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Blade Runner, Der (1982) - Filmfehler

(Blade Runner)


Regie:
Ridley Scott.
Schauspieler:
Harrison Ford, Rutger Hauer, Sean Young.

Bewertungspunkte: 7  |  Filmminute: 8
Am Anfang geht Deckard durch den Regen zu einem Asia-Imbiss. Er schützt sich mit einer Zeitung vor dem Regen. Es folgt ein Schnitt und Deckard hält die Zeitung anders in der Hand (zu erkennen an dem blauen Viereck, das erst durch seine Hand verdeckt wird und in der anderen Szene deutlich zu sehen ist).
Gesehen von: Axel

Bewertungspunkte: 6  |  Filmminute: 58
Deckard kauft eine Flasche Alkohol und rennt dann Rachael hinterher. Als er auf Leon trifft, ist die Flasche spurlos verschwunden. Dieser Fehler ergab sich aus dem Zusammenschneiden von zwei verschiedenen Kampfszenen. Daher hat Deckard auch schon vor dem Leon-Kampf Spuren im Gesicht. [Anmerkung: Diese Unstimmigkeit durch das Zusammenschneiden wird auch in einer Zusatzinfo zu diesem Film beschrieben.]
Gesehen von: (unbekannt)

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Bewertungspunkte: 6  |  Filmminute: (noch keine Angabe oder für diesen Fehler unwichtig)
Sicherheit wird bei der Tyrell Corporation nicht gerade groß geschrieben: In die Konzern-Zentrale kann offenbar jeder einfach reinmarschieren, ohne kontrolliert zu werden. Gleich am Anfang des Films kommt der Replikant Leon als Bewerber ins Rekrutierungsbüro innerhalb der Konzernzentrale, ohne dass der Firma auffällt, dass es sich bei ihm um eines ihrer eigenen Produkte handelt - was besonders peinlich ist angesichts der Tatsache, dass man von entflohenen Replikanten weiß und explizit befürchtet, sie könnten versuchen, dort einzudringen. Darüber hinaus schafft Leon es sogar, eine Pistole mit hinein zu schmuggeln, Agent Holden zu erschießen und danach das Gebäude wieder zu verlassen, ohne aufgehalten zu werden. Selbst nach diesem Desaster hat man die Sicherheitsmaßnahmen im Konzern nicht verbessert: Replikant Roy Batty gelangt schließlich sogar bis ins Loft von Konzernchef Tyrell, indem er einfach den Gentechniker Sebastian begleitet. Selbst wenn Sebastian privilegierten Zugang haben sollte: Überprüft denn keiner, wen die Angestellten mit ins Gebäude bringen? Auch und gerade der Privataufzug zu Tyrells Loft sollte doch irgendwie überwacht werden - aber stattdessen kann ein gesuchter Replikant einfach mit in den Fahrstuhl einsteigen und dann Tyrell umbringen.
Gesehen von: Sam

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Bewertungspunkte: 6  |  Filmminute: 43
In der Szene, als Deckard mit seinem sprachgesteuerten Videocomputer eine Ausschnittvergrößerung von einem Foto aus Leons Apartment herstellt, gibt es einen albernen Übersetzungsfehler: In der deutschen Fassung bittet er das Gerät: "Gib mir davon 'ne feste Kopie." Gemeint ist natürlich eine "Hardcopy", also ein Ausdruck. [Anmerkung: Im Final Cut sagt er richtig: "Mach mir davon einen Abzug!".]
Gesehen von: Becks

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Bewertungspunkte: 5  |  Filmminute: 94
Als Deckard (Harrison Ford) gegen Ende des Films durch das Gebäude geht, sieht man, als er durch einen Raum geht, kurz den Schatten von zwei Crew-Mitgliedern an der Wand (einer davon könnte Regisseur Ridley Scott sein). [Anmerkung: Der Fehler wurde im Final Cut digital behoben. Man sieht keine Schatten der Crew Mitglieder mehr!] [Anmerkung: Bei 1:34:17 (DVD) im DC.]
Gesehen von: (unbekannt)

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Bewertungspunkte: 5  |  Filmminute: 56
Als die Zhora tot ist, sind ihr Augen auf. Deckard dreht ihren Kopf und dabei bewegt die "Tote" noch ihre Augen.
Gesehen von: (unbekannt)

