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Indiana Jones - Jäger des verlorenen Schatzes (1981) - Filmfehler

(Indiana Jones and the Raiders of the Lost Ark)


Regie:
Steven Spielberg.
Schauspieler:
Harrison Ford, Karen Allen, Paul Freeman, Ronald Lacey, John Rhys-Davies.

Bewertungspunkte: 13  |  Filmminute: 28
Marion fragt in der Bar in Nepal, ob die Herren etwas zu trinken haben möchten und im Hintergrund geht der große Kerl zu ihr. In der nächsten Szene kniet Toht am Feuer; nun sieht man im Hintergrund noch einmal den Mann zu Marion gehen.
Gesehen von: Profisucher

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Bewertungspunkte: 12  |  Filmminute: 77
Englische Fassung: Nachdem die Maschine zerstört wurde, mit der die Bundeslade ausgeflogen werden sollte, laufen Belloq, Gobler und Hermann durch die Trümmer. Dann sagt Hermann zu Gobler: "And Gobler, I want plenty of protection." ("Alle verfügbaren Männer zum Schutz.") und der antwortet (in der englischen Fassung) mit "Jawohl, Herr Oberst.". Sein Lippen bewegen sich allerdings nicht.
Gesehen von: Profisucher

Bewertungspunkte: 11  |  Filmminute: 40
Indy erschießt den Fahrer des LKWs mit dem Korb hinten drauf. Dieser sackt nach vorne zusammen und rutscht aufs Gas. In einer Außenansicht sehen wir, dass die Gasse, in der er fährt, vor ihm in einer T-Kreuzung endet. Als der LKW umkippt, befindet er sich auf einem großen Platz, der dazu menschenleer ist.
Gesehen von: berber667

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Bewertungspunkte: 10  |  Filmminute: 4
Als Indy und der Inder in die Höhle gehen und die Spinnweben wegwischen, sieht man mindestens eine Spinne auf Indys Rücken. Die nächste Szene zeigt den Rücken von Indy komplett ohne Spinnen darauf. In der folgenden Szene bemerkt der Inder dann die Spinnen auf Indys Rücken.
Gesehen von: (unbekannt)

Bewertungspunkte: 9  |  Filmminute: 72
Der Stein, den Indy in der "Quelle der Seelen" herausdrückt um zu entkommen, springt wie ein Flummi die Sanddüne herunter. [Anmerkung: Das stimmt, man kann es aber nur indirekt am Schatten erkennen]
Gesehen von: (unbekannt)

Bewertungspunkte: 9  |  Filmminute: 8
Satipo, Indys Helfer am Anfang, hat recht schiefe Zähne. Man sieht sie öfters, wenn er den Mund aufmacht. Als Indy ihn aber später findet, hat Satipo bzw. die Puppe gerade Zähne. [Anmerkung: Als Indy sich das Idol schnappt, wird Satipo in Großaufnahme gezeigt (0:07:45 DVD) und man kann erkennen, dass seine oberen Schneidezähne unterschiedlich hoch stehen. Als Indy ihn dann findet, hat er gerade und gleich hohe Zähne (0:08:52).]
Gesehen von: Profisucher

Bewertungspunkte: 8  |  Filmminute: 32
Der Film soll in den 1930er Jahren spielen. Auf der Karte sieht man aber den Iran. Es gab aber noch keinen Iran! Dieser Staat wurde erst später gegründet! [Anmerkung: Es stimmt, dass es zu der Zeit noch keinen Iran gab (damals war es noch Persien, dennoch ein eigener Staat). Der Irak existiert aber seit 1932, 4 Jahre vor den Ereignissen in dem Film.]
Gesehen von: (unbekannt)

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Bewertungspunkte: 8  |  Filmminute: 27
Vor der Schiesserei in Marions Bar, bevor der schleimige Nazi nach dem Amulett fragt, sitzt sie allein am Tisch. Sie zieht das Amulett aus ihrem Shirt, die Kette ist noch um ihren Hals, und starrt in die Kerze. Im nächsten Moment ist die Kette nicht mehr um ihren Hals und sie hängt sie auf das Gebilde auf dem Tisch. [Anmerkung: Es handelt sich hier eindeutig um einen Fehler, denn zuerst sieht man Marion von vorne, mit der Kette um den Hals, dem Amulett in der Hand und dem Geld in der anderen Hand. Dann kommt ein Schnitt und man sieht Marion von der Seite, das Geld und das Amulett immer noch in den Händen haltend, die Kette aber nicht mehr um den Hals. Man sieht nicht, wie sie die Kette des Amuletts über ihren Kopf zieht, um es dann aufhängen zu können.]
Gesehen von: (unbekannt)

Bewertungspunkte: 8  |  Filmminute: 70
Als Indy die Statue erklettert, um aus der Höhle der Seelen zu entkommen, entfährt der Schlange, auf die er stößt, ein "Rassel-Geräusch". Nur komisch, dass es sich hierbei um keine Klapperschlange handelt!
Gesehen von: (unbekannt)

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Bewertungspunkte: 8  |  Filmminute: 76
Der Bewusstlose unter dem Flugzeug wird von Benzin umspült und kommt dadurch wieder zu sich. Wieder eine Einstellung von weiter oben, und man sieht, dass das Benzin lediglich um den LKW herum verteilt ist und nicht in Richtung Flugzeug fließt.
Gesehen von: (unbekannt)

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Bewertungspunkte: 8  |  Filmminute: 67
Indy ist in der Quelle der Seelen und wird entdeckt. Als Belloq das erste Mal etwas zu Indy runterruft, kniet ein deutscher Soldat links neben ihm. In der nächsten Szene hockt Belloq allein am Rand des Loches und Herrmann und ein anderer gehen zu ihm.
Gesehen von: Profisucher

Bewertungspunkte: 8  |  Filmminute: 24
In Marions Bar in Nepal: Man sieht in einer Einstellung an der Wand den Schatten von Indy und Marion. Wenn man aber sieht, wie die Schatten verlaufen und Marion steht, als sie zu Indy spricht, wird man feststellen, dass sie deutlich an Indy vorbeischaut.
Gesehen von: Bieker

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Bewertungspunkte: 8  |  Filmminute: 83
Kampfszene im LKW: Als der blonde Soldat am Steuer des LKW sitzt, sieht man hinter ihm eine Box mit einer deutschen Aufschrift. Diese hat einen Schreibfehler, denn da steht: NOTFALL UND WARTLUNG AUSRÜSTUNG. Sicherlich sollte es heißen: NOTFALL UND WARTUNGS AUSRÜSTUNG.
Gesehen von: marksman

Bewertungspunkte: 8  |  Filmminute: 81
Bei der Verfolgungsjagd im LKW durch die Palmenlandschaft wird Indy von eime Motorrad mit Beiwagen, in dem ein Soldat sitzt, verfolgt. Indy "schnickt" das Gefährt mit einer Lenkbewegung von der Straße in eine große Pfütze. Beim Überschlag des Motorrades sieht man deutlich, dass nur eine Person stürzt, in der nächsten Szene stehen aber zwei Soldaten auf und wischen sich den Schmutz ab.
Gesehen von: Helli

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Bewertungspunkte: 7  |  Filmminute: 61
Als Indy in die Quelle/Höhle der Seelen fällt und direkt vor der Kobra landet, sieht man die Reflektion der Schlange in der Scheibe, die Harrison Ford von der Kobra trennt. Außerdem sind Fingerabdrücke und Schmutz darauf erkennbar. [Anmerkung: Auf der DVD wurde dieser Fehler "bereinigt".]
Gesehen von: (unbekannt)

Bewertungspunkte: 7  |  Filmminute: 84
In der Szene, in der Indy mit dem Fahrer des Trucks kämpft, wird er durch die Windschutzscheibe geworfen und klettert unter dem LKW herum. Man sieht die Grube, die in die Mitte der Straße gegraben wurde, um für den Stunt in dieser Szene genügend Bodenfreiheit zu haben.
Gesehen von: (unbekannt)

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Bewertungspunkte: 7  |  Filmminute: 11
In der Aufnahme des Flugzeugs am Anfang verschwindet die Beschriftung auf der Seite des Flugzeugs.
Gesehen von: (unbekannt)

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Bewertungspunkte: 7  |  Filmminute: 83
In der Kampfszene auf dem Nazi-LKW, als Indy durch die Scheibe geworfen wird und sie dabei zerspringt, sieht man keinen (Fahrt-)Wind in den Haaren des Fahrers. Es bewegt sich nicht ein Haar.
Gesehen von: (unbekannt)

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Bewertungspunkte: 7  |  Filmminute: 83
Während der Truck-Szene wechselt der Hintergrund ständig zwischen Wüste und Palmen. [Anmerkung: Dies ist besonders auffällig, als der letzte Soldat über das Dach klettert und im Hintergrund Wüste ist. Bei einem Schnitt auf Indy spiegeln sich Palmen in der Windschutzscheibe!]
Gesehen von: (unbekannt)

