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Meine Lieder, meine Träume (1965) - Filmfehler

(Sound of Music, The)


Regie:
Robert Wise (I).
Schauspieler:
Julie Andrews, Christopher Plummer, Eleanor Parker (I).

Bewertungspunkte: 9  |  Filmminute: 171
In der Szene, in der die Trapps mit dem Auto flüchten wollen und es langsam aus dem Park schieben, gibt es einen Fehler: Georg setzt sich ans Steuer. Er steigt jedoch auf der rechten Seite ein (150. Min.). Später, als die Trapps vom Kloster wegfahren, steigt Georg auf der linken Seite ein (171. Min.). Auch das Lenkrad befindet sich zuerst rechts, dann links.
Gesehen von: Andrea

Bewertungspunkte: 8  |  Filmminute: 15
Als Maria ihre Mutter Oberin besuchen will, nachdem sie den Song gesungen haben, betritt sie den Raum und ein Stuhl steht am Ende des Tisches. Als die Mutter sagt, sie solle sich setzen, kann man sehen, dass der Stuhl jetzt an der Mitte des Tisches steht.
Gesehen von: (unbekannt)

Bewertungspunkte: 7  |  Filmminute: 71
Als das Boot umkippt, ist es zuerst zu 2/3 mit Wasser bedeckt und umgedreht, dann nach einem Schnitt nur noch zu 1/3 und liegt an der Wasseroberfläche.
Gesehen von: Andrea Loidl

Bewertungspunkte: 7  |  Filmminute: 14
In einer der ersten Szenen spricht eine der Nonnen mit Maria und legt ihr dabei die Hand auf den Arm. In der nächsten Szene ist die Hand auf Marias Schulter, ohne dass man einen Wechsel der Bewegung sieht.
Gesehen von: Andrea Loidl

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Bewertungspunkte: 7  |  Filmminute: (noch keine Angabe oder für diesen Fehler unwichtig)
Maria singt "I have confidence" und geht dabei, vom Stift Nonnberg herunter in die Altstadt. Zuerst am Domplatz entlang, bei den Bögen und dann am Kapitelplatz heraus. Das ist eigentlich ein Fehler, da sie vom Domplatz aus nicht beim Kapitelplatz, sondern beim Residenzplatz herauskommen muss. Es sei denn, sie wäre einen Umweg gegangen, am Dom vorbei, doch den Umweg sieht man nicht. [Anmerkung/Korrektur: Warum sollte sie keinen Umweg gegangen sein?] [Anmerkung/Korrektur: Weil der Dom im Weg ist. Glaubt einer Einheimischen. Abgesehen davon hat die Zeit des Liedes nicht gereicht, um einen Umweg gehen zu können. ]
Gesehen von: Andrea Loidl

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Bewertungspunkte: 6  |  Filmminute: 46
Während Maria an ihrem Bett betet, schleicht sich Liesl durch das Fenster hinter ihr ein. Bevor sie allerdings durch das Fenster einsteigt, kann man sehen, wie sie von außerhalb auf das Fenster zugeht, also nicht von unten hochklettert. Allerdings liegt das Zimmer im oberen Geschoss des Anwesens. [Anmerkung: Liesl kommt tatsächlich (ebenerdig) von rechts herangelaufen, duckt sich und steigt durchs Fenster herein. Dies wird auch im Audiokommentar von der Darstellerin Charmian Carr bestätigt.]
Gesehen von: (unbekannt)

Bewertungspunkte: 6  |  Filmminute: 61
Kontinuitätsfehler: Als Maria und die Kinder bei der "Do-Re-Mi"-Szene auf einer Kutsche durch die Gassen Salzburgs fahren, kommen sie am Ende der Szene zweimal kurz hintereinander am selben Geschäft des Damenfriseurs vorbei. [Zusatz: Den Damenfriseur gibt es noch heute, am Markusplatz in der Salzburger Altstadt.]
Gesehen von: Kowalski

