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Film:Alien: Covenant
(Alien: Covenant)
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Der Android David erklärt Captain Oram von der Covenant in Filmminute 79, dass er bei seinen genetischen Experimenten mit den Neomorphs den Xenomorph, also das allseits bekannte Alien geschaffen hat. Der Xenomorph taucht aber schon einschließlich der berühmten Alien-Eier und der Facehugger, die sich um die Gesichter ihrer Opfer klammern, zu Beginn des Prequels "Prometheus" auf. Wenn David den Xenomorph erst Jahre später auf dem Planeten, den die Covenant entdeckt, erschaffen hat, wie kamen dann dessen Eier in der Vergangenheit auf den Planeten, auf dem im Prequel die Prometheus entdeckt wurde? [Korrektur: Es wird im Film an keiner Stelle gesagt, dass David das erste Alien erschaffen hat. Es liegt vielmehr auf der Hand, dass er in seinen zahlreichen Experimenten versucht hat, das Alien selbst zu erschaffen - bis es ihm eines Tages gelungen ist.] [Anmerkung/Korrektur: Es gibt in "Prometheus" weder die berühmten Alien-Eier zu sehen noch den typischen Facehugger, auch keinen Xenomorph, und schon gar nicht direkt zu Beginn des Prequels. In Prometheus gibt es lediglich die schwarzen Urnen mit der biologisch aktiven Flüssigkeit, sowie gegen Ende des Filmes den als Trilobiten bezeichneten "Tintenfisch", welcher den Ingenieur befällt, sowie ganz zum Schluss im Abspann den so genannten "Deacon", der jedoch kein "Xenomorph" ist. Falls mit dieser "Fehler"-Meldung jedoch das "Gemälde" in der Urnenkammer gemeint sein sollte, welches ungefähr zur Hälfte von "Prometheus" zu sehen ist und nicht "gleich zu Beginn": im Internet nach einem Standbild des Gemäldes suchen - die Formen dort sind so diffus und unscharf gehalten, dass damit durchaus auch schon eine frühere, versehentliche biologische Mutation (ähnlich der von Fiefild) dargestellt sein könnte, vielleicht als Warn-Kennzeichnung für die Ingenieure. Die Facehugger unten links und rechts sind auch nicht *die* Facehugger, sondern sind angelehnt an frühere Entwürfe von H.R. Giger. Alien-Eier sucht man auf diesem Gemälde sogar komplett vergebens.]
Zeitpunkt (Filmminute): 79