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Bewertungspunkte: 7  |  Filmminute: 15
Als die Regierungsbeamten Indy in der Universität, in der er unterrichtet, besuchen, legt Indy ein grosses Buch auf den Tisch und eine der Schnallen löst sich. Als er danach dann das Buch öffnen will, um den Männen das Bild zu zeigen, öffnet er beide Schnallen.
Gesehen von: (unbekannt)

Bewertungspunkte: 7  |  Filmminute: 37
In der Markt-Verfolgungsszene steht Marion einem Typen mit einem Messer gegenüber. Wenn man genau hinsieht, erkennt man in einer Aufnahme, dass die Klinge des Messers nicht mehr in ihre Richtung zeigt. [Anmerkung/Korrektur: Das Messer zeigt immer in ihre Richtung, der Typ hält es nur jedesmal andersrum, mal mit der Spitze nach oben, mal nach unten. Daher ist es auch ein Fehler]
Gesehen von: (unbekannt)

Bewertungspunkte: 7  |  Filmminute: 22
Am Anfang wird Indys Flugroute mittels einer Landkarte dargestellt. Dabei fliegt er auch über Thailand. Zu der Zeit des Filmes hieß das Land aber noch Siam.
Gesehen von: (unbekannt)

Bewertungspunkte: 7  |  Filmminute: 49
Der Stab des Ra ist ca. 1,83m lang (6 Kadesh = 2,20m, 5 Kadesh = 1,83m). Harrison Ford ist etwa 1,85 groß. Im Kartenraum stellt Indy den Stab neben sich und er ist ca. 20 cm größer als Indy.
Gesehen von: (unbekannt)

Bewertungspunkte: 7  |  Filmminute: 84
Indiana Jones versucht, eine deutsche LKW-Kolonne zu stoppen. Dabei hängt er schließlich mit seiner Peitsche an einem Laster, der ihn hinter sich her schleift. Die Kamera hängt unter dem Laster, filmt nach hinten, Indiana Jones hängt hinten dran. Nach kurzer Zeit hebt Indy den Kopf, der Hut verdeckt das Gesicht nicht mehr: Jetzt wissen alle, wie der Stuntman von Harrison Ford in diesem Film aussieht. [Anmerkung: Ein Interview, in dem Harrison Ford bezüglich der Szenen unter dem LKW seinen Stuntmen lobt, bestätigt die Vermutung.]
Gesehen von: (unbekannt)

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Bewertungspunkte: 7  |  Filmminute: 75
In der Flugzeugszene ist Marion im Cockpit gefangen. In einer Szene brüllt sie: "Indy!", dabei spiegelt sich deutlich im Glas des Cockpits die Filmcrew (einer trägt ein weißes T-Shirt) wieder.
Gesehen von: Profisucher

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Bewertungspunkte: 7  |  Filmminute: 83
Als Indy mit dem blonden Soldaten, der ihn auch angeschossen hat, kämpft (im Truck mit der Bundeslade), schlägt der Soldat auf Indys Schusswunde ein und hat Indys Blut an der Hand. In der nächsten Einstellung ist seine Hand wieder sauber.
Gesehen von: BladeRunner

Bewertungspunkte: 7  |  Filmminute: 83
Als Indy durch die Scheibe geschleudert wird (bei der Wüstenverfolgungsjagd), muss man die Szene mal in Zeitlupe anschauen. Der Nazi, der Jones aus dem Laster geworfen hat, hat blonde Haare. Aber in Slow-Motion sieht man einen Mann, der schwarze Haare hat! Und er versucht sein Gesicht mit dem Arm zu verdecken! Eindeutig ein Fehler! [Anmerkung: Kann es sich hier um ein Stuntdouble handeln? ]
Gesehen von: Anakin

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Bewertungspunkte: 7  |  Filmminute: 13
Als Indy an die Tafel im Unterrichtsraum "NEOLITHIC" schreibt, macht er einen i-Punkt über dem rechten Strich vom H. Nachdem er die Schülerin mit der Schrift auf den Augenliedern sieht, kann man sehr gut erkennen, dass das Wort "NEOLITHIC" anders geschrieben ist, und auch der besagte i-Punkt fehlt.
Gesehen von: Bieker

Bewertungspunkte: 7  |  Filmminute: 77
Indy kann Marion aus dem Cockpit des Flugzeugs befreien, indem er einige Schüsse auf die Verriegelung des Cockpits abgibt. Allerdings sieht man keine Löcher in der Hülle.
Gesehen von: Profisucher

Bewertungspunkte: 7  |  Filmminute: 77
Der Kampf um das Flugzeug, welches die Bundeslade ausfliegen soll, endet ja damit, dass die Maschine explodiert. Wenn man sich die Szene in Zeitlupe anschaut, sieht man, wie das gesamte Flugzeug zerstört wird. Wenig später gehen Dietrich, Belloq und Gobler durch die Trümmer und der linke Flügel ist fast völlig intakt. Allerdings war das genau der Flügel, welcher zum Tankwagen gezeigt hat!
Gesehen von: Profisucher

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Bewertungspunkte: 7  |  Filmminute: 35
In Kairo, als Indy zu Marion sagt: "Komm schon. Komm, Marion.", ist auf der linken Seite ein Stand zu sehen. Dabei ist hinter genau diesem Stand der Kopf eines Crewmitgliedes zu sehen (bei 0:35:22 DVD), das anscheinend die Statisten, die von einer Seite zur anderen gehen, dirigiert. Kurz bevor die Szenen wechselt, kann man auch sehen, wie diese Person (langes, schwarzes Haar) direkt in die Kamera schaut und schnell den Kopf einzieht.
Gesehen von: Profisucher

Bewertungspunkte: 7  |  Filmminute: 75
Indy und Marion entkommen der Quelle der Seelen, indem Indy einen Stein (der dann so lustig auf- und abspringt) wegdrückt. Dieser Stein liegt in der nächsten Szene unten am Abhang. Bei der späteren Flugzeugszene sieht man mehrmals die Stelle mit dem Stein im Hintergrund (z.B. bei 1:15:07 DVD): Nun liegt er aber wieder oben.
Gesehen von: Profisucher

Bewertungspunkte: 7  |  Filmminute: 98
Als Belloq sich auf der Insel eine MP schnappt, während Indy droht, die Bundeslade zu zerstören, ändert die Waffe in Belloqs Händen von Szene zu Szene unnatürlich die Position.
Gesehen von: Profisucher

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Bewertungspunkte: 7  |  Filmminute: 81
Der Wagen, in dem Belloq und die Nazis während der Lastwagen-Verfolgungsszene fahren, ist ein Mercedes 600 K Cabriolet. Produktionsbeginn des Wagens war 1941, also fünf Jahre nach der Handlungszeit des Filmes.
Gesehen von: Ore

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Bewertungspunkte: 7  |  Filmminute: 29
In der Bar in Nepal: Indy fängt zu feuern an und geht in Deckung. Ein Mann mit MP40er schießt in seine Richtung und geht in Deckung. Indy zielt mit einem 1911er Colt, aber als er in der Egoperspektive feuert, sieht man, dass er einen Revolver in der Hand hat.
Gesehen von: HomeEntertaiment79

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Bewertungspunkte: 7  |  Filmminute: 17
Als Indy mit den Regierungsbeamten redet, liegen auf dem Sprecherpult des Lesungssaales 4 Pergamentrollen. Die Rolle mit dem grünen Band liegt ganz rechts, kurz darauf liegt dort die mit dem roten Band.
Gesehen von: Tanne

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Bewertungspunkte: 7  |  Filmminute: 62
Als Indy in die Quelle der Seelen hinuntersteigt, benutzt er, nachdem er wieder auf den Beinen ist, ein Sprühgerät. Wenn man in von hinten sieht, ist zu erkennen, dass die Schlauchspitze in seiner Hand wippt, ist er von vorne zu sehen, hält er den Schlauch an der Spitze, sodass er nicht mehr wippen kann. Der Wechsel zwischen den Einstellungen beträgt einen Augenblick, so schnell kann er nicht umgegriffen haben.
Gesehen von: Spezifreak

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Bewertungspunkte: 6  |  Filmminute: 53
Als Marion gefangen gehalten wird und geknebelt ist, ist ihr Haar in einer Szene neben ihrem Ohr, in der nächsten Szene dann in der Nähe ihrer Nase.
Gesehen von: (unbekannt)

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Bewertungspunkte: 6  |  Filmminute: 39
Als Indy durch die Straßen von Kairo rennt und Marion in dem Korb sucht, verändert der Schweißfleck am T-Shirt (am Rücken) seine Größe mehrmals.
Gesehen von: (unbekannt)

