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Star Trek: Der erste Kontakt (1996) - Filmfehler

(Star Trek: First Contact)


Regie:
Jonathan Frakes.
Schauspieler:
Patrick Stewart, Jonathan Frakes, Brent Spiner, LeVar Burton, Michael Dorn.

Bewertungspunkte: 13  |  Filmminute: 69
Beim Kampf auf der Deflektorschüssel ist folgender Fehler zu beobachten: Als ein Borg durch einen von Captain Picard ausgelöstes Gasleck abgetrieben wird, sieht man im Hintergrund bei DVD-Zeit 1:06:55 wie ein anderer Borg in die Richtung von Lt. Hawk geht um diesen anzugreifen, obwohl Hawk erst einige Einstellungen später von einem Borg angegriffen wird!
Gesehen von: OfficerMace

Bewertungspunkte: 10  |  Filmminute: 35
In der Szene, wo Captain Picard zum ersten Mal mit dem Trupp den assimilierten Bereich der Enterprise infiltriert und Picard versucht, die Türe zu öffnen, werden die Borg geweckt. In der Szene danach haut Worf mit seinem Phaser einem Borg ins Gesicht. Bei der nächsten Einstellung direkt nach dem Schlag fällt ein ganz anderer Borg zu Boden.
Gesehen von: liquidsky

Bewertungspunkte: 9  |  Filmminute: 67
Als Worf die Borgdrohne, die ihn angreift, mit seinem Mek´leth (dem Kurzschwert) des zweite Mal schlägt, "fällt" dieser Borg nach unten und reißt ein Loch in Worfs Raumanzug. Wenn man sich die Szene in Zeitlupe ansieht (DVD -Zeit: 1:07:14), kann man sehen, dass das Loch im Anzug schon da, ist bevor der Borg die Stelle überhaupt berührt!
Gesehen von: OfficerMace

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Bewertungspunkte: 8  |  Filmminute: 67
Beim Kampf auf der Deflektorschüssel nähert sich ein Borg Worf, der dieser Drohne dann mit seinem Mek´leth(dem Kurzschwert) den Arm abschlägt. Dabei kann man, als Worf zuschlägt, bei DVD – Zeit 1:07:11 deutlich einen Faden sehen, womit der Arm der Borgdrohne hochgezogen wird, was bedeutet, dass es sich hier um eine Puppe handelt!
Gesehen von: OfficerMace

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Bewertungspunkte: 7  |  Filmminute: 70
Um die Klammern des Deflektors, auf dem die Borg Kontakt zu weiteren Borg herstellen wollen, lösen zu können, müssen Picard, Worf und Hawk an den Seiten verschiedene Tasten drücken und dann einen Hebel hochziehen und drehen. Dabei ist einer der Hebel in einer Szene mit Picard bereits gedreht, bevor Picard ihn hochgezogen und gedreht hat, kurz darauf stimmt die Ausrichtung wieder und Picard kann den Hebel hochziehen und drehen.
Gesehen von: ipana

Bewertungspunkte: 7  |  Filmminute: 51
Kontinuitätsfehler: Als Picard und Lilly auf das Holodeck gehen, steht an der Tür "08 Holosuite 4". Als die Borg reinkommen, steht an der Tür "0820 Holodeck 02".
Gesehen von: (unbekannt)

Bewertungspunkte: 7  |  Filmminute: 66
Kurz bevor Worf das blaue Magnetschloss öffnet, nimmt er die Chipkarte aus dem 2. Schlitz von links und steckt sie in den 3. Schlitz von links. Doch als Worf den letzten Code eingibt, kann man, als er seinen Arm wegzieht, sehen, dass sich hier die Chipkarte wieder in dem 2. Schlitz von links befindet. Und als er das Schloss geöffnet hat, ist die Chipkarte plötzlich wieder in dem 3. Schlitz von links!
Gesehen von: OfficerMace

Bewertungspunkte: 7  |  Filmminute: 69
Als Captain Picard Lt. Hawks Arbeit an dem gelben Magnetschloss beendet kann man sehen, dass hier ein Doppelfehler passiert ist: Als Lt. Hawk von dem Borg angegriffen wurde, befand sich in dem 2. Schlitz von rechts keine Chipkarte und Lt. Hawk hatte das Magnetschloss ein Stück heraus gezogen. Doch als Picard Hawks Arbeit beendet, steckt plötzlich in dem 2. Schlitz von rechts eine Chipkarte und Picard muss auch das Magnetschloss wieder komplett rausziehen!
Gesehen von: OfficerMace