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Bewertungspunkte: 6  |  Filmminute: 84
Kurz bevor Georg zum ersten Mal "Edelweiss" singt, hält er ein Weinglas in der Hand. Dann folgt ein Umschnitt und in Georgs Hand befindet sich eine Karaffe. In der nächsten Szene ist gleich der nächste Fehler: Georg hält ein Weinglas in der rechten Hand, dann in der linken, ohne dass man sieht, wie er es wechselt.
Gesehen von: Andrea Loidl

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Bewertungspunkte: 6  |  Filmminute: (noch keine Angabe oder für diesen Fehler unwichtig)
Eine Szene spielt im Kloster. Man sieht viele Nonnen hin- und hergehen, zwei knieen an der Wand und beten. Nach einem Umschnitt sind die beiden Nonnen verschwunden. Wären sie weggegangen, hätte man sie in der Großaufnahme sehen müssen. [Anmerkung/Korrektur: In der Szene, in welcher "Maria" nach ihrem Ausflug in das Kloster zurückkommt und von der "'Mutter Oberin", sowie anderen Nonnen dafür getadelt wird. Während der Szene, in der es auch Gesang gibt, gehen "Maria", die "Mutter Oberin" und die anderen Nonnen hin und her. Plötzlich verschwinden die knieenden Nonnen aus dem Hintergrund und es ist keine Türe zu sehen, lediglich links im Bild, doch die Nonnen knieen in der Mitte. Man hätte sie also dabei sehen müssen, wie sie den Raum verlassen haben. ]
Gesehen von: Andrea Loidl

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Bewertungspunkte: 4  |  Filmminute: 2
Kontinuitätsfehler: Die Eröffnungszene, die Maria zum ersten Mal zeigt, wurde von einem Helikopter aus gefilmt. Beim Anflug ist strahlend blauer Himmel, beim nächsten Schnitt (nach der Drehung), als die Kamera auf dem Boden ist und das Lied "The hills are alive" beginnt, ist der Himmel stark bewölkt und die Gipfel im Hintergrund in den Wolken.
Gesehen von: Kowalski

