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Film:Ocean's Twelve
(Ocean's Twelve)
Fehler:
Es wird gesagt, dass die Laser im Museum mit einem Zufallsgenerator gekoppelt sind, folglich kann man nicht voraussehen wie die Strahlen verlaufen. Als der französische Trickdieb sein "Capoeira"-Nummer (eine brasilianische Kampfsportart) dort abzieht, weiß er ziemlich genau Bescheid wie er sich bewegen muss. Da der Zufallsgenerator da ist, muss er gute Reflexe haben oder einen 7. Sinn. [Anmerkung: Aufgrund der kompletten Machart des Films müssen wir davon ausgehen, dass der Tanz durch die Lichtschranken exakt so stattgefunden hat, wie wir ihn zu sehen bekommen. Es ist schließlich der Sinn der letzten Filmminuten, endlich genau das zu zeigen, was eigentlich wirklich passiert ist. Einen siebten Sinn braucht man aber trotzdem nicht: Wenn man genau hinsieht, erkennt man, dass die Lichtschranken sich zwar zufällig bewegen, aber niemals mitten in der Bewegung die Richtung wechseln. Der Zufallsgenerator scheint also nur dann, wenn die Schranke an einem Ende des Raumes angekommen ist, eine neue zufällige Bahn für den Rückweg auszuwählen. Und schon reichen dann wieder eine gute Beobachtungsgabe, viel Geschick (und das hat er ja jahrelang geübt) und eine Menge Mut zum Risiko...]
Zeitpunkt (Filmminute): (noch keine Angabe oder für diesen Fehler unwichtig)