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Bewertungspunkte: 7  |  Filmminute: 51
Kontinuität: Als Captain Picard auf dem Holodeck sich das Maschinengewehr nimmt und auf die Borg feuert, gibt es eine Einstellung, in der sich der Tresen zwischen Picard und der Kamera befindet, wobei man sehen kann, dass durch das Feuer des Maschinengewehrs rechts an der Ecke des Tresens eine Bierflasche umfällt. Doch als der Tresen von oben gezeigt wird, als der erste Borg tot umfällt, sieht man die Bierflasche an der Ecke ein zweites Mal umfallen.
Gesehen von: OfficerMace

Bewertungspunkte: 7  |  Filmminute: 35
Kontinuität: Nach dem ersten Kampf mit den Borg, als Captain Picard und ein anderer Offizier sich in einen Schacht retten, hält Picard seinen Phaser einmal so, dass man sehen kann, dass seine Energieanzeige nicht leuchtet. Dann als Picard in dem Schacht gezeigt wird, bevor er von Lilli angegriffen wird, leuchtet die Energieanzeige des Phasers plötzlich.
Gesehen von: OfficerMace

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Bewertungspunkte: 7  |  Filmminute: 19
Equipment sichtbar: Als die Mannschaft der Enterprise die beschädigte Phoenix repariert fährt die Kamera an dem Raumschiff nach oben, bis sie bei Captain Picard und Data ist. Dabei kann man, bei DVD -Zeit 0:19:56 auf der Phoenix den Schatten des Kamerakrans sehen, welcher die Kamera nach oben gefahren hat!
Gesehen von: OfficerMace

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Bewertungspunkte: 7  |  Filmminute: 80
In der Szene, als Lilly Picard in der Beobachtunglounge mit Captain Ahab vergleicht, hält Picard ein Werkzeug mit einem blauen Griff in der Hand. Als die Kamera kurz darauf hinter Lilly ist, als Picard: "Was?" fragt, hält er plötzlich ein goldenes Werkzeug in der Hand!
Gesehen von: OfficerMace

Bewertungspunkte: 6  |  Filmminute: 18
In der Szene, als Lily im Raketensilo ohnmächtig wird und Data sie auffängt, liegt Lilys Kopf an linken Arm. Als Data gezeigt wird, wie er sagt: "Die Frau hier benötigt ärztlichen Beistand!", hält Data Lilys Kopf vor seiner Brust!
Gesehen von: OfficerMace

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Bewertungspunkte: 6  |  Filmminute: 67
Beim Kampf auf der Deflektorschüssel als Worf der Borgdrohne, die ihn angreift, mit seinem Mek´leth den Arm abschlägt, "steigt" der Arm auf Grund der Schwerelosigkeit nach oben. In der nächsten Einstellung, als Worf ein zweites Mal zu schlägt, hängt der Arm plötzlich nach unten!
Gesehen von: OfficerMace

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Bewertungspunkte: 6  |  Filmminute: 21
Kontinuität: In der Szene, als Picard und Data im Raketensilo von Lilly mit einem Maschinengewehr angegriffen werden, springt Data nach unten, um die Situation zu regeln. Als er auf den Boden springt, feuert Lilly ihm erst eine Ladung in den Rücken, und als Data sich umdreht, eine Ladung in den Bauch, wodurch Datas Weste einige Einschusslöcher bekommt. Doch in der Szene, als Picard und Data vor der Phoenix stehen und sich unterhalten, was das Schiff mal war, sind die Einschusslöcher auf Datas Weste nicht mehr da.
Gesehen von: OfficerMace

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Bewertungspunkte: 6  |  Filmminute: 35
Kontinuität: Nach dem ersten Kampf auf der Enterprise gegen die Borg, bevor Picard sich in einen Schacht flüchtet, wird er von einem Fähnrich, der gerade assimiliert wird, um Hilfe gebeten. Dabei ist mal die Klappe, auf der der Fähnrich liegt, im Auge behalten: Als er zu Picard in der Totalaufnahme "Hilfe!" sagt, sieht man, dass die Klappe mit einem Querkreuz verziert ist. Dann, als der Fähnrich in der Nahaufnahme "Bitte, Hilfe!" sagt, hat die Klappe das Querkreuz plötzlich nicht mehr. Und als der Fähnrich in der Totalaufnahme von Picards Phaserschuss getroffen wird, ist das Querkreuz wieder da.
Gesehen von: OfficerMace