Bewertungspunkte: 6  |  Filmminute: 40
Nachdem Marion in den Korb gestiegen ist, sieht man die Verfolgungsjagd, an deren Ende der LKW umkippt. Wenn man in die Mitte der Staubwolke guckt, sieht man den Rammbock, der den Wagen auf die Seite gekippt hat. [Anmerkung: Man muss genau hingucken, dann sieht man die Ramme unter dem oberen hinteren Rad]
Gesehen von: (unbekannt)

Bewertungspunkte: 6  |  Filmminute: 8
Als Indy durch die Höhle läuft und den aufgespießten Satipo trifft, stößt er gegen ihn und der wackelt, als wäre er aus Gummi. Auch das Licht, das diese Puppe reflektiert, lässt darauf deuten, dass es eine Gummipuppe ist.
Gesehen von: (unbekannt)

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Bewertungspunkte: 6  |  Filmminute: 38
In den Verfolgungsszenen in den Straßen von Kairo kommt Indy um eine Ecke und wird von einem Typen mit einem Maschinengewehr beschossen. Man erkennt, dass der in eine ganz andere Richtung zielt, während die Kugeln den Boden treffen. [Anmerkung: Außerdem explodieren die Sprengkapseln im Boden zu früh, nämlich bevor der Mann anfängt zu schießen!]
Gesehen von: (unbekannt)

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Bewertungspunkte: 6  |  Filmminute: 80
Als Indy mit den Nazis auf dem LKW kämpft wird ein Nazi vom Truck gestossen und rollt in die entgegengesetzte Richtung des Trucks. [Anmerkung/Korrektur: Der Nazi rollt nicht in entgegengesetzter Richtung! Er rollt in Fahrtrichtung, nur da er langsmer ist als der LKW, wird er überholt.] [Anmerkung/Korrektur: Wenn man sich die Szene in Zeitlupe ansieht, sieht man sehr wohl, dass der Nazi entgegengesetzt, d.h. gegen die Fahrtrichtung, rollt. Entsprechend der vorhergegehenden Szene hätte er aber in Fahrtrichtung rollen müssen, was auch logisch wäre. Daher ganz klar ein Fehler!]
Gesehen von: (unbekannt)

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Bewertungspunkte: 6  |  Filmminute: 8
Als Indy in der Grabhöhle über den Schacht springt, und sich gerade am Rand festhalten kann, gibt der Boden so nach, als wäre dieser aus Gummi.
Gesehen von: gansi

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Bewertungspunkte: 6  |  Filmminute: (noch keine Angabe oder für diesen Fehler unwichtig)
Es werden Waffen verwendet, die es zu der Zeit, in der der Film spielt, noch gar nicht gab: Sämtliche Maschinenpistolen sind falsch! Es handelt sich bei diesen um MP38 oder MP40 - die Zahl dahinter deutet dezent auf das Einführungsjahr hin - der Film spielt jedoch 1936!
Gesehen von: BigGrizzly

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Bewertungspunkte: 6  |  Filmminute: 86
Belloq und Co. verfolgen den Truck mit der Bundeslade bis auf den Marktplatz. Zwei Einheimische gehen auf den Wagen zu und bieten Melonen an, der Fahrer stößt den rechten Einheimischen vom Auto weg. In der folgenden Frontaufanhme des Wagens, ist der weggestoßene Mann plötzlich verschwunden.
Gesehen von: Profisucher

Bewertungspunkte: 6  |  Filmminute: 10
Als Indy am Anfang von den Hovitos bedroht wird und Beloque zu ihm spricht, sieht man, dass sein Hemd zugeknöpft ist. Als er aus dem Wald rennt, ist sein Hemd offen. Dann, auf der Wiese, ruft er: "Jock, der Motor..." und das Hemd ist wieder zu, nur um beim Griff nach der Liane wieder geöffnet zu sein.
Gesehen von: Bieker

Bewertungspunkte: 6  |  Filmminute: 22
Beim Abflug von Indy in San Francisco ist die Golden-Gate-Bridge in voller Schönheit zu sehen, das zuvor eingeblendete Datum der Szene ist 1936. Die Brücke wurde allerdings erst 1937 fertiggestellt. [Anmerkung: Es fehlte 1936 tatsächlich noch mehr als das Mittelstück.]
Gesehen von: Karsten Hoffmann

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Bewertungspunkte: 6  |  Filmminute: 86
Nachdem Indy mit der Bundeslade flüchten konnte, fahren Belloq, Toht und Dietrich im Kreis auf dem Platz umher. In der Szene, als Belloq aufsteht, sind hinten links 2 moderngekleidete Polizisten zu sehen (bei 1:26:03 DVD), die anscheinend die Menge und die Dreharbeiten kontrollieren sollten. Einer von ihnen läuft nach rechts auf die Leute zu. Die beiden Männer sind in den anderen Ansichten nicht zu sehen.
Gesehen von: Profisucher

Bewertungspunkte: 6  |  Filmminute: 86
Nachdem sie mitbekommen haben, dass Indy mit der Bundeslade erfolgreich flüchten konnte, nimmt sich Dietrich eine Melone und wirft sie zur linken Seite des Wagens weg. In der nächsten Szene liegen die Bruchstücke der Melone aber auf der rechten Seite des Wagens.
Gesehen von: Profisucher

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Bewertungspunkte: 6  |  Filmminute: 40
Nachdem Marian entführt wurde, explodiert der LKW auf einem freien Platz. Wenn Indiana Jones zum ausbrennenden Wagen läuft sieht man am linken Bildrand drei nebeneinanderliegende Tonnen. Dahinter steht, mit schwarzer Kapuze, eine Kamera und filmt das Geschehen.
Gesehen von: Lee Majors

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Bewertungspunkte: 6  |  Filmminute: 36
In der Hinterhofkampfszene, als Jones kämpft, wird er von einem Gegner in den Verkaufstand geworfen. Bevor die beiden in den Verkaufstand krachen, ist am vorderen linken Pfosten eine Schnur an dem Obst nacheinander aufgereiht, diese hängt in den Korb, der darunter ist. In dem darauffolgenden Shot ist diese außerhalb des Korbes.
Gesehen von: flow

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Bewertungspunkte: 5  |  Filmminute: 84
In der Kampfszene zwischen Indy und dem Nazi im LKW wird Indy herausgeworfen und hält sich vorn am Wagen fest. Wenn man den LKW aus der Sicht des vorderen Autos sieht (als Belloq "Näher ran!" schreit), sieht man, dass der Stuntman auf etwas Stuhlähnlichem sitzt.
Gesehen von: Suleymajus

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Bewertungspunkte: 5  |  Filmminute: 81
Indy sitzt vorne im Truck mit der Bundeslade, die deutschen Soldaten versuchen von außen zu ihm zu gelangen. Der Soldat auf der linken Seite hat eine Pistole in der Hand, der auf der rechten ein Maschinengewehr. Durch die Seitenspiegel sieht Indy diese beiden ersten Soldaten, nun haben aber beide eine Pistole in der Hand. Später fliegt der rechte Soldat vom Lkw und hat wieder die Mp in der Hand.
Gesehen von: Profisucher

Bewertungspunkte: 5  |  Filmminute: 50
Als Indy sich durch das Loch in den Kartenraum abseilt, sieht man deutlich seinen Schatten an der Wand. Er wirft einen Schatten an die Wand, der sich von links nach rechts bewegt. Die einzige Lichtquelle ist allerdings die Sonne, die durch das Loch scheint, und die scheint woanders hin. Der Schatten wird offensichtlich durch den Scheinwerfer erzeugt, der Indys Gesicht ausleuchten soll.
Gesehen von: meisteryoda

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Bewertungspunkte: 5  |  Filmminute: 38
Die Flugzeugszene allgemein: Man kann erkennen, dass die Räder des Hauptfahrwerks schräg stehen, damit sich das Flugzeug besser im Kreis drehen kann. In einigen Szenen kann man sogar den Kettenantrieb am Fahrwerk erkennen, die das Flugzeug wirklich bewegen!
Gesehen von: BigGrizzly

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Bewertungspunkte: 5  |  Filmminute: 75
Die Flugzeugszene wirkt sonderbar: Marion schießt mit dem Heck-MG auf die deutschen Soldaten. Nur werden die durch den links, rechts und zwischen ihren Füßen hochspritzenden Sand tödlich getroffen, und nicht etwa durch Geschosse! Denn diese sind ja viel zu kurz (tief) gezielt abgefeuert worden, sonst wären die Einschüsse im Sand viel weiter hinter den Soldaten.
Gesehen von: BigGrizzly

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Bewertungspunkte: 5  |  Filmminute: 75
Und noch einmal das Flugzeug: Die Motoren gehen auf Vollgas, aber die Propeller drehen sich nicht sichtbar schneller! Wenn aber zwei Flugmotoren auf Vollgas stehen, dreht sich ein Flugzeug sicher nicht so gemächlich um ein blockiertes Rad!
Gesehen von: BigGrizzly