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Bewertungspunkte: 5  |  Filmminute: 55
Als die Schlangenfrau erschossen wird, hat sie beim Sturz flache Schuhe an, kurz zuvor zog sie sich aber welche mit Absätzen an.
Gesehen von: (unbekannt)

Bewertungspunkte: 5  |  Filmminute: 18
Als Deckard zur Tyrell-Firma geht, will er Rachael mit der VK-Maschine testen. Man sieht, wie er seine Brieftasche auf den Tisch legt und die VK-Maschine auf den Tisch hebt. Wenn man genau hinsieht, erkennt man, dass die Maschine schon auf dem Tisch liegt und Deckard die Bewegungen nur vortäuscht, aber nichts in seinen Händen hält!
Gesehen von: (unbekannt)

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Bewertungspunkte: 5  |  Filmminute: 9
Wenn Deckard mit Gaff das erste Mal in den Polizeiwagen einsteigt und dieser dann abhebt, kann man beim Hinschauen gut die Stahlseile sehen, die den Wagen hochziehen. Auf dem Originalfilmplakat wurde dieser Fehler übrigens komischerweise auch nicht wegretouchiert. [Anmerkung: Im Final Cut wurden alle sichtbaren Drahtseile digital entfernt!]
Gesehen von: Knopster

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Bewertungspunkte: 5  |  Filmminute: 84
Gegen Ende des Films sitzt Decker in seinem Wagen vor Sebastians Appartementgebäude und ein Polizeishuttle fliegt über ihm und bittet ihn, sich zu identifizieren. Dabei sind die Drähte, an den das Shuttle hängt, ganz deutlich zu sehen. [Anmerkung: Der Fehler wurde Final Cut digital behoben. Man sieht keine Seile mehr!]
Gesehen von: Brando

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Bewertungspunkte: 4  |  Filmminute: 59
Beim Kampf zwischen Deckard und Leon wirft Leon seinen Gegner in die Frontscheibe eines Autos. Bevor er in der Scheibe landet, ist diese schon zerbrochen.
Gesehen von: Dachs

Bewertungspunkte: 4  |  Filmminute: 55
Als Zhora das zweite Mal von einer Kugel getroffen wird, erkennt man in ihrer rechten Hand den Auslösemechanismus für den Blutbeutel.
Gesehen von: Jadefuchs

Bewertungspunkte: 4  |  Filmminute: 24
Als Roy Batty in seiner ersten Szene in einer Telefonzelle steht, sind diese Bilder eigentlich völlig falsch: Zum einen sieht er im Gesicht schon ziemlich fertig aus (wie eigentlich erst am Ende des Films) und als er die Hand ballt sieht man kurz im Handrücken den Nagel, den er sich erst am Ende des Films hineinsticht. Außerdem erkennt man eine Hand auf seinem Rücken, obwohl er alleine in der Zelle ist. Das sind letzenendes alles Aufnahmen, die am Ende des Films nochmal auftauchen, nur spiegelverkehrt! (Die Hand ist übrigens die von Dr. Tyrell!) [Anmerkung/Korrektur: Auch hier wieder nur ein Fehler im DC. Im Final Cut wurde dieser Fehler digital behoben!]
Gesehen von: Jadefuchs

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Bewertungspunkte: 4  |  Filmminute: 30
Deutsche Synchronfassung: Deckard steigt in den Lift. Der Automat verlangt eine Sonogrammidentifizierung und die Stockwerkangabe. Deckard sagt 87 und der Lift quittiert mit 97. [Anmerkung: Das ist im Final Cut behoben worden.]
Gesehen von: alvaschein

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Bewertungspunkte: 4  |  Filmminute: 43
Deckard gibt der alten Chinesin ein Beweisstück, welches sie unter einem Spezialmikroskop betrachtet. Sie sagt, dass es eine gute Arbeit ist und liest die Seriennummer des Teils vor: 990694 usw. Die beiden ersten Ziffern (99) sind aber auf dem Bild gar nicht zu erkennen.
Gesehen von: Fotocebulon