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Bewertungspunkte: 6  |  Filmminute: 15
In der Szene, als die Enterprise aus dem Zeitstrudel kommt, und dann auf die Erde zufliegt, ist in dieser Szene nirgendwo die Borg-Sphäre zu sehen, die die Erde angreift!
Gesehen von: OfficerMace

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Bewertungspunkte: 6  |  Filmminute: 98
Kontinuität: Nachdem Picard das Plasma im Maschinenraum abgelassen hat, wird er gezeigt, wie er vor dem Warbkern steht und in Richtung der Überreste der Borg-Königin guckt, hinter ihm sieht man auch das Loch im Plasmakühltank, aus dem vorher das Plasma geströmt ist. Doch als Picard in der Totalaufnahme in Richtung der Überreste geht, ist das Loch an dem Kühltank plötzlich ganz anders als in der Aufnahme zuvor!
Gesehen von: OfficerMace

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Bewertungspunkte: 6  |  Filmminute: 42
Als Picard und Lilly durch den Schacht kriechen und Lilly ihn: "Wer dann?" fragt, sieht man, dass die Energieanzeige des Phasers, den Lilly in der Hand hält, grün leuchtet. In der nächsten Szene, als die beiden vor der Konsole stehen und Picard ihr erklärt, dass sie sich auf einem Raumschiff befinden, sieht man, dass die Energieanzeige des Phasers jetzt orange leuchtet.
Gesehen von: OfficerMace

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Bewertungspunkte: 5  |  Filmminute: 72
Kurz nachdem die Deflektorschüssel von der Enterprise gelöst wurde (aber noch am Kabel hängt), sieht man eine "Totale" der ganzen Szenerie. Man sieht die Borg auf der Schüssel, Worf etwas links im Bild mit dem getöteten Borg und rechts Picard knieend an der letzten Entriegelung. Nur sieht man in dieser Einstellung nirgends den assimilierten Hawk, obwohl dieser gleich in der nächsten Einstellung bei Picard steht und diesen angreift.
Gesehen von: t-6

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Bewertungspunkte: 5  |  Filmminute: 35
Kontinuität: In der Szene, als Picard von einem Fähnrich, der gerade assimiliert wird, um Hilfe gebeten wird, machen sich Spuren der Assimilation auf dessen Gesicht breit. Doch als der Fähnrich in der Totalaufnahme von Picards Phaserschuss getroffen wird, weißt sein Gesicht plötzlich keine dieser Spuren mehr auf.
Gesehen von: OfficerMace

Bewertungspunkte: 5  |  Filmminute: 52
Kontinuität: Nachdem Picard den zweiten Borg erschossen hat und dieser auf den Tisch fällt, sieht man, dass in dieser Einstellung neben seinem rechten Bein kein Lampenschirm liegt. In der drauffolgenden Szene, als Picard den Borg mit dem Gewehr schlagen will, liegt plötzlich neben dessen rechten Bein ein Lampenschirm!
Gesehen von: OfficerMace

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Bewertungspunkte: 5  |  Filmminute: 5
Relativ am Anfang, als die Enterprise an der Kamera vorbeifliegt, sind die Positionsleuchten der Untertassensektion vertauscht. Auf der linken Seite ist diese grün und auf der rechten Seite rot. Es müsste andersherum sein. Im Rest des Films sind die Leuchten korrekt dargestellt.
Gesehen von: Trace84

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Bewertungspunkte: 5  |  Filmminute: 3
Synchrofehler: Borg-Picard stellt sich zu Beginn als "Locutus, a Borg" vor, im Deutschen wird daraus aber "von Borg". Richtig wäre "ein Borg", wie er es auch in der TNG-Episode "In den Händen der Borg" sagte, auf welche diese Szene Bezug nimmt.
Gesehen von: Elf Eye

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Bewertungspunkte: 4  |  Filmminute: 43
Als Picard Lilly die Enterprise erklärt, sagt er, dass sie aus 24 Decks besteht. Später sagt einer der Offiziere, dass die Borg die Decks 11 bis 28 übernommen hätten! [Anmerkung: In "Enterprise - First Contact" ist eine neue Enterprise (NCC 1701-E), die keine Galaxy-Klasse, sondern eine Sovereign-Klasse ist. Die Galaxy-Klasse hat 42 Decks, hingegen hat die Sovereign-Klasse nur 24 Decks. Also ein Fehler!] [Anmerkung: Im Original ist von 26 Decks die Rede, immer noch ein Fehler.]
Gesehen von: (unbekannt)