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Bewertungspunkte: 5  |  Filmminute: 74
Als Indy beim Flugzeug den ersten Schlag des großen Deutschen abbekommt und nach hinten fliegt, ist seine Tragetasche zwischen seinen Beinen. Als er auf dem Boden landet, hängt sie neben ihm.
Gesehen von: Profisucher

Bewertungspunkte: 5  |  Filmminute: 41
Als in Kairo der Korb, in dem angeblich Marion ist, auf den LKW geladen wird, sieht man mehrere rote Munitionskisten stehen. Achtet besonders auf die stehende rechte. Hier ist ein Rechtschreibfehler. Auf der Kiste steht: EXPLSIVSTOFFE. [Anmerkung/Korrektur: Das Wort ist hinter dem L mit einem Punkt versehen, also abgekürzt. Sieht man auch auf den anderen Kisten. Also kein Rechtschreibfehler. Das L ist in diesem Fall ein langer senkrechter Strich. Durch den Punkt daneben sieht es wie ein deutsches "L" aus.] [Anmerkung/Korrektur: Ich habe den Fehler damals eingestellt und der beschriebene Rechtschreibfehler ist wirklich so. Anstatt EXPLOSIVSTOFFE steht auf der besagten Kiste EXPLSIVSTOFFE. Die Korrektur ist falsch. Habe eben auf Blu-Ray nachgeschaut und der in der Korrektur genannte Punkt resultiert aufgrund der Schriftart.]
Gesehen von: Bieker

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Bewertungspunkte: 5  |  Filmminute: 74
In der Prügel-Szene beim Flugzeug gibt es einen Fehler in der Kampfchoreographie. Der bullige Mechaniker versetzt Jones einen mächtigen linken Hacken zum Schädel. Aber anstatt in Richtung der Schlagwirkung zu fallen (aus unserer Sicht nach rechts), dreht sich Indy genau in die entgegengesetzte Richtung. Dies sieht nicht nur für einen erfahrenen Boxer albern aus, sondern auch für den Schauspieler, welcher den Mechaniker mimt. Man erkennt eine kurze Verblüffung in seinem Gesicht.
Gesehen von: vietcong

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Bewertungspunkte: 5  |  Filmminute: 50
Als Indy im Kartenraum ist und etwas Sand vom Boden bläst, verschwindet ein Großteil des Sandes in der nächsten Szene.
Gesehen von: Profisucher

Bewertungspunkte: 5  |  Filmminute: 83
Bei Truckverfolgungsjagd wirft der deutsche Soldat Indy durch die Windschutzscheibe. Indy kann sich gerade noch so am Mercedesstern des Trucks festhalten. Allerdings erst mit der rechten, dann mit der linken und anschließend wieder mit der rechten Hand.
Gesehen von: Profisucher

Bewertungspunkte: 5  |  Filmminute: 72
In der Quelle der Seelen sieht Indy, wie eine Menge Schlangen durch Öffnungen in der Wand aus einem Raum dahinter kriechen. Daraufhin bricht er mit einer Anubis-Statue durch eben diese Wand. Komischerweise sind dann dahinter keine Schlangen mehr auf dem Boden zu sehen, mal abgesehen von der, die durch den Mund der Mumie kriecht.
Gesehen von: Profisucher

Bewertungspunkte: 5  |  Filmminute: 98
In der Filmszene, in der Indy die Bundeslade in die Luft jagen will, um seine Freunde zu befreien, kann man feststellen, dass er einen Raketenwerfer aufnimmt. Die Deutsche Wehrmacht benutzte aber erst seit 1944 das sogenannte "Ofenrohr" (Panzerschreck) und die Panzerfaust. Erfunden wurde diese technische Neuerung einer tragbaren Panzerabwehrwaffe von den Amerikanern. Die "Bazooka" der Amerikaner wurde aber auch erst ab 1942 verwendet. Zudem handelt es sich bei der in der Filmszene verwendeten Waffe um eine RPG 7 der Russen, die erst Mitte der 1950er Jahre verwendet wurde.
Gesehen von: Discoversenker

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Bewertungspunkte: 5  |  Filmminute: 40
Als Indy über den Verlust von Marion sinniert (Marhala Bar), kann man im Hintergrund links einen Statisten sehen, der ein für diese Zeit eher untypisches T-Shirt und eine Jeans trägt.
Gesehen von: broetli

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Bewertungspunkte: 5  |  Filmminute: 76
Die Schlägerei am "Nurflügelflugzeug". Indy schlägt den ersten Typen zu Boden. Dieser bleibt halb auf der Seite liegen (wie "stabile Seitenlage"). Als das Benzin ihn erreicht und aufweckt, liegt er aber flach (Gesicht nach unten) auf dem Boden.
Gesehen von: berber667

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Bewertungspunkte: 5  |  Filmminute: 10
Belloq nimmt Indy die goldene Statue weg und nun hebt er die Statue. An der Statue hängen nun eine Menge Spinnennetzfäden. In der nächsten Einstellung sieht man die Statue in der Hand von Belloq von oben und nun ist die Statue völlig frei von Spinnennetzen.
Gesehen von: darth vader

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Bewertungspunkte: 5  |  Filmminute: 67
Indy ist in der Schlangengrube und Belloq und die Nazis sind oben. Belloq hält seinen Hut in der Hand, in der Vogelperspektive (damit man Indy sieht) liegt der Hut aber neben Belloq und in den anschließenden Szenen hält er ihn wieder in Händen.
Gesehen von: darth vader

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Bewertungspunkte: 5  |  Filmminute: 95
Ab der 95. Minute taucht plötzlich das deutsche U-Boot auf. Dieses ist äußerlich klar als Typ VII C-Boot zu erkennen. Der Film spielt im Jahr 1936, die ersten VII C-Boote liefen aber erst 1940 vom Stapel. (Ergänzung: Bei dem U-Boot handelt es sich tatsächlich um "Das Boot" U96, welches für den Dreh verwendet wurde.]
Gesehen von: Andreas

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Bewertungspunkte: 4  |  Filmminute: 40
In Kairo, auf dem leeren Platz, als der LKW umstürzt und explodiert, sieht man kurz vorher eine rote Munitionskiste vom LKW fallen. Diese ist in der nächsten Einstellung (Perspektive von hinten) plötzlich verschwunden.
Gesehen von: Helli

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Bewertungspunkte: 4  |  Filmminute: 100
Am Ende, als die Bundeslade zum Altar getragen wird, ist die Laterne, an der Indy und Marion gebunden sind, erst an, dann, als Beloq betet, ist sie aus, und als die Lade geöffnet wird, ist die Laterne wieder an.
Gesehen von: BladeRunner

Bewertungspunkte: 4  |  Filmminute: 38
Ein typischer Fehler in der berühmten Schwert-Szene: Als man den Schwertkämpfer zum ersten Mal in Nahaufnahme von vorne sieht, stehen viele Araber mit weißen Kleider hinter dem Kämpfer; als Indy ihn erschießt, stehen hinter ihm Araber mit bläulicher Kleidung!
Gesehen von: Heartagram Boy

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Bewertungspunkte: 4  |  Filmminute: 83
Bei der Truckverfolgungsjagd hängt einer der deutschen Soldaten außen an der Tür (die dann abbricht). Dabei verschwindet die Pistole in seinen Händen und taucht in der nächsten Szene wieder auf.
Gesehen von: Profisucher

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Bewertungspunkte: 4  |  Filmminute: 101
Am Ende auf der Insel werden durch die "Blitze" aus der Bundeslade alle elektrischen Geräte zerstört. Das gilt auch für alle Lampen. Allerdings sieht man trotzdem bei einer Ansicht von hinten (bei 1:41:32 DVD), wie Licht auf die Treppe fällt. Wahrscheinlich von einem Scheinwerfer der Filmcrew.
Gesehen von: Profisucher

Bewertungspunkte: 4  |  Filmminute: 40
Der LKW, in dem der Korb ist, kippt um und explodiert. Beim Umkippen sieht man eine Menge Staub aufwirbeln. Als aber Indy nur Millisekunden später dazukommt, ist kein Rauch oder Staub zu sehen.
Gesehen von: EinFremder

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Bewertungspunkte: 4  |  Filmminute: 63
Als Marion mit Belloq am Tisch sitzt und trinkt, sollte man auf den Inhalt der Flasche achten: Als Marion umkippt, ist die Flasche plötzlich voller!
Gesehen von: EinFremder

