Electra auf dem Bauch und die Decke bedeckt nur die Beine und die Hüfte. Dann kommt eine Nahaufnahme, in der Bond Electra zärtlich streichelt. Dann dreht sie sich (die Kamerasicht ist wieder weiter weg) mit dem Bauch zur Kamera, um Bond zu küssen, doch plötzlich bedeckt die Decke ihren ganzen Oberkörper, obwohl man die Hände von beiden Akteuren genau sehen konnte und keiner je die Decke hochgezogen hat! [Anmerkung/Korrektur: Elektra hat die ganze Zeit, einen Teil der Decke unter sich liegen, und zwar offensichtlich höher als bis zur Brust - sieht man sehr gut, als sie Bond davon erzählt, wie sie ihre Wachen währende der Entführung überlistet hat. Als sie sich dann zu Bond hindreht, um ihn zu küssen greift sie einfach diesen Teil der Decke und zieht ihn mit sich. Zudem kann man, wenn man ganz genau hinsieht für einen Augenblick ihre blanke Brust sehen, bevor sich ihre Arme davor verschränken. Alles in allem sieht mir das nach einer flüssigen und natürlichen Bewegung aus. ] Korrigieren
Interessanter Satz von Bond zu Christmas im U-Boot, als er ihr erklärt, dass sie im Notfall aussteigen soll: "Beim Auftauchen nur ausatmen!" [Korrektur: Das Ausatmen hat in diesem Fall gleich in zweierlei Hinsicht Sinn: 1. Kann man bei Orientierungslosigkeit den Luftblasen hinterhertauchen. 2. Nimmt es den Druck von den Lungen. Deshalb wahrscheinlich auch das 'nur' - einatmen würde unter Wasser sowieso niemand, aber sie soll den Atem auch nicht anhalten um die Lungen sofort zu entlasten.] Korrigieren
Bei den letzten Szenen im U-Boot sagt Bond, er will es zum Auftauchen bringen, damit es für irgendein Abwehrsystem der Nato zu erkennen ist. Das ist gleich doppelter Blödsinn: Erstens bringt es nichts mehr, da niemand in so kurzer Zeit reagieren kann. Zweitens war das Boot schon aufgetaucht, als Bond vom Turm ins Wasser springt, um noch an Bord zu kommen, und es hätte daher eh schon bemerkt werden müssen! [Anmerkung/Korrektur: Soweit ich es richtig gesehen habe, befindet sich das U-Boot zwar am Turm, aber in einer Art U-Boot-Bunker, also rundherum von Wänden verdeckt. Somit kann ein Spionagesatellit das Boot in diesem Moment nicht sehen/erfassen, da es sich gewissermassen innerhalb eines Gebäudes befindet, also ist zumindest die äußere Form des U-Bootes abgeschirmt! Außerdem: Ok, ist aber trotzdem Blödsinn, da die Nato in so kurzer Zeit nix dagegen tun kann. Oder sollen die ein russisches Atom-U-Boot versenken und einen Krieg riskieren ? Die wissen ja nicht was los ist, sondern nur dass da ein U-Boot rumfährt. Aber selbst dafür wäre nicht genug Zeit. Die Priorität sollte somit nicht beim Auftauchen, sondern eher darin bestehen, Renard aufzuhalten.] Korrigieren
Das Becken, in dem der eine Typ fast im Kavier ertrinkt, ist eindeutig nicht mit echtem Kavier gefüllt. Kavier ist ja kleine schwarze/rote/braune usw. Kügelchen (Eier), dort war es aber eine schwarze Flüssigkeit. War wohl auch zu teuer echten Kavier zu nehmen. [Anmerkung/Korrektur: Kaviar setzt sich nicht ausschließlich aus schwarzen, braunen oder roten "Kügelchen" zusammen, sondern wird von den Fischen in einem leicht zähflüssigen, schleimartigen Medium ausgeschieden. Eine Kaviarmenge in dem für den Film verwendeten Umpfang setzt sich daher zu einem nicht unerheblichen Teil aus Flüssigkeit zusammen, in der die eigentlichen Fischeier schwimmen und sich angesichts ihres Eigengewichts in dem Behälter sedimentieren. Somit ist es kein Fehler, ein "Kaviarbecken" auf diese Art darzustellen, auch wenn es höchstwahrscheinlich richtig ist, dass aus Kostengründen keine echten Fischeier benutzt wurden.] Korrigieren