Die Vorderseite des Von Trapp Hauses und die Rückseite des Hauses sind von verschiedenen Häusern, bilden also keine einheitliche Gesamtheit. Die Terrasse auf der Rückseite des Hauses liegt eigentlich auf der anderen Seite des Flusses am Haus. (Quelle: Man kann eine "Sound of music"-Tour in Salzburg machen, wo es einem dann offensichtlich wird.)
Gesehen von: (unbekannt)
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In der Szene, in der die Kinder mit Maria eine Bootsfahrt unternehmen, kippt das Boot um, und alle fallen ins Wasser. Die damals fünfjährige Darstellerin des jüngsten Kindes - Kym Karath - konnte nicht schwimmen. Sie hätte eigentlich von Julie Andrews im Wasser gehalten werden sollen. Doch Julie fiel auf der falschen Seite ins Wasser. Im Film ist gut erkennbar, dass Kym und die anderen Kinder nach vorne ins Wasser fallen, Julie hingegen nach hinten. Eigentlich war geplant, dass alle Darsteller nach vorne ins Wasser fallen.
Gesehen von: (unbekannt)
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Achtet auf die Szene, als Maria das Lied "I have Confidence" singt und dabei durch die Stadt spaziert. Wenn man genau hinsieht, kann man im Hintergrund die echte Maria Augusta von Trapp - mit Kopftuch in einem "Dirndlkleid" - (damals ca. 60 Jahre alt), ihre Tochter Rosemarie (damals ca. 36 Jahre alt) und ihre Stiefenkelin Barbara (Tochter von Maria Augustas Stiefsohn Werner) erkennen. Diese Szene musste 19 Mal gedreht werden, bis alles perfekt war. Maria Augusta sagte später dazu: "Ich bin keine Schauspielerin."
Gesehen von: Andrea
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Die Szene, in der sich von Trapp und Maria unterhalten, ist im Pavillon gedreht worden. Die Gesichter der beiden liegen deshalb im Schatten, weil Julie Andrews während der Aufnahmen zu lachen anfing und sich nicht mehr beruhigen konnte.
Gesehen von: Andrea Loidl
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Info: Im realen Leben heißen die sieben Kinder: Rupert (1911-1992), Agathe (1913-2010), Maria Franziska (1914-2014), Werner (1915-2007), Hedwig (1917-1972), Johanna (1919-1994) und Martina (1921-1951). [Anmerkung/Korrektur: Die Kinder sind inzwischen alle gestorben . Es gibt auch eine Zeichentrickserie bei der die Namen stimmen, aber die Altersangaben vertauscht worden sind.]
Gesehen von: Andrea
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Info: In einigen Szenen sieht man, wie der Kapitän seine Kinder mit einer Pfeife herbeiruft und diese vor ihm stramm stehen. Teilweise beruhen diese Szenen auf realen Fakten. Die Signale mit der Pfeife gab es tatsächlich. Der Park und das Haus waren groß, so dass eine Verständigung mit Zurufen nicht möglich war. So erhielt jedes Kind ein eigenes Signal und es gab noch eines für die ganze Gruppe. Die Kinder liefen dann zu ihren Vater hin, mussten jedoch nicht stramm stehen oder ähnliches.
Gesehen von: Andrea
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Info: Julie Andrews "Maria" musste sich 1999 einer Operation unterziehen und verlor dabei ihre Singstimme. Es gab vor einigen Jahren ein Wiedersehen zwischen Julie und den Filmkindern, doch da wurde - aus diesem Grund - nicht gesungen. Christopher Plummer wollte nur in SoM mitspielen, weil er auch einen Part zu singen hatte. Doch seine Stimme wurde gedoubelt, da sie nicht zu Julies Stimmlage passte.
Gesehen von: Andrea
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Witzige Info: In der koreanischen Fassung kommen im Film keine Lieder vor. Den koreanischen Kinos war der Film zu lang, und darum schnitt man alle Lieder heraus, der englische Titel "The Sound of Music" wurde aber beibehalten. Erfolgreich war der Film trotzdem.
Gesehen von: C.W.
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In der Schlussszene, in der die Trapps über die Berge flüchten (nebenbei bemerkt, der Untersberg führt nach Bayern, also direkt in die Arme der Nazis) wurde Kym Karath (Gretl) von einem dünneren Kind gedoubelt.
Gesehen von: Andrea
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Info: Christopher Plummer traf die reale Maria von Trapp, als er noch ein Kind war, auf der Lodge in Vermont (USA).
Gesehen von: Andrea
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Info: Im realen Leben war Maria streng zu den Kindern und ihr Mann Georg verständnisvoll. Im Film wird das genau umgekehrt dargestellt.