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Info: In der "Höhle der Seelen" sieht man Hieroglyphen von C-3PO und R2-D2 an der Wand! [Anmerkung: Auf der DVD sieht man bei 1:05:41 im Hintergrund einen Haken. Direkt dahinter sieht man v.l. einen Ägypter, dann R2-D2 und C-3PO. Die Wand ist auch anders ausgeleuchtet als ein paar Szenen zuvor.]
Gesehen von: (unbekannt)
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Der Stunt, bei dem Indy die Statue in der Höhle der Seelen durch die Wand stößt, passierte zu schnell. Der Stuntman rutscht aus und fällt fast von der Statue, weil sie offensichtlich umkippt, bevor er bereit war.
Gesehen von: (unbekannt)
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Wieder ein typischer Lucasarts-Hinweis: Der Registrierungscode des Flugzeugs ist " OB-CPO ". (Ein Hinweis auf Star Wars)
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Als Indy in dem Kartenraum in sein Buch guckt und die Karte mit dem vergleicht, was er sieht, sieht man Abdrücke seines Eherings (Bräunungsspuren). [AnmerkungTeam: Auch wenn Harrison Ford für den Film auf seinen Ehering verzichtete und man das sieht, kann man daraus nicht wirklich einen Filmfehler ableiten, bestenfalls eine Info.]
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Wie kann sich Indy über so eine lange Strecke an einem getauchten U-Boot festhalten? [Anmerkung/Korrektur: Laut Roman schlingt Indy seine Peitsche um das Seerohr (Periskop) und lässt sich hinterherziehen. Außerdem taucht das Boot nicht völlig unter, sondern fährt mit dem Sehrohr leicht über Wasser.] [Anmerkung/Korrektur: Wirklich stimmig ist das Ganze aber nicht, da damalige U-Boote eher selten die ganze Zeit getaucht gefahren sind (wozu sie auch gar nicht in der Lage waren, den Schnorchel gab es zu der Zeit soweit ich weiß noch nicht), zumal man mit dem Seerohr auch nicht nur in eine Richtung guckt und Indy die ganze Zeit hätte aufpassen müssen, dass er nicht doch gesehen wird. Aufgetaucht gibt es eine Wachmannschaft, die ihn eigentlich auch hätte sehen müssen.] [Anmerkung: Außerdem sieht man auf der Karte, dass das U-Boot eine sehr weite Strecke zurücklegt - so lange kann sich niemand festhalten, v.a. nicht mit einer verletzten Schulter. Aber hey, es ist nun mal Indy!]
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Nur zur Info: Die Glatze des Gestapo-Folterknechts ist nur einrasiert (deutlich sichtbar, wenn er sich auf der Insel den Schweiß abwischt). Wieder ein Klischee, um einen Bösewicht noch böser erscheinen zu lassen.
Gesehen von: (unbekannt)
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Bei dem Kampf zwischen Jones und dem säbelschwingenden Schwergewicht erschießt Jones seinen Widersacher. Aber er hatte unmittelbar vorher keine Pistole. [Anmerkung: Indy-Darsteller Harrison Ford war an dem Drehtag durch Fieber sehr geschwächt (man sieht ihm die Krankheit auch an), weswegen schnell improvisiert werden musste und man sich entschied, dass Indy seinen Gegner einfach erschießt.] [Anmerkung/Korrektur: War nicht ausschlaggebend für die Änderung. Genaugenommen war es für Ford nicht nachvollziehbar, dass er trotz Bewaffnung mit einem Revolver im Kampf auf dem Marktplatz nie auch nur versucht die Waffe zu benutzen. In den ersten Minuten mit den Männern, die ihn angegriffen haben, konnten die Autoren Ford noch davon überzeugen, dass im Gewühl schlecht an die Waffe heran zu kommen sei, was dann im Zweikampf mit dem Schwertkämpfer für ihn nicht mehr plausibel war und so kam es zur bekannten Szene. Die ursprünglich Aufnahme existiert ja auch. Nachzuschauen im making of der 4K UHD.]
Gesehen von: (unbekannt)
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Bei der Verfolgungsjagd mit dem Laster, als das Motorrad mit dem Beifahrer umfällt und die beiden Soldaten wieder aufstehen, hört man (in der deutschen Version) jemanden sagen "Where's Jones?". [Anmerkung: In dem Film spielen amerikanische Komparsen Nazis und versuchen Deutsch zu sprechen. Dummerweise haben die Akteure einen fiesen amerikanischen Akzent, so dass das deutsche "Wo ist Jones?" sehr englisch klingt.] [Anmerkung: Auch in der Neusynchro wurde das nicht ausgebessert!]
Gesehen von: (unbekannt)
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Nur zur Info: Als Marion auf dem Grabungsgelände im Zelt gefangen gehalten wird, wird sie von Belloq belehrt, dass Flucht keinen Sinn macht, da es in alle Richtungen drei Wochen Fußmarsch durch die Wüste sind. Beim Kampf auf dem LKW geht es aber durch grüne Landschaften und Dörfer. (Team: Kann natürlich auch als Abschreckung gemeint sein, Marion muss nicht wissen, dass es Dörfer in der Nähe gibt. Deshalb nur zur Info.)
Gesehen von: ich
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Das U-Boot (das Requisiten-Modell) der Nazis in dem Film ist das gleiche, das auch für "Das Boot" von Wolfgang Petersen verwendet wurde. [Anmerkung: Richtig. Man erkennt bei dieser Gelegenheit auch einen Fehler: Das U-Boot im Film "Das Boot" hieß U 96, das in "Jäger des verlorenen Schatzes" U 26. Dabei haben die Requisiteure allerdings nur die 9 in eine 2 verwandelt, und das in einer anderen Schriftart, die 6 ließen sie stehen d.h. die beiden Ziffern sehen unterschiedlich aus - was auch im Film gut zu erkennen ist. Wer sich davon im Original überzeugen will, muss nur ins Bavaria Filmmuseum bei München gehen. Dort steht die U-Boot Brücke mit den beiden verschiedenen Ziffern.] [Anmerkung/Korrektur: Das U-Boot Modell, welches im Film "Das Boot" verwendet wurde, hatte allerdings nie eine Nummer auf dem Turm, sondern nur das Wappen in Form des lachenden Sägefisches. Zu der Zeit hatten U-Boote schon keine Nummern mehr am Turm. Das war ausschließlich vor Kriegsausbruch. Entweder handelt es sich also um ein anderes Modell der Bavaria Studios, welches in "Das Boot" nicht verwendet wurde oder die Nummer wurde aufgemalt, nachdem der Film schon abgedreht war.]
Gesehen von: kader
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Info: Da für die Höhle der Seelen nicht genügend Schlangen zur Verfügung standen, wurden abgeschnittene Schläuche unter die Schlangen gemischt. Hier sieht man auch, dass man es eigentlich nicht sieht! Mit einfachsten Mitteln wurde hier ein sehr gutes Ergebnis erzielt! [Anmerkung: Ich habe auf einer VHS-Kassette ein MakingOf gesehen, in dem erklärt wurde, dass neben echten Schlangen auch Schläuche benutzt wurden!]
Gesehen von: kader
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Nur zur Info: Als das Äffchen auf Marion herumklettert und mit seinen Händchen in Marions Mundwinkel fährt, sieht sie verzweifelt in Richtung Kamera, wo wahrscheinlich auch der Trainer des Affen steht und ihr ein Zeichen gibt, weiterzumachen.
Gesehen von: Mr X
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Auf dem Schiff tragen die deutschen Soldaten MPs, als Munitionstaschen haben sie jedoch Karabinertaschen (Karabiner K98). Wie sollen sie da im Ernstfall nachladen?
Gesehen von: Profisucher
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"Indiana Jones" sollte ursprünglich "Indiana Smith" heißen (als Anspielung auf den Steve McQueen Charakter "Nevada Smith")! Spielberg gefiel der Name aber doch nicht und so wurde aus Smith dann Jones.
Gesehen von: Daniel
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Harrison Ford war eigentlich nur der 4. Kandidat für die Rolle des Indiana Jones! Lucas wollte Ford nicht besetzen, da dieser erst kurz vorher bei Star Wars einer seiner Hauptdarsteller war. Es wurden Probeaufnahmen mit Tom Selleck, Peter Coyote und Tim Matheson gemacht. Tom Selleck hätte die Rolle bekommen, aber man ließ lies ihn nicht aus den "Magnum"-Veträgen raus! Schließlich entschied man sich auf Drängen von Spielberg doch für Ford. Aus heutiger Sicht eine weise Entscheidung!
Gesehen von: Daniel
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Nicht nur das U-Boot stammt aus dem deutschen Film "Das Boot", auch der U-Bootbunker ist derselbe, der schon in "Das Boot" verwendet wurde.
Gesehen von: Janichsan
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Der Pilot des Nurflügelflugzeugs, dem Marion die Bremsklötze über den Schädel zieht, ist Frank Marshall, der Produzent des Films. Der Darsteller, der den Piloten ursprünglich spielen sollte, war krank geworden (der größte Teil der Crew war dem "Fluch" erlegen), so daß Steven Spielberg den anwesenden Marshall kurzerhand in das Kostüm gesteckt hat.
Gesehen von: Janichsan
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Der Canyon, in dem die Szenen gedreht wurden, in denen Indy droht, die Bundeslade in die Luft zu sprengen, ist derselbe, in dem R2D2 in "Star Wars - Ep. IV" von den Jawas entführt wird.
Gesehen von: Janichsan
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INFO: Als Marion und Indy durch Kairo laufen, sieht man in einer Szene einen grünen Wegweiser an einer Hauswand. Darauf steht: Hotel-Restaurant Marhala. Dieses Schild stammt nicht aus Kairo, sondern aus Tunesien, wo diese Szene gedreht wurde.
Gesehen von: Bieker
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Der Schauspieler, der den Kapitänleutnant des U-Bootes verkörpert, spielt auch in "Der letzte Kreuzzug" mit. Hier ist er Adolf Hitler - Das nenne ich mal Blitzkarriere! [Anmerkung: Außerdem spielte dieser Schauspieler in anderen Filmen/Serien mehrfach Hitler, Himmler und Goering. Auch interessant: Der Schauspieler des deutschen Folterknechts spielt in "Der letzte Kreuzzug" Heinrich Himmler.]
Gesehen von: Indigo
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Während Indy im Kartenraum in Thanis darauf wartet, dass ihm das Kopfstück des Re die exakte Position der Quelle der Seelen verrät, wandert der rote Lichtpunkt über das Model der Stadt. Auf einer Miniatur-Tempelanlage hat sich anscheinend ein deutscher Archäologe verewigt. Dort ist zu lesen: 'Nicht stören'. Derselbige scheint diese Botschaft sehr ernst zu meinen: auf der Rückseite des Miniaturtempels ist dieselbe Botschaft nochmals zu lesen!