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Bewertungspunkte: 4  |  Filmminute: 42
Deckard schaut sich ein Foto auf einem sprachgesteuerten Monitor an und lässt sich einzelne Ausschnitte vergrößern. Dann sieht er die Frau mit der Tätowierung am Hals und lässt sich davon einen Ausdruck machen. Der Blickwinkel, in dem man das Gesicht der Frau sieht, ist auf dem Abzug deutlich erkennbar ein anderer als auf dem ursprünglichen Bild auf dem Monitor.
Gesehen von: Fotocebulon

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Bei der ursprünglichen Kinofassung (also nicht in dem Director's Cut) von "Blade Runner" fliegt die Kamera am Ende über eine Gebirgslandschaft. Bei den Szenen handelt es sich um nicht benötigtes Material aus dem Film "Shining".
Gesehen von: Jadefuchs
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Immer, wenn Deckard in seinem Apartement ist, hört man im Hintergrund ein Summen, das mal heller und mal dunkler wird. Genau dieses Summen hört man bei 'Alien' über lange Teile des Films. Besonders gut zu hören ist es, als das Aussenteam mit dem Verletzten zurückkommt. Man hört es auch bei der nachfolgenden Untersuchung und noch einige Szenen weiter. Grund: Beide Filme sind vom Regisseur Ridley Scott, den dieses Geräusch zu faszinieren scheint. [Anmerkung: Sie sind ebenfalls bei Legende und bei Black Rain. Ebenso wie das Licht, die Brauntöne und der stetig nieselnde Regen.]
Gesehen von: Jadefuchs
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Nettes Detail: In dem Film gibt es Monitorbilder, die mit Szenen aus dem Film "Alien" zu 100% identisch sind. (Übrigens sind beide Filme vom Regisseur Ridley Scott): Das 1. Bild hat einen roten Hintergrund und in weißer Schrift steht dort: "ENVIRON CTR PURGE 24556 DR5". Das "PURGE" blinkt dabei. Bei "Blade Runner" sieht man den Screen, als der fliegende Wagen Deckart ziemlich am Anfang des Films zum L.A.P.D. bringt (beim Start). Bei "Alien" sieht man den identischen Screen am Ende des Films, als Ripley (Sigourney Weaver) das kleine Rettungsschiff von der Nostromo abkoppelt. Dann, als die Besatzung mit dem Shuttle die Nostromo verlässt, um auf LV 426 zu landen, sieht man eine 2. Grafik, die ebensfalls bei der o.g. Blade Runner-Szene zu sehen ist.
Gesehen von: Jadefuchs
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Kurz nach dem Tod von Zhora trifft Deckard (Harrison Ford) seinen Chef Bryant. Der sagt ihm, dass noch 4 Replikanten zu erledigen wären. (Deckard behauptet dann zwar, es wären nur 3, dies tat er aber, weil er Rachael schützen wollte. Sie ist ja auch ein Replikant. 4 ist also richtig.) Aber der Punkt ist folgender: Merkwürdigerweise hat Deckard auf seiner rechten Wange Wunden, die er sich erst bei dem Kampf gegen Leon zuzieht, der aber erst nach dem Gespräch ist. Ein falscher Schnitt? Nicht ganz... Denn in der ursprünglichen Fassung hatte Deckard den Kampf gegen Leon wirklich schon hinter sich. Aber in der ursprünglichen Fassung gab es noch einen weiteren Replikanten namens Mary, die es aber nie in den endgültigen Film geschafft hat. Da sie nun fehlte, Bryants Aussage (das noch 4 Replikanten übrig seinen) aber wieder stimmen musste, hat man den Kampf gegen Leon einfach nach hinten verlegt. Somit lebte er quasi noch während Bryants Aussage (in der Urfassung war er schon tot und der 4. Replikant wäre Mary gewesen).
Gesehen von: Jadefuchs