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Bewertungspunkte: 4  |  Filmminute: 31
Als sie durch die von den Borg invasierten Korridore patroullieren, ändert sich das Aussehen der Phaser-Kanonen von Picard und seiner Crew. [Anmerkung: Man sieht eindeutig, wie sich Picard ein Gewehr mit rundem Schaft nimmt (hängen auch nur solche drin). Wenn sie dann Richtung Maschinenraum gehen, sieht man eindeutig, wie Picard jetzt ein Gewehr mit eckigem Schaft hat.]
Gesehen von: (unbekannt)

Bewertungspunkte: 4  |  Filmminute: 80
Als Picard in der Diskussionsszene mit Lilly im Besprechungszimmer die Beherrschung verliert, schlägt er mit dem Phasergewehr in die Vitrine. Dabei wird das goldene Modell der Enterprise "D" nur hinten aus den Verankerungen gerissen. Beim Schnitt auf Lilly hebt diese dann das komplett zerstörte Modell der "D" vom Boden der Vitrine auf. [Anmerkung: Wer genau hinschaut erkennt, dass dieses Model genau so zerbrochen, wie die Enterprise D zerstört worden ist - eine Warpgondel (exakt die, wo der letzte Torpedo reingeschossen wurde) ist abgebrochen, der Rumpf ist von der Untertassensektion getrennt.]
Gesehen von: Tottman

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Bewertungspunkte: 4  |  Filmminute: 98
Nachdem Picard die Wirbelsäule der Borgqueen durchgebrochen hat, lässt er die Überreste auf den Boden fallen. Dabei kann man in dem Metallschädel die Spiegelung von Picard sehen, in der er sich aus seiner hockenden Position erhebt. Dann folgt ein Schnitt auf Picard, der in dieser Einstellung immer noch hockt!
Gesehen von: OfficerMace