Gesehen von: Maetze
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Am Anfang des Films, als Indy vor den Kriegern flüchtet, ruft er seinem Freund zu das Flugzeug anzuschmeißen. Das Starten hört sich fast genauso an, wie der Schuss eines Blasters von einem imperialen Sturmtrupp aus "Star Wars". [Anmerkung/Korrektur: Das liegt allerdings hauptsächlich daran, dass für die Blastersounds auch der Motorstart eines Flugzeugs benutzt wurde (wird von Burtt im Audikommentar auf der DVD von Star Wars V erklärt).]
Gesehen von: Bohne
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In Kairo sieht man wie Indy und Marion durch eine Gasse schlendern (in der Mitte ist ein Sandhaufen). In dieser Ansicht sind links hinten einige Statisten in einer dunklen Seitengasse zu erkennen (bei 0:35:52 DVD). Sie sind offensichtlich modern gekleidet. Einer trägt sogar ein hellgrünes T-Shirt. [Anmerkung: Die Männer sind nicht klar zu erkennen, daher trifft das Fehlerteam hier auch keine endgültige Entscheidung, sondern stellt das als Info rein. Wir sind der Meinung, dass sich jeder Seher hier selbst ein Urteil bilden sollte.]
Gesehen von: Profisucher
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Gegen Ende des Films, als Indiana Jones mit einem Raketenwerfer auf die Lade zielt, redet Belloq mit ihm "Ihre Beharrlichkeit überrascht selbst mich...". Dabei sieht man wie irgendein Tier/Insekt sich seinem Mund nähert und sogar in seinen Mund hineinfliegt.
Gesehen von: Fischwaage
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Als Indy in Kairo auf den Schwertkämpfer trifft, erschießt er ihn einfach. Eigentlich war geplant, dass er mit der Peitsche kämpfen sollte. Aber Harrison Ford war an dem Tag so krank, dass er sich kaum bewegen konnte (das sieht man ihm in Film auch ziemlich deutlich an), deshalb griff man dann zur einfachen Lösung.
Gesehen von: MC Maze
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Noch eine Info zu einem "Spielberg-Selbstzitat": Bei der Verfolgungsjagd in der Wüste sehen die Insassen des vorausfahrenden offenen PKW im Rückspiegel, wie der LKW, dessen Steuer sich Indy gerade erobert hat, dicht auf ihr Auto auffährt. Diese kurze Einstellung verweist offensichtlich auf Spielbergs genialen Debütfilm "Duell" (eine quälend lange Horror-Verfolgung eines PKW durch einen Truck, dessen Fahrer man im ganzen Film nicht zu Gesicht bekommt).
Gesehen von: Punkpapst
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Als Indy von dem Typen durch die Windschutzscheibe des LKW geworfen wird, kann man (in starker Zeitlupe) deutlich erkennen, wie sich Harrison Ford schon vorher anspannt, schwung holt und selber aufspringt, um sich durch die Scheibe "werfen" zu lassen.
Gesehen von: berber667
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Nur zur Info: Der deutsche Soldat sagt in der englischen Originalfassung "Du da! Wer sind Sie? Was machen Sie dort?". Er duzt also zuerst Indiana, dann siezt er ihn.
Gesehen von: Darth Homer
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Als Indy und Sallah das erste Mal in die Quelle der Seelen hinein blicken, entdecken sie die Schlangen und Sallah meint "Aspisvipern. Sehr giftig". Der Mann kann viel, aber ein Schlangenexperte scheint er nicht zu sein. Die Aspisviper ist eine nur in Europa beheimatete Giftschlange, wobei ihr Gift noch schwächer ist als das einer Kreuzotter. [Anmerkung: Vor 30 Jahren, als dieser Film in die deutschen Kinos kam, war manchen die Aspisviper noch ein Begriff. Eine Art, die nur im deutschsprachigen Alpenraum vorkommt. Auch wenn in dieser Szene neben Gummischläuchen z. B. auch Kobras zu sehen sind, wurde mit der Aspisviper in der deutschen Synchronisation eine Analogie zum Bösewicht hergestellt: dem fiesen deutschen Nazi. Mit der Kreuzotter (obwohl giftiger) ging das nicht, da eine Viper beim Publikum besser wirkte. Und im gleichen Jahr kam "Die Klapperschlange" in die deutschen Kinos. Als "Die Kreuzotter" hätte der eher geflopppt.) Fazit: Manchmal kann ein vermeintlicher Fehler auch auf Absicht deuten: wichtiger als die Tatsache, dass eine Aspisviper weniger giftig ist als eine Kreuzotter ist der Fakt, das Indiana in dieser Szene über deutschen Schlangen hangelt.]
Gesehen von: Elf Eye
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Info: Dennis Muren (der im Film für die Special-Effects zuständig war) hat einen Cameo-Auftritt. Er ist (sehr kurz) in dem Flugzeug zusehen, indem Indy nach Nepal fliegt.
Gesehen von: MaD
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Info: Klaus Kinski sollte einen der Nazis in dem Film spielen. Kinski lehnte allerdings aber ab, weil er das Drehbuch als (Zitat): "verblödende Sche*ße, wie viele andere dieser Sorte" beurteilte.
Gesehen von: MaD
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Info: Das Flugzeug der Nazis sollte eigentlich 4 Motoren und eine massiv größere Tragfläche besitzen. Da es finanzielle Probleme gab, brach Spielberg am Modell des Flugzeuges einfach ein paar Teile ab. So konnte das Flugzeug der Nazis doch noch in Lebensgröße angefertigt werden.
Gesehen von: MaD
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Zusatzinfo: Wie in so vielen Hollywood-Filmen sprechen die Statisten, welche die deutschen Soldaten spielen, sehr schlechtes Deutsch. So sagt etwa ein Soldat im U-Boot-Bunker zu seinem Kameraden: "Wo soll's gehen, heben Bier!"
Gesehen von: Florian S.
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Als Indiana Jones und Marion aus der Pyramide ausbrechen, schiebt Indiana Jones einen Stein aus der Pyramide. Dieser ist knapp 50 x 50 x 50 cm. groß. Somit wäre er ca. 300 Kilogramm schwer. Mich wundert es, mit welcher Leichtigkeit Indy dies schafft. Selbst für einen austrainierten Gewichtheber wäre dies ein Problem.
Gesehen von: samuhunk
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Nachdem das Flugzeug, für den Transport der Lade nach Kairo, zerstört wurde, wird sie per Lastwagen transportiert. Indy schnappt sich ein weißes Pferd und macht sich zur Verfolgung auf. Als er aus und um das Zelt reitet, reitet er über einen auf den Boden liegenden Statisten.
Gesehen von: Mr. Miyari
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Sallah und Indy gucken in die Höhle der Seelen. Sallah ist rechts von Indy. Dann wirft Indy die Fackel in die Höhle und als die Kamera zurückschwenkt, ist Sallah auf Indys linker Seite. [Anmerkung/Korrektur: Der Kameraschwenk dauert recht lange, in der Zeit könnte Sallah um die Öffnung herum gekrochen sein. Und tatsächlich sieht man, wie er von links "herankriecht"] Korrigieren
Als sie aus dem Kartenraum in der Gruft kommen, hockt jemand neben der Tür, der sich offensichtlich versteckt. [Anmerkung/Korrektur: Das stimmt zwar, aber er ist wie ein ägyptischer Arbeiter gekleidet, also passend zum Film. Es ist also ein Darsteller und kein Crewmitglied! Daher ist es auch kein Fehler, er könnte ja zufällig dort gestanden haben und als Indy den Stein rausschiebt, hat er sich erschreckt und versteckt sich jetzt] Korrigieren
Als die Halle der Seelen geöffnet wird, hört man einen "Vakuum-Klang", d.h. das Einsaugen von Luft. Das ist nicht möglich, wenn man bedenkt, dass die Schlangen irgendwie dort reingekommen sein müssen und darin überleben. [Anmerkung/Korrektur: Dieser "Vakuum-Klang" kann schon durch Temperaturunterschiede zwischen dem Innenraum der Quelle und dem Äußeren zustandekommen. In einem so massiven Steingebäude - insbesondere in einem, daß größtenteils begraben ist - wird die Temperatur bedeutend geringer sein als in der umgebenden Wüste.] Korrigieren
Der Anfang des Films spielt in Süd-Amerika. Die Symbole sind schlecht kopierte Maya-Symbole (Mittelamerika). Die Gold-Figur, die Indy nimmt, ist eine Kopie eines echten Artefakts, das in Mittelamerika entdeckt wurde (ein Geburtsgott). Wenn man genau hinsieht erkennt man, dass es eine sitzende Frau ist und zwischen ihren Beinen ein Babykopf herausguckt. Eine gute Nachbildung des Originals, aber das Original war nicht aus Gold, im Gegensatz zum Film. [Anmerkung/Korrektur: Wo ist denn hier der Fehler? Die Statue sollte nie eine exakte Kopie des Vorbilds sein (dazu sieht sie zu anders aus). Das ist allerhöchstens eine Information.] [Anmerkung: In den Making Ofs wird erwähnt, dass man sich an Artefakten orientiert hat. Von einer Kopie ist nie die Rede.] Korrigieren
In der Quelle der Seelen ändert Marions Unterwäsche die Farbe: mal schwarz, mal weiß. [Korrektur: Nein, das kann ich nicht bestätigen.] Korrigieren
In der Szene am Anfang, als Indy vor dem riesigen Stein wegrennt, sieht man an der linken Seite des Steins eine Art Stange/Stock (in Zeitlupe gut zu erkenne). [Korrektur: Also ich hab auch bei mehrmaligem Angucken nichts derartiges gesehen. Das einzige Holz, was man sieht, sind Balken, die die Höhle abstützen.] Korrigieren
Während der Kampfszene in dem LKW verschwinden mehrmals die Stangen/Balken am Kühlergrill und tauchen plötzlich wieder auf. [Anmerkung/Korrektur: Falsch! Die Stangen sind immer zu sehen.] Korrigieren
Als Indy in den Kartenraum herunterklettert, wirft er den Stab von Ra in das Loch, man hört ihn auf dem Boden aufprallen. Als er herunterkommt, steht der Stab perfekt an einer Wand, als ob ihn jemand dort hingestellt hätte. [Korrektur: Der Stab steht keineswegs "perfekt an einer Wand", er lehnt schräg an einer. Das Geräusch muss auch nicht unbedingt vom Aufprall kommen (der Boden mit Sand bedeckt, da passt das Geräusch auch nicht), es kann entstehen, wenn der Stab an die Wand schlägt.] Korrigieren