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Ein anderes interessantes Detail: Als Deckard im Büro des Polizeichefs Bryant ist, sagt dieser: "Ich habe 4 Hautjobs". Damit meint er die Replikanten, menschenähnlie Roboter. Später erzählt er, dass 6 Replikanten geflohen sind, einer wäre schon tot. 4 werden vom Blade Runner erledigt. Das wären also 5, nicht 6. Ich hielt es immer für einen Fehler, als ich dann den neu synchronisierten Director's Cut sah, war der "Fehler" wieder da. Im Director's Cut wurde deutlich, dass der Blade Runner selber ein Replikant ist. Zur Zeit lese ich das Buch "Blade Runner II" vom selben Autor. Das Buch ist aus dem Jahr 1995, also 13 Jahre nach dem Film. Und dort wird endlich das Geheimnis gelüftet: Der Blade Runner ist nicht irgend ein Replikant, nein, er ist der 6. Replikant! [Anmerkung: Der gesamte Handlungsablauf war bei Blade Runner gänzlich anders gedacht. Scott hatte zwar konkrete Vorstellungen wie LA 2019 aussehen sollte, jedoch war Kendrid Dicks Geschichte ihm viel zu kompliziert, also holte er sich David Webb Peoples als Co-Autor hinzu. Mit dem ständigen Hin und Her der pleitegegangen Ladd Company und dem Hick Hack der Bladerunner Partnership, sowie den Dogmen der Major Company, blieben nicht mehr allzuviele Möglichkeiten offen, die Geschichte sinnvoll zu Ende zu führen. The Edge of Human (Bladerunner 2) ist, lediglich eine äquivalente Möglichkeit und der Autor hat meines Wissens nach weder etwas mit dem Script vom Film, geschweige denn mit der Vorlage von P.K. Dick etwas zu tun. Die Basis von Bladerunner (Movie) wurde immerhin stetig von P.K. Dick begutachtet, der leider (oder besser zum glück) das Endwerk nicht mehr sehen konnte. Bei meinen Recherchen zum Making of Bladerunner the Game, habe ich mich mit einigen der alten Mitarbeiter unterhalten können. Scotts Fassung war für die Verleiher zu komplex und auch der Director's Cut trifft die Basis der Grundidee nicht. Selbst wenn Scott nach zwanzig Jahren etwas anderes zum demnächst erscheinenden Re-Edit sagt. Fakt ist, das die fehlende Hospital-Szene und der Dialog mit Holden sehr wichtig zum Verständnis des zweiten Voight Kampff Tests sind, dass der fehlende Replikant (ich weiß nicht ob er Mary heißen sollte, ich kenne nur einen Replikanten, der ähnliche Fähigkeiten wie Roy haben sollte) am Anfang durch ein Energie Gatter stirbt, deshalb beobachtet Roys Auge die Anfangs-Szenerie mit den, sich in seinem Auge spiegelnden Tyrell Pyramiden und das auf das Gebäude zufliegende Spinner Car. Fehlen tut vor allem die Cryo Chamber Tyrells, der Sarkophagähnliche Behälter, in dem der wirkliche Tyrell überlebt. Das Roy nicht denn Kopf eines Menschen (Tyrell) zerquetscht, sondern dass es eine Maschine ist, die er tötet, was Sebastian an seiner eigenen Existenz zweifeln und somit dem unausweichlichen resigniert entgegensehen lässt. Dass der über allen zurückgebliebenen (also nicht zu den Off Worlds ausgewanderten) Menschen in LA ein unschönes Geheimnis schwebt. Wie im Originalbuch sollte einen nicht die Frage interessieren, ob Deckard ein Replikant ist, sondern wer es nicht ist und wie sich diese Intoleranz gegenüber Andersseienden in uns manifestiert. Wer genau hinsieht, wird feststellen, dass mit Ablauf der Hauptlizenzrechte, also dreizehn Jahre später einiges mehr zu Tage gekommen ist, ein erweitertes Buch, die Original Musik, die im Internet aufgetretenen fehlenden Szenen oder Storyboards. Es wird wirklich interessant werden, wenn wir den eigentlichen Director's Cut einmal zu sehen bekommen. Der dürfte wesentlich demotivierender und wirklich, für film noir typisch - deterministisch sein.]
Gesehen von: Jadefuchs