Eine interessante Randbemerkung: Als Picard zusammen mit Lily wieder zurück zur restlichen Crew stößt sagt er: "Berichte über meine Assimilierung sind stark übertrieben." Das ist ein Zitat von Mark Twain (der ja bei TNG schon in Person mitspielte). Das Original wurde allerdings leicht verändert. Korrekt heißt es: "Berichte über meinen Tod sind stark übertrieben."
Gesehen von: Indigo
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Zefram Cochrane ist 2030 geboren, der erste Warpflug war 2063, also war er zu diesen Zeitpunkt 33 Jahre alt. James Cromwell, der ihn gespielt hat, war zu den Zeitpunkt 56 Jahre, also etwas fehlbesetzt vom Alter her. [Anmerkung: Cochrane sollte eigentlich von dem "sehr großen Star Trek Fan" Tom Hanks gespielt werden. Da Hanks aber kurzfristig wegen anderer, noch laufender, Dreharbeiten nicht zur Verfügung stand, wurde die Rolle umbesetzt.]
Gesehen von: Bat
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Als Zefram Cochrane den Warbantrieb anschaltet, sitzen Riker und Geordi bei ihm in der Pilotenkanzel. In der 106. Star Trek TNG Folge "Die Soliton-Welle" meint Geordi, es wär eine einmalige Gelegenheit, bei der Entstehung einer Soliton-Welle dabei zu sein, genauso, als wär man bei der Durchbrechung der Schall-Mauer dabei, oder wenn Zefram Cochrane den Warbantrieb erstmals einschaltet. Geht in diesem Film also ein Wunschtraum von Geordi in Erfüllung?
Gesehen von: OfficerMace
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Ein nettes kleines Detail am Rande, das vielleicht einen Seitenhieb auf gewisse Streitereien unter "Star Wars"-Fans und "Trekkies" ist: In Filmminute 41 sehen wir, wie einem assimilierten Crewmitglied ein Okularimplantat aufgesteckt wird. Das klare Teil auf dem Implantat besteht offensichtlich aus der Frontscheibe eines TIE-Interceptor-Modells. [Anmerkung: Wobei hier bemerkt werden muss, dass die visuellen Effekte des Films von Lucas' Firma ILM stammen.]
Gesehen von: Freak
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Interessante Zusatzinfo: Lily vergleicht Picards Besessenheit gegenüber den Borg mit der von Captain Ahab aus "Moby Dick". Zwei Jahre nach "Star Trek - Der erste Kontakt" spielte Patrick Stewart diese Rolle dann tatsächlich in einer Verfilmung des Romanklassikers.
Gesehen von: Paladin
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Info:Die Rolle des Sefram Chochrane sollte ursprünglich an Tom Hanks gehen, der selbst ein großer Star Trek Fan ist. Aus terminlichen Gründen, musste er aber absagen.
Gesehen von: suffmania
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Info: Endlich korrigierten die Produzenten bei Beverly Crusher einen doch auffälligen Fehler aus der Serie - sie "durfte" während der Selbstzerstörungs-Aktivierung neben ihrem Dr.-Titel nun auch ihren Rang "Commander" nennen! (Ich freue mich deshalb so diebisch über diese klangvolle Szene, weil sie in der Serie mit einer einzigen Ausnahme nie mit ihrem korrekten Rang angesprochen wurde - selbst dann nicht, wenn sie das Kommando hatte!) Gleichwohl "erging" es nur noch Commander Troi, Commander (später Captain) Montgomery Scott (bei der Selbstzerstörungsaktivierung in Star Trek 3) und Commander Uhura. In einer "normalen" militärischen Hierarchie würden sich betreffende Leute im Fall von Rangunterdrückungen erfolgreich zur Wehr setzen! [Anmerkung/Korrektur: Es ist kein Fehler, wenn Crusher nicht mit ihrem Rang angesprochen wird. Das ist bei den meisten Armeen so, dass Doktortitel dem Rang vorangestellt werden. Auch bei der Bundewehr wird ein Arzt mit "Doktor" oder "Stabsarzt" und nicht mit seinem militärischen Rang angesprochen. Bei den Amerikanern ist es ebenso (bei der Serie Stargate SG1 ist das sogar Gegenstand eines running gags zwischen Carter und O'Neill)] [Anmerkung/Korrektur: Das ist so nicht richtig. Bei der Bundeswehr ist Stabsarzt der militärische Rang. Man spricht die Ärzte ihrem Rang nach an, ob nun Oberstabsarzt oder Generalarzt etc., aber nicht mit Doktor.]
Gesehen von: Thomas