Bei der Verfolgungsjagd auf der Themse fährt die Frau mit ihrem Boot in einen Seitenkanal. Bond ist schon ein Stück weiter und muss wenden (U-Turn). Komisch ist, dass man bei diesem Wendemanöver eindeutig Reifenquietschen hört. [Korrektur: Was man an dieser Stelle hört, ist gar kein Reifenquietschen, sondern das Abklingen des Düsengeräuschs, welches man die ganze Zeit schon hört, seit Bond mit Q's "Fischerboot" auf der Themse rumschippert!] Korrigieren
Warum installiert man in einer Pipeline, die irgendwann einmal voller Erdöl sein soll, eine Deckenbeleuchtung? Diese ist ganz klar in den Szenen erkennbar, in denen Bond und Christmas Jones mit dem Wartungschlitten versuchen, die Atombombe abzufangen. [Anmerkung/Korrektur: Zu diesem Zeitpunkt ist der Bau noch lange nicht abgeschlossen. Es ist gut möglich, dass die Beleuchtung nur temporär ist.] Korrigieren
Fast am Ende des Films schießt Bond auf Electra und sie fällt aufs Bett. Aber interessanterweise ist nirgends Blut oder das Einschussloch zu sehen, als er sich später über sie beugt; auch nicht in der Kleidung. Also entweder schießt Bond aus einer Entfernung von 1 m vorbei, oder Electra ist unverwundbar. [Anmerkung/Korrektur: Möglichst wenig Blut ist Teil der sog. "Bond-Philosophie", die Macher versuchen möglichst wenig Blut oder Einschusslöcher zu zeigen. Zum Vergleich: Blutet irgendeiner der vielen erschossenen Soldaten aus GoldenEye oder hat er Einschusslöcher?] Korrigieren
Die ganze Zeit, in der Bond mit dem Torpedoboot die Attentäterin durch Londons Wasserstraßen jagt, sieht man, dass das Boot vorne offen ist und nur ein rudimentäres Glasvisier von vielleicht zehn Zentimetern Höhe hat. In der Szene, in der Bond dann querstadtein eine Abkürzung durch das Lagerhaus nimmt, fliegen ihm deutlich erkennbar allerhand Gegenstände entgegen, aber sie prallen, in der subjektiven Einstellung zu sehen, an einem zum Dach des Bootes hin geschlossenen Glasvisier ab. In der darauf folgenden Einstellung von vorne ist das Visier dann in die vormalige Höhe zurückgemorpht und das Boot ist wieder offen. Wie das? [Anmerkung/Korrektur: Meiner Meinung nach ist das die Sicht aus einem der verfolgenden Polizeiwagen. Hatte mich auch gewundert.] Korrigieren
Während der Verfolgungsjagd in den Bergen mit den Schneemobilen läßt Bond ja eins davon über eine Klippe in den Abgrund stürzen. Man sieht, wie sich der Fallschirm öffnet, Bond ärgert sich. Dann ein Schnitt, wir sehen, wie er den Berg runterfährt. Interessanterweise ist die Schlucht, in die das Schneemobil ein paar Sekunden vorher gestürzt ist, verschwunden. [Anmerkung/Korrektur: James Bond fährt neben der Schlucht hinunter!] Korrigieren
In Istanbul, wo Electra Renard begrüßt, sollte man mal genau auf ihre Ohrringe achten: In der Empfangshalle, wo Renard ihr das Plutonium zeigt, trägt sie Skarabäen, dann gehen sie zu M´s Gefängnis, was wohl direkt nebenan ist, wie sich aus dem Dialog entnehmen läßt, und sie hat völlig andere, in der Form einer Weinrebe. [Anmerkung/Korrektur: Sie trägt die gleichen Ohrstecker in beiden Szenen.] Korrigieren