Gesehen von: Andrea Loidl
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Die Original Trapp Villa im Salzburger Stadteil Aigen ist ab Juli 2008 wieder für die Öffentlichkeit zugänglich und zwar als Hotel. Ebenso wird der große Park - den es wirklich gibt - für alle Leute offen stehen. [Anmerkung: Leider sind die Pläne bezüglich eines Hotels aufgrund von Anrainerprotesten ins Wasser gefallen.] [Anmerkung/Korrektur: Inzwischen gibt es in der originalen Trapp-Villa ein kleines Frühstückshotel.] [Anmerkung/Korrektur: Aufgrund der Corona-Pandemie ist das Frühstückshotel 2022 wieder geschlossen worden. Die Villa gehört abermals den Missionaren vom Kostbaren Blut. ]
Gesehen von: Andrea Loidl
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Info: Nicholas Hammond "Friedrich" hat/te in Wahrheit braune Haare und musste sich damals die Haare blond färben lassen.
Gesehen von: Andrea Loidl
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Im Film heiraten Georg und Maria in der Kirche in Mondsee. In der nächsten Einstellung sieht man die Kirche in Nonnberg von außen. Der echte Georg und die echte Maria haben tatsächlich in Nonnberg geheiratet. Warum die Hochzeitsszene dann nicht dort gedreht worden ist, ist mir ein Rätsel. Man hätte die Innenaufnahme des Klosters entweder am Originalschauplatz oder in einem Studio drehen können (vgl. auch die Szene am Friedhof - alles Studiobauten.)
Gesehen von: Andrea Loidl
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Nur zur Info: Beim Essen halten alle Familienmitglieder die Gabel in der rechten Hand, auf amerikanische Art. In Europa ist es üblich, die Gabel in der linken Hand und das Messer in der rechten Hand zu halten - auch bei Linkshändern.
Gesehen von: Andrea Loidl
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Bei der "My favorite things" Szene am Kajetanerplatz (man sieht die Kirche im Hintergrund) gibt und gab es keinen Obststand/Markt. [Team: Künstlerische Freiheit der Macher!] [Anmerkung/Korrektur: Wenn man einen Markt zeigen muss, wäre die Schranne am Mirabellplatz dafür besser geeignet gewesen. Die Schranne findet seit 1906 immer donnerstags statt, außer es ist ein harter Lockdown oder ein Feiertag. ]
Gesehen von: Andrea
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Info: Die Kinder fahren mit der Bahn auf den Berg und laufen dann hinüber zu einer Wiese. Die Fahrt mit der Bahn kann man tatsächlich machen und die Wiese gibt es auch, allerdings an zwei unterschiedlichen Standorten. Die Wiese befindet sich in der Nähe der Burg Hohenwerfen, im Tennengau (Salzburg), die Bahn am Schafberg (Oberösterreich/Salzburg).
Gesehen von: Andrea
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Info: Die Szene am St. Peter Friedhof ist im Studio gedreht worden. Die Grabsteine gibt es auch in Wirklichkeit, doch sie stehen so nahe bei der Mauer, dass sich dahinter unmöglich einige Personen verstecken können. [Anmerkung/Korrektur: Überdies ist ein Gitter vor den Grabsteinen. Wer hat einen Schlüssel für das Gitter und hätte es, besonders in der Eile der Flucht, öffnen und schließen können?] [Anmerkung/Korrektur: Ich habe noch einmal genau hingesehen. "Georg" hält einen Schlüssel in der Hand und kann daher das Gitter öffnen und wieder schließen. Woher er den Schlüssel hat, wird nicht gezeigt, vielleicht haben die Nonnen im Kloster einen ? ]
Gesehen von: Andrea
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Info: In allen Verfilmungen, 1950er Jahre, 1960er, 1990er und 2010er Jahre wird Maria Augusta von Trapp mit kurzen Haaren dargestellt. Laut Biografien über die Trapp Familie soll Maria Augusta von Trapp 1926 lange Zöpfe getragen haben, auch bei der ersten Begegnung mit der Trapp Familie.
Gesehen von:
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In einer Szene kann man sehen, wie Marie zur Vordertür des "von Trapp" Hauses geht. Das Haus hat große Fenster, sichtbar in der Außenansicht der Vorderfront des Hauses. Dann, in der großen Halle, kann man diese allerdings nirgends ausmachen. [Korrektur: Ich habe den Film mehrmals angesehen. Die Kameraansicht zeigt von den Fenstern weg. Daher sind sie nicht sichtbar.] [Anmerkung/Korrektur: Die Korrektur ist falsch: Man müsste die Fenster auch in der Innenaufnahme sehen, aber da sind keine.] [Team: In welcher Szene sieht man die Fenster aus der Innensicht?] Korrigieren