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Als die Borg durch den Zeitwirbel in die Vergangenheit fliegen, verändert sich das Aussehen der Erde augenblicklich, wodurch die Besatzung der Enterprise überhaupt erst den Plan der Borg erkennt. Nachdem die Enterprise den Borg gefolgt ist, bleibt die "Kamera" noch einen Moment zurück. Jetzt ändert sich die Erde jedoch nicht. Da aber die Enterprise jetzt ebenfalls in der Vergangenheit ist und dort den Plan der Borg vereitelt hat, müsste die Erde genauso plötzlich wieder normal aussehen. [Anmerkung: Stimmt! Aber wir haben es hier mit einem Paradoxon und auch einem teilweise von den Produzenten selbst geschaffenen Plotfehler zu tun! (Entweder hätte man die Orbit-Ansicht der Erde ganz weglassen sollen - wäre dann aber schade um den dramatischen Effekt und Datas Blick gewesen, oder aber sowohl die Ansicht der aschgrauen Erde als auch die Wiederherstellung des üblichen Erscheinungsbildes visualisieren sollen!) Die aschgraue Erde (laut Data '...alles Borg') bedeutet ja eigentlich, dass die Borg Erfolg hatten und sich die Enterprise-Crew samt Schiff sofort auflösen müsste, da ja damit nie geboren/erstellt. Tut sie aber nicht! Und um Cmdr. Troi rechtzugeben: "Wie geht das?!?" Picard darauf hin: "Sie haben die Erde wohl in der Vergangenheit assimiliert und werden es auch in der Zukunft... Nur der Zeitstrudel bewahrt uns davor..." Demnach ist die ganze Geschichte eine unüberwindbare Endlosschleife ähnlich zu der berühmten Frage, ob das Huhn oder das Ei zuerst da waren... Die Borg sind "jedesmal" genauso erfolgreich bei der Umwandlung der Erde wie die Enterprise bei der Korrektur der Vergangenheit und damit "Herstellung" der gewohnten Zukunft! (Picard & Co. sorgen aber dafür, dass es wirklich nur "1x" passiert und wir die Serien und Filme erleben dürfen)] [Anmerkung/Korrektur: Der Hilferuf der Borg mittels Deflektor wird als Subraumtransmitter erklärt, eine vielbenutzte Kommunikationsart in Star Trek! Damit hätte der Hilferuf, wenn er denn gesendet worden wäre, irgendwas von 7 oder 17 Jahren in den Delta-Quadranten gebraucht um die Borg zu erreichen, aber nicht 300 Jahre! Die Voyager sendet zu Beginn der Serie, nachdem sie in den Delta-Quadranten versetzt wurde, eine Nachricht an die Sternenflotte (Hauptquatier auf der Erde in San Francisco) und damit der umgekehrte Weg! Wenn die Borg also nur halb so schlau sind wie sie in Film und Serien dargestellt werden, dann würden sie sofort einige Schiffe in Richtung Erde fliegen lassen, damit wäre die Verstärkung ca. 70 Jahre lang mit Warp 9 unterwegs! Andererseits stellt sich die Frage: Wenn die Föderation es schafft in der Serie mit Mühe und Not ein Schiff der Borg aufzuhalten, warum schicken die Borg dann beim zweiten Versuch wieder nur ein Schiff? Überheblichkeit oder doch Dummheit würde ich sagen!]
Gesehen von: Indigo
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Das erkennen auch hartgesonnene Trekkies nicht sofort: Der Kellner auf dem Holodeck, der die Borg rauswerfen will, ist Ethan Phillips, der normalerweise unter ordentlich Make Up als Neelix die Crew der "Voyager" bekocht.
Gesehen von: Elf Eye
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Riker nennt die Defiant ein "tapferes kleines Schiff". Ironischerweise wurde die Defiant in einer Folge von Deep Space Nine von Rikers durch einen Transporterunfall erzeugtem Klon gestohlen - und dabei sagte der exakt das selbe.
Gesehen von: Elf Eye
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Zur Info: Ein typisches Paradoxon. Die Borg fliegen mit Hilfe einer Zeitreise zurück ins 21. Jahrhundert um die Erde zu assimilieren und den ersten Warpflug zu verhindern. Als das misslingt, senden sie mit Hilfe des Enterprise Deflektors ein Signal an die Borg ihrer Zeit. Als das Signal im 24. Jahrhundert bei den Borg ankommt, wollen diese mit einer Zeitreise die Erde assimilieren. Folglich musste der Plan der Borg ja schief gehen, damit die Reise in die Vergangenheit überhaupt stattfinden konnte. [Anmerkung/Korrektur: Die Borg wollen in der Vergangenheit mit dem Deflektor der Enterprise zwar ein Signal an die Borg ihrer Zeit schicken, aber nicht, damit die Borg es im 24. Jahrhundert erst empfangen und dann die Erde durch eine Zeitreise assimilieren wollen. Der Plan ist der, dass sie die Borg der "Vergangenheit" zu Hilfe rufen wollen. Sie sind damals noch weit weg von der Erde, sollen aber den damaligen "Assimilierungsplan" ändern und schnell zur Erde vordringen, um die damals wehrlose Menschheit zu assimilieren. Dadurch bleibt ihnen der große Widerstand durch die Föderation in der Zukunft erspart (so erklärt es Picard, 57. Minute). Das ist ein strategisch