In der Szene, in der Indy die Nazis bekämpft, als sie das Flugzeug beladen, um den Fund nach Deutschland zu schicken, erkennt man, dass das Flugzeug ein Flying-Wing ist. Diese Flugzeuge wurden Ende des 2. Weltkrieges als "Wunderwaffe" von den Deutschen gebaut. (Die Kontruktion wurde erst nach dem Krieg von den Amerikanern aufgegriffen.) [Anmerkung/Korrektur: Der sog. "Flying Wing" war eine Maschine mit Strahltriebwerken. Im Film hat die Maschine jedoch Propeller, es handelt sich also wohl um eine ganz andere Bauart.] Korrigieren
Als Indy und Marion in der Höhle der Seelen eingeschlossen werden, sieht man Marion, wie sie herunterzählt (ihr Mund bewegt sich zu den Lauten der Nummern) um an der passenden Stelle zu schreien, als die Höhle verschlossen wird. [Korrektur: Sie bewegt die Lippen ja, aber was sie da murmelt, ist unklar.] Korrigieren
In der Verfolgungsszene, in der Indy den Truck fährt, schießt einer der Nazis auf die Plane der Ladung auf Indys Truck. Im Rest der Szene sieht man keine Einschusslöcher mehr in der Plane. [Korrektur: Er zielt nur auf den Truck, trifft ihn aber nicht! Daher keine Einschusslöcher!] Korrigieren
Als Indy mit dem bulligen Mechaniker am Flugzeug kämpft und der vom Propeller zerhackt wird, spritzt sein Blut auf die Cockpitscheiben, hinter denen Marion sitzt. Als Indy sie dann aus dem Cockpit holt, ist das Fenster komplett sauber. [Korrektur: Das Blut spritzt an die Geschützkuppel und nicht auf das Cockpit, aus dem Indy sie befreit.] Korrigieren
Am Anfang, als Indy vor den Eingeborenen in Richtung Flugzeug wegrennt rennt er über ein Feld und ruft zu "Jock", er soll das Flugzeug starten. Jock sieht Indy offensichtlich. Dann rennt Indy in den Wald und schwingt von einem Baum in den Fluss. Durch die Höhe der Bäume hätte Jock Indy niemals sehen können. [Korrektur: Jock sieht Indy nicht, er hört ihn nur.] Korrigieren
Eine weitere Referenz zu George Lucas' THX-1138: Als Indy aus dem Nazi Uboot in dem versteckten Hafen steigt hört man über den Lautsprecher "eins, eins, drei, acht" klingen. [Anmerkung/Korrektur: Weder in der deutschen noch in der englischen Fassung kann man das genau verstehen (oder ist meine Aufnahme so schlecht?)] Korrigieren
Hitler war am Okkulten interessiert, jedoch nur wenn es germanischen/nordischen Ursprungs war. Daher auch die Runen, Sommerwendfeiern, Feuertaufe, okkulte Stätten wie die SS-Wewelsburg, etc.! An Heiligtümern von "nicht-arischen" Kulturen war er allerdings sicher nicht sonderlich interessiert, sondern verachtete sie eher als primitives Zeugnis niederer Völker. [Korrektur: Mag schon sein, aber die Bundeslade ist ja nicht irgendein Heiligtum eines primitiven Volkes, sondern eines der biblischen Heiligtümer überhaupt. Und wenn die Bundeslade wirklich solche Kräfte hätte, wie im Film, hätte Hitler sicher alles dafür getan, um sie in seine Finger zu bekommen.] [Anmerkung: Nur eine zusätzliche Information. Hitler war durchaus an biblischen Heiligtümern interessiert und nicht nur Dingen, die germanischen/nordischen Ursprungs waren. Der beste Beweis ist, dass er die Heilige Lanze (Longinuslanze) in seinen Besitz brachte.] Korrigieren
Marion ist schon gut. Ich kenne niemanden (erst recht keine Frau), der 15 Gläser Korn "auf Ex" trinken kann und dann noch stocknüchtern ist. [Anmerkung/Korrektur: Zu Filmbeginn in Nepal trinkt sie einen Kneipenbesucher unter den Tisch. Danach ist sie auch noch ziemlich "klar", obwohl über 20 Gläser (geschätzt) auf dem Tisch standen. Sie scheint in Nepal trinkfest gewesen zu sein. Und das ist hier gerade der "Witz": Belloq ahnt nicht, das sie so trinkfest ist - Marion hingegen plant damit ihre Flucht.] Korrigieren
Indy und Sallah lassen die Araber den Eingang vom 'Brunnen der Seelen' suchen. Gegraben wird in weichem Sand, wozu dann die Pickel? Malerisch aber sinnlos. [Anmerkung/Korrektur: Mal ganz abgesehen davon, dass kein Archäologe mit einem Pickel in einer frischen Ausgrabung herumhacken wird, ist es schon verständlich. Abgesehen von malerischen Dünen in der Sahara gibt es kaum Wüstengebiete, die nur aus lockerem Sand bestehen Die Ausgrabungen sind in der Nähe von Kairo. Ich sage nur Hochebene von Gizeh. Wenn die Pyramiden auf lockerem Sand stehen würden, wären sie schon vor Jahrtausenden auf Nimmerwiedersehen versunken. Der Sand entsteht, indem Sandstein vom Wind abgeschliffen wird, aber dafür muss Sandstein da sein und da kommt man nicht mit Pinsel und Schüppchen durch.] Korrigieren
In der Weinflasche in Belloqs Zelt ist ganz offensichtlich klares Wasser. Außerdem soll der ‚Wein' doch französisch sein; das Etikett ist es jedenfalls nicht. [Anmerkung/Korrektur: In der Flasche befindet sich irgendein Schnaps, kein Wein, deshalb ist die Flüssigkeit durchsichtig (wird wohl schon Wasser gewesen sein). Belloq wäre nach einer viertel- bis halben Flasche Wein nicht so betrunken. Außerdem schenkt Marion die Gläser immer nur etwa viertelvoll - wäre es Wein würde sie sie ganz füllen.] Korrigieren
Indy und Sallah schauen in den Brunnen der Seelen. Indy sagt: "Gib mir die Fackel", um diese dann sofort fallenzulassen. Warum sagt er nicht einfach: "Lass die Fackel fallen". Traut er das Sallah nicht zu? [Anmerkung/Korrektur: Er macht erst noch eine kleine Schwenkbewegung. Kann also sein, dass er die Fackel eigentlich länger schwenken wollte, um alle Ecken auszuleuchten, aber dann gemerkt hat, dass das nichts bringt.] Korrigieren
Info: Als Marion mit dem Messer in der Hand Belloqs Zelt wieder verlassen will, sieht man im Hintergrund ihre Teller. Sie sind noch voll, denn Marion hat fast nichts davon gegessen. Und das, nachdem Sie sich so bitterlich beklagt hatte darüber, dass sie von den Nazis keine Nahrung bekam. [Anmerkung/Korrektur: Sie hat schon etwas davon gegessen, wenn auch nicht viel. Außerdem hat sie dann mit Belloq das Trinkspiel gestartet, um zu fliehen. Ans Essen hat sich einfach nicht mehr gedacht.] Korrigieren
Nur zur Info: Warum sind die Soldaten auf dem LKW mit der Bundeslade so alt (zwischen 30 und 50)? [Korrektur: Weil man für diesen wichtigen Auftrag erfahrene Männer wollte?!] Korrigieren
Sollten die Briten in Ägypten nicht besorgt sein über so viele deutsche Soldaten? Ägypten haben deutsche Truppen erst 1942 betreten und das auch nicht sehr lange. Dieser Film spielt aber früher. [Anmerkung/Korrektur: Schon richtig, aber die Deutschen haben in Wirklichkeit auch nicht die Bundeslade gesucht. Im Film schon, also können sie im Film auch in Ägypten sein. Künstlerische Freiheit!] Korrigieren
Als die Bundeslade zum Schluss in eine Holzkiste gepackt wird, ist auf dieser das kanadische Ahornblatt zu sehen. Zur Zeit, in der der Film spielt, hatte Kanada dieses Blatt noch nicht zum Nationalsymbol gemacht. [Anmerkung/Korrektur: Nein, es ist kein Ahorn-Blatt zu sehen! Die Kiste wird vernagelt, mit einem Vorhängeschloss versehen, und mit einer Schablone wird folgender Aufdruck angebracht: Top Secret - Army Intel 9906753 - Do Not Open!] Korrigieren
Indy benutzt in allen Filmen die Gasmaskentasche des Typs Mk VII. Diese wurde aber erst 1941 serienmäßig hergestellt. [Anmerkung/Korrektur: Dabei handelt es sich um ein fiktives Modell!] Korrigieren
In der Szene, in der Indy mit dem stämmigen deutschen Boxer kämpft, sitzt Marion in dem Nurflügler. Dieser besitzt 2 Sitzgelegenheiten. Zum einen das Cockpit! Dann noch am hinteren Ende der "Ausguck" (sag ich mal). Jedenfalls gerät Marion anfangs ins Cockpit und wird eingeschlossen... Jedoch nach einiger Zeit versucht Indy sie aus der hinteren Kabine zu befreien... nach einer weiteren Schlägerei befreit er sie letztendlich doch aus dem Cockpit. [Anmerkung/Korrektur: Normalerweise ist der Geschützsitz bei Flugzeugen mit dem Rest des Innenraums verbunden. Warum also hier nicht?] Korrigieren
Nach der Flugzeugszene verstecken sich Indy und Marion in einem Zelt und Sallah kommt vorbei. Wärend dieser Aufnahme laufen einige Statisten im Hintergrund sinnloserweise immer abwechselnd von rechts und links am Zelt vorbei. Das sieht echt blöd aus. Möglicherweise handelt es sich sogar um die gleichen Leute, die dann umdrehen und ein 2tes Mal am Zelt vorbei laufen. [Anmerkung/Korrektur: Das ist nicht genau zu erkennen! Die Klamotten ähneln sich ohnehin bei den meisten Einheimischen.] Korrigieren
Als die Bundeslade geöffnet wird, spricht Indys Rivale, als Hoher Priester verkleidet Worte, die für mich wie Kisuaheli rückwärts und nicht wie hebräisch klingen. Da ich selber Hebräisch beherrsche, kann man mir solch ein Kauderwelsch hebräisch präsentieren. [Anmerkung/Korrektur: Wenn man diese Szene mit den linguistischen Klängen aus Mel Gibsons PASSION CHRISTI vergleicht, ergibt sich für das Ohr eine erstaunliche Ähnlichkeit. Wahrscheinlich handelt es sich hier ebenfalls um Aramäisch.] Korrigieren
In der Szene, in der Indy aus der Windschutzscheibe des Nazi-Trucks fällt, hält er sich an dem Mercedes-Stern des Fahrzeugs fest, der darauf hin abbricht. In der nächsten Szene, als man den Truck wieder frontal sieht, ist der Mercedes-Stern plötzlich wieder dran. [Anmerkung/Korrektur: Das stimmt nicht, der Stern bleibt abgebrochen!] Korrigieren
In der Szene, in der Indy mit Brody in der Universität redet, ist die Tafel zunächst vollgeschrieben. Während sich die beiden unterhalten, ist die Tafel wie durch ein Wunder zur Hälfte abgewischt. Obwohl nur die beiden an der Tafel stehen. [Anmerkung/Korrektur: Die Tafel wird von Indy umgedreht, indem er an den oberen Rand der Tafel greift und sie zu sich herunterzieht. Die jetzt gezeigte Seite der Tafel ist unbeschrieben.] Korrigieren
Indiana Jones - Jäger des verlorenen Schatzes (im Original: Indiana Jones and the Raiders of the Lost Ark) ist ein Abenteuerfilm aus dem Jahre 1981 und der erste Film aus der Reihe der Indiana Jones Filme. Regie führte Steven Spielberg.