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Der Dialog zwischen Roy Batty und seinem Schöpfer, Dr. Elden Tyrell, wurde an einer entscheidenden Stelle falsch ins Deutsche übersetzt, bzw. falsch synchronisiert: Der englische Text, gesprochen von Replikant Batty lautet: "I want more life... fucker!" (auch im Untertitel), im deutschen Audiostream aber:" Ich will mehr leben... Vater!" und im deutschen Untertitel: "Ich möchte ein längeres Leben... Wixer!" Selbstverständlich gibt es, etwas untertrieben ausgedrückt, noch die ein oder andere Ungereimtheit in der Übersetztung dieses Films, doch dies ist ein wirklich grober Fehler. (DVD, Director's Cut) [Anmerkung/Korrektur: Ist zwar beim DC ein Übersetzungsfehler, aber nicht beim Final Cut. Dort heißt es jetzt auch im Original "I want more life...father." ]
Gesehen von: McCoy
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Info: Im Film kaum zu erkennen, aber im Making Of von der Collector's Edition gezeigt: In der Szene, als man den Polizei-Gleiter an der großen Werbetafel mit der asiatischen Frau vorbei fliegen sieht (im Final Cut direkt am Anfang von Kapitel 4) ist das Gebäude ganz links in Wirklichkeit ein umgebautes Modell des "Millenium Falcon" aus "Star Wars". Und dessen Pilot, Han Solo, wurde rein zufällig von Harrison Ford gespielt... Die Zeitangabe bezieht sich auf den Final Cut, dürfte aber bei den anderen Versionen nicht viel anders sein.
Gesehen von: Pherim
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Gleich am Anfang des Films nimmt Agent Holden an den neuen Mitarbeitern der Tyrell Corporation VK-Tests vor, um zu verhindern, dass Replikanten sich heimlich in das Unternehmen einschleusen. Denn angeblich lassen sich die von Tyrell gentechnisch erzeugten Replikanten nur durch diesen Test entlarven. Aber als Bladerunner Deckard den Job übernehmen soll, zeigt Polizeichef Bryant ihm im Briefing die Computerfiles der Replikanten mit ihren Daten und Fotos ihrer Gesichter. Wie die Replikanten-Modelle aussehen, ist der Firma, die sie erschaffen hat, logischerweise bekannt, und der Polizei damit auch - wozu sollte man also einen umständlichen VK-Test brauchen, um sie zu finden, wenn die üblichen Fahndungsmethoden mit Aussehen, Fingerabdrücken und vor allem einem DNA-Test völlig ausreichen würden? Das ist absurd. Darüber hinaus wäre es für die Tyrell Corporation kein Problem gewesen, ihre Replikanten mit irgendwelchen zusätzlichen eindeutigen Identifizierungsmerkmalen zu versehen - schließlich tragen die künstlichen Tiere ja auch alle Seriennummern an ihren Körpern, wie Deckards Recherche mit der gefundenen Schlangenschuppe zeigt.
Gesehen von: Sam
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Als Racheal am Piano sitzt, kam sie gerade aus dem Regen herein und ist nass. Ein Schnitt zu Deckard zurück: Jetzt ist sie plötzlich trocken. [Anmerkung/Korrektur: Das stimmt nicht, dazwischen vergeht eine Menge Zeit!] Korrigieren
Info, bezieht sich auf den Director's Cut: Es fällt doch auf, wieviel Schleichwerbung in diesem Film betrieben wurde. Mindestens 2x sieht man eine Reklametafel, die Coca Cola anpreist. Dann, als Zhora, die Schlangenlady, vor Deckard flüchtet, ist im Hintergrund häufiger ein riesiges ATARI-Schild im Hintergrund. Als Roy Batty am Ende erzählt, was er alles erlebt hat und dann stirbt, ist während seiner Rede ein TDK-Schild zu sehen. [Anmerkung: Außerdem wird in den Final Cut Specials bei der Cola Reklame als Untertitel "Trink Cola" eingeblendet, obwohl davon nichts gesagt oder explizit gezeigt wird.] [Anmerkung/Korrektur: Dass es sich um Schleichwerbung handelt, halte ich für reine Spekulation. Fakt ist, dass das im Film abgebildete Zukunftsbild explizit die Omnipräsenz der Werbebotschaften darstellen will. Was liegt also näher, als eine Firma wie Coca Cola als Beispiel zu nehmen, die für ihr immenses Marketing bekannt ist.] Korrigieren