gut geplanter Zug, den die Borg deshalb unternehmen, weil sie im 24. Jahrhundert gegen die Menschen schlechtere Siegchancen haben. Ich wüsste nicht, wo hier ein Zeitparadoxon versteckt sein soll.] [Anmerkung/Korrektur: Das Paradoxon liegt wie folgt: Das Signal des Deflektors soll die Borg, wie richtig angemerkt, im 21. Jahrhundert erreichen um ihren Plan zu ändern. Soweit richtig. Das Signal wird aber erst im 24. Jahrhundert im Delta Quadranten ankommen. Daraufhin senden die Borg ihr Schiff, um die Erde in der Vergangenheit (ein leichtes Ziel) zu assimilieren. Wäre die Enterprise (wie befohlen) nicht dazwischen gekommen, hätten die Borg erfolgreich die Erde assimiliert, ihre Pläne nicht geändert und nie das Notsignal senden müssen und ohne Enterprise gar nicht können. Also wäre nie der Borgwürfel zur Erde gekommen und die Zeitreise hätte nie statt gefunden. Wie Data und Guinan in "TNG- Gefahr aus dem 19. Jahrhundert" erklären: "Es ist so passiert und es wird wird wieder passieren."]
Gesehen von: ThomasN
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Info: Die Szene, in der Data in dem Raketensilo nach unten springt, um Lily aufzuhalten, hat beim Dreh kleinere Probleme gemacht. Brent Spiner (Data), der nämlich schreckliche Höhenangst hat, sagte, er könne das nicht. Also wurde ein Seilprofi gerufen, der den Sprung machte. Doch als man sich den Sprung auf Film ansah, meinte Jonathan Frakes: "Das bist nicht du, Brent, das sieht man!" Also musste Brent Spiner doch selbst springen. Heilfroh den Sprung überstanden zu haben, hörte er die Worte: "Das war perfekt, drehen wir es nochmal!" Er selbst sagte mit einem Lachen, dass Jonathan Frakes es bloß wiederholte, um ihn zu ärgern.
Gesehen von: ThomasN
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Zusatzinfo: Der größte Teil des Films spielt ja rund um die Raketenbasis, wo die Phoenix gebaut wird. Dieser Teil wurde auf einem echten Militärdepot mit einer echten TITAN II Rakete gedreht (heute ein Museum in Arizona). Die Produzenten haben bloß die Spitze der Rakete mit einem aufsetzbaren Cockpit abgedeckt.
Gesehen von: ThomasN
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Als Picard von Lilly 'gefangen' genommen wird und sie nach einem Ausgang vom Schiff verlangt, erklärt ihr Picard, dass sie sich nicht mehr in Montana, sondern auf einem Raumschiff mit einer Umlaufbahn um die Erde befinden. Daraufhin öffnet Picard eine Aussichtsluke und beschreibt die Inseln, die sie gerade überfliegen. Wenn man auf Australien achtet und ein wenig nach rechts schaut, kann man sehen, dass Neuseeland nicht vorhanden ist. Grober Fehler auch in der Zukunft! [Anmerkung/Korrektur: Dies ist kein Fehler, sondern man sieht Neuseeland deswegen nicht, weil die Kamera in einem anderen Blickwinkel steht als Picard. Würden wir aus der Sicht von Picard gucken, könnte man Neuseeland sehen!] Korrigieren
Als die Enterprise den Borg durch den Zeitstrudel nachreist, beginnen diese mit dem Beschuss der Raketenbasis, auf welcher Zefram Cochrane sein Schiff zusammenbaut. Jean-Luc Picard gibt den Befehl, das Borgschiff zu zerstören, was auch (deutlich zu sehen) geschieht. Anschließend wird ihm erst gemeldet, daß die Borg einen Punkt in Zentralmontana beschießen würden. Entweder eine Fehler bei der Syncronisation oder beim Schneiden. [Anmerkung/Korrektur: Die Enterprise kommt an und sie sehen die Borg feuern, woraufhin es oberstes Ziel ist, auf jeden Fal zuerst die Borgsphäre zu zerstören. Danach bekommt Picard gesagt, auf was sie überhaupt gefeuert haben (und kann damit in Erfahrung bringen, was überhaupt ihr Plan war).] Korrigieren
Als Worf, Hawk und Picard auf dem Discus-Segment im Weltraum stehen und in Richtung Deflektor zu den Borg aufbrechen wollen, steht Worf einmal auf der linken und einmal auf der rechten Seite von Picard! [Anmerkung/Korrektur: Worf steht defenitiv immer auf der selben Seite. Diese Szene spielt auf der "Unterseite" der Enterprise. Der erste Dialog der drei "Helden" wurde filmisch auf den Kopf gestellt. Nach dieser Szene wurde das Bild richtig herum gedreht, um die Zuschauer nicht zu "verwirren". Ganz klar kein Fehler!] Korrigieren