Der Abenteurer Dr. Henry Jones jr. (Harrison Ford), auch „Indiana Jones“ oder „Indy“ genannt, kommt in seinem zu Hause in den USA an und erhält Besuch von Vertretern des amerikanischen Geheimdienstes, die für ihn den Auftrag bereithalten, die verschollene Bundeslade wieder zu erlangen. Der Auftrag ist ziemlich zeitkritisch, da auch die Nationalsozialisten Interesse an der verschollenen Lade haben. Um die Lade lokalisieren zu können, muss Indiana Jones an ein Amulett kommen, das im Besitz seiner früheren Liebe, Marion Ravenwoods (Karen Allen), ist. Im Verlaufe des Filmes erlebt Indy mit Marion ein Abenteuer nach dem anderen in deren Verlauf auch einige Filmfehler passieren.

So passiert gleich zu Beginn des Filmes zum Beispiel ein historischer Fehler. Es wird die Flugroute von Indiana Jones auf einer Landkarte dargestellt. Hierbei kann man das Land Thailand erkennen. Dies ist ein Fehler, da Thailand erst ab 1949 wieder Thailand hieß, zuvor war der Name Siam.
Einen „Cameo-Auftritt“ haben zwei modern gekleidete Polizisten in der Szene, nachdem Indy mit der Bundeslade flüchten konnte. Man sieht die Polizisten im Hintergrund, als Dr. René Belloq (Paul Freeman) aufsteht. Vermutlich mussten die Polizisten die Dreharbeiten kontrollieren.
Mehrfach treten auch sogenannte Kontinuitätsfehler auf: So kann man in der Szene, als Indy von einem Soldaten durch die Windschutzscheibe geworfen wird, erkennen, dass Indy sich einmal mit der rechten Hand, dann mit der linken und anschließend wieder mit der rechten Hand am Mercedesstern festhält. In einer anderen Szene, in der der Kampf im LKW stattfindet, fehlen mehrmals die Stangen/Balken am Kühlergrill und tauchen dann plötzlich wieder auf.