In einer Szene, kurz bevor sie "My favourite things" singen, betet Maria bei geöffnetem Fenster; dann ist es geschlossen, dann wieder offen! [Anmerkung/Korrektur: Vielleicht hat ein heftiger Windstoß das Fenster zugeschlagen. In der nächsten Sekunde öffnete es sich wieder von selbst. Dieses Phänomen beobachte ich an meinen eigenen Fenstern, immer wenn der Wind stark bläst. Die Szene sollte vortäuschen, dass draußen ein Gewitter war. Also ist es gut möglich, dass auch der Wind sehr stark geblasen hat.] Korrigieren
Die Party von Captain von Trapp, die er für die Baronin ausrichtet, beinhaltet eine sonderbare Begebenheit: Die Gäste werden durch den Baron und die Baronin persönlich empfangen. Als Herr Zeller empfangen wird, schaut sie einmal über ihre linke Schulter. Dann kommt ein Schnitt und sie geht weiter in das Haus hinein. Dann allerdings kann man sie erneut sehen, wie sie ein zweites Mal empfangen wird und abermals über ihre linke Schulter schaut! [Anmerkung/Korrektur: Das stimmt nicht ganz. Georg begrüßt Herrn Zeller. Im Hintergrund kann man eine Frau und einen Mann erkennen, die dann als nächstes begrüßt werden. Herr Zeller geht weiter in den Raum hinein und das gleiche Paar von vorhin wird abermals von Georg begrüßt.] Korrigieren
In einer Szene (Picknick im Grünen) tragen die Kinder Kleider aus einem Vorhangstoff, in der nächsten Szene (Fahrt in der Kutsche durch die Stadt bzw. beim Spazierengehen am Berg) tragen sie auf einmal bunte Kleider. Dann sieht man die Kinder mit ihrer Gouvernante beim Radfahren (immer noch dasselbe Lied) und plötzlich tragen sie wieder die Kleider aus dem Vorhangstoff. [Anmerkung/Korrektur: Meiner Meinung nach ist das kein Fehler, da sie das Lied tatsächlich nicht nur über Tage, sondern sogar über Wochen hinweg singen. Da ist es klar, dass sie die Kleidung zwischendurch wechseln. Denn am Schluss dieses "einen" Tages singen sie ja der Baroness etwas vor, mit der der Vater nach "Wochen" in Wien wieder nach Hause kommt.] Korrigieren
Kein Fehler - eher eine interessante Zusatzinfo: Bei dem Lied "Der einsame Geißhirt" sieht man, wie Martha in das Glas mit dem Bierschaum pustet und Maria direkt ins Gesicht trifft. Sie singt dennoch - wenn auch etwas falsch - weiter. Dieser "Fehler" ist auch auf der CD zu hören. Warum hat man ihn nicht (zumindest dort auf der CD) einfach herausgeschnitten? [Anmerkung/Korrektur: Weil das ein absichtlicher Gag ist!] Korrigieren
Liesel singt zusammen mit Rolf das Lied "16 going on 17". Woher konnte sie ihre Strophe so perfekt singen? Einige Minuten vorher sagten Liesel und ihre Geschwister, dass sie noch nie zuvor gesungen hätten. [Anmerkung/Korrektur: Das Lied Do-Re-Mi, mit dem die Kinder das Singen lernen, kommt erst wenige Szenen danach.] [Anmerkung/Korrektur: Die Kinder haben bereits vorher mit dem Vater/der Mutter (?) gesungen. Als die Kinder mit Maria auf der Wiese beim Picknick sitzen, sagt Liesl:"Vati mag nicht, wenn wir singen." Folglich können die Kinder bereits singen und haben auch früher gesungen. Wahrscheinlich erinnert es den Vater an die schönen Zeiten mit der Mutter seiner Kinder. Daher hat er ihnen das Singen verboten. ] Korrigieren
Eher eine Info: Es geht um das Lied "Do-re-mi". Mit diesem bringt Maria den Trappkindern das Singen bei. Unter anderem heißt es in der englischen Fassung: "Tea (=Verballhornung von Ti), a drink with jam and bread". Im realen Quintenzirkel heißt es aber "Si" - kommt aus dem Italienischen - und wird in der deutschen Fassung verwendet, auch so richtig interpretiert, dass sich lautmalerisch mit Sea anhören bzw. singen lässt. Wieso wurde dann stattdessen Ti in das Lied genommen? Mit Si könnte man doch auch einen guten Reim finden. [Anmerkung/Korrektur: Bei diesem als Solmisation bezeichneten Verfahren wird seit John Curwen (1. Hälfte 19. Jh.) häufig die Tonsilbe Ti anstelle von Si verwendet.] Korrigieren
In einer Szene fahren die Nazi-Statisten den engen Weg zum Kloster hoch und passieren dabei das schmale Tor. Anschließend stürmen sie mit gezogenen Waffen das Nonnberg-Kloster. Wenn man genau hinsieht, erkennt man, dass diese Nazis nach dem großen Schnitt beim Tor amerikanische Statisten sind, die ganz anders aussehen, als jene, die man in Nazi-Uniformen gezwängt hat. [Korrektur: Ich konnte da keinen Unterschied ausmachen!] Korrigieren