In Istanbul wird Bond von Electra und ihren Gehilfen an diesen archaischen Stuhl gefesselt. Als Valentin wird erschoßen wird, schießt er noch, bevor er stirbt, die rechte Armschnalle an dem Stuhl kaputt. Als Bond allerdings die Halskrause öffnet, nimmt er die linke Hand, die aber eigentlich noch gefesselt ist. [Anmerkung/Korrektur: Ja, aber erst nachdem er seinen linken Arm befreit hat!] Korrigieren
Bei der Verfolgungsjagd auf der Themse kann man bei dem Sprung mit der 360° Drehung deutlich die Gasflasche mit dem auströmenden Gas sehen, das für diesen Stunt die Drehung des Bootes verursachte. [Anmerkung/Korrektur: Q hat diesmal ja die Zeit gefehlt, das Boot zu präsentieren, deswegen ist unklar, was es für Extras hat. Ich halte jedenfalls die Schubdüsen für sein Werk und Bond benutzt sie eben, um das Boot zu drehen bzw. zu stabilisieren. So offensichtlich, wie es gezeigt wird kann es eigentlich auch nur Absicht sein.] [Anmerkung/Korrektur: Es ist Teil der Special Effects, das wird im Making-of erklärt. Dennoch kann es sein, dass dies Qs Idee war.] Korrigieren
Bei der Verfolgungsjagd im Schnee ist mir was aufgefallen. Bond springt von der Klippe doch auf einen der Fallschirme drauf und reisst ihn ein Stück auf. Er springt von rechts auf die linke Seite des Schirms, wo sie auch aufreißt. Für den Rest des Trudelns und Abstürzens ist aber der Riss (der nicht länglich ist sondern jetzt eher rund) aber auf die andere Seite gerutscht. [Anmerkung/Korrektur: Nein, ist er nicht. Er ist immer auf der gleichen Seite. Man muss auf die Flugrichtung des Schneemobils achten.] Korrigieren
In der Szene mit Renard und M zeigt Renard M die Uhr und sagt ihr, dass die Stadt 12 Uhr des nächsten Tages zerstört wird. Die Uhr bleibt allerdings während der gesamten Szene bei derselben Zeit, nämlich 8.01 und 30 Sekunden. [Anmerkung/Korrektur: Der rote Zeiger ist ja auch für den Alarm!] Korrigieren
In Baku sieht man Personen, die gegen den Bau der Pipeline demonstrieren. Es flattern auch etliche Fahnen im Wind mit den Farben Weiß-Rot-Grün. Die aserbaidschanische Flagge hat aber die Farben Blau-Rot-Grün. [Anmerkung/Korrektur: Wir wissen ja nicht, ob es wirklich die aserbeidschanische Flagge darstellen soll.] Korrigieren
Als das "Cigar Girl" am Millenium Dome in den Heißluftballon springt, parkt neben diesem ein Ford Explorer (Geländewagen), die Motorhaube zeigt in Richtung Themse. Als Bond mit dem Q-Boat aufs Ufer zufährt und der Ballon gerade abhebt, zeigt die Motorhaube des Geländewagen auf den Millenium Dome. [Anmerkung/Korrektur: In einer gelöschten Szene sieht man ganz deutlich, dass sich zwei Ford Explorer am Millenium Dome befinden.] Korrigieren
In der Szene, als Bond und Elektra sich vor der Lawine rettet, haben beide an der Oberfläche noch Skier an, in der Kugel sind diese dann verschwunden. Aufgrund der Bindungen heutzutage ist es nicht möglich, dass sie abgefallen sind. Deutlich zu sehen ist auch, dass sie nicht mit der Hand entfernt werden. [Anmerkung/Korrektur: Können die wirklich nicht abgebrochen sein? Gut möglich, dass die vom einstürzenden Schnee und der Lawine zerstört wurden.] Korrigieren