Drehbuchschwäche: Am Anfang des Films muss das große Borgschiff in einer effektgeladenen Schlacht zerstört werden. Aber wieso fliegen die Borg erst zur Erde und unternehmen dann die Zeitreise? Würden sie erst in die Vergangenheit reisen und dann zur Erde fliegen, könnte ihnen niemand in die Quere kommen! [Korrektur: Als Star Trek Fan weiß man, dass die Borg Perfektion anstreben. Das heißt, sie versuchen so viel Technik, wie möglich zu assimilieren. Technik, die in der Vergangenheit noch nicht erfunden ist. Deswegen ist die Zeitreise nur der sekundäre Plan der Borg Fuss im Alpha Quadrant zu fassen.] Korrigieren
Warum machen die Borg eigentlich auf ihre Anwesenheit an Bord der Enterprise aufmerksam, indem sie die Temperatur erhöhen? In der Fernsehserie wird mehrfach gezeigt, dass sie auch in kälteren Umgebungen handlungsfähig sind. [Anmerkung/Korrektur: Da sie die Enterprise assimilieren, passen sie sie an ihre idealen Umweltbedingungen an. Dies ist das Ziel der Borg. Vollständige Assimilation. Desweiteren haben die Borg nie lange ein Geheimnis aus ihrer Anwesenheit gemacht. Das ist ihr natürliches Verhalten.] Korrigieren
Als Data in Gefangenschaft von den Borg untersucht wird, bohren sie ihm zwei Löcher in die linke Seite seines Kopfes. Später ist von diesen Löchern aber nichts mehr zu sehen. Data verfügt aber nicht über regenerative Fähigkeiten, die sein Äußeres betreffen. [Anmerkung/Korrektur: Die Borg haben ihm Haut gegeben, also warum sollten sie ihm nicht auch die beiden Löcher wieder geschlossen haben?] Korrigieren
Bei der Aktion auf dem Deflektor wird das Problem mit der Schwerkraft fast immer real berücksichtigt, nur einmal, als eine erschossene Borgdrohne quer durch das Bild fliegt und am Boden aufprallt, entsteht ein Fehler: Die Funken, die beim Aufprall entstehen, schießen zuerst nach oben und fallen dann wieder nach unten. Diese Flugbahn ist ohne Gravitation ziemlich schwer zu erklären! [Anmerkung/Korrektur: Nur ein physikalischer Gedanke: Je nach Art der Funken wäre es schon denkbar, dass die Funken vom Schiff (elektro-)magnetisch od. elektrostatisch angezogen werden.] Korrigieren
Auffälligkeit, aber nur zur Info: Seit ich Star Trek kenne, gehen auf der Enterprise - zumindest in The Next Generation - alle Türen von der Mitte aus nach links und nach rechts auf. Als Picard und Data mit der Crew in den Maschinenraum gelangen wollen, hebt sich diese Türe einige Zentimeter hoch und Data wird von einem Borg unter der Tür hineingezogen. Als Picard sich der Borg-Queen ergeben will, tritt er durch die Tür, wobei sich diese, auch wenn vielleicht nicht die gleiche, wieder von der Mitte aus öffnet. [Anmerkung/Korrektur: Die Hebe-Tür ist keine Tür, sondern ein Sicherheitsschott. Die Crew befindet sich in der Szene ja vor dem Maschinenraum, der den Warp-Kern beherbergt.] Korrigieren
Noch eine Unachtsamkeit bei der Szene an der Deflektorschüssel: Um dem angreifenden Borg zu entkommen, löst Picard seine Magnetstiefel, stößt sich ab und landet auf der anderen Seite der Schüssel. Während seines Fluges durchquert er einen Strahl austretenden Gases. Im Vakuum des Alls, in dem Picard keinen Luftwiderstand hat, müsste ihn dieser Strahl vom Schiff wegtreiben. [Korrektur: Hierbei geht es nur um Masse, Trägheit und Geschwindigkeit. Das austretende Gas hat hat nicht genügend Masse und Geschwindigkeit, um die Flugbahn des Captains wesentlich zu verändern. Also kein Fehler.] [Anmerkung/Korrektur: Wie erklären sie sich dann die winzigen Manövrierdüsen, die den Kurs des Space-Shuttles beeinflussen können. Im Weltall ist Masse irrelevant. Der Gasstrahl kann ohne weiteres eine Person bewegen. Zumal es nur einer winzigen Veränderung der Flugbahn des Captains bedarf, um ihn sein Ziel verfehlen zu lassen. Eindeutig doch ein Fehler.] [Anmerkung/Korrektur: Selbstverständlich ist Masse auch im Weltraum relevant. Wäre dem nicht so, könnte man den Kurs des Mondes verändern - durch Hinfliegen und Schubsen. Ein Fehler sind also in diesem Fall eher die erwähnten, winzigen Schubdüsen.] [Anmerkung/Korrektur: Ich habe mich seinerzeit vertan und nur oberflächlich gelesen: Natürlich sind die Schubdüsen kein Fehler - denn es geht ja um (reale) Shuttle-Schubdüsen - nicht um die Düsen an den Stiefeln des Captains.] Korrigieren
Zefram Cochrane antwortet Lili, die ihn beim Anblick des Borgschiffes fragt, was das sei: "Das ist das Sternbild des Löwen". Das ganze geschah am 3. April, an dem auf der Nordhalbkugel der "Löwe" überhaupt nicht zu sehen ist. Übler Schnitzer für einen Astronomen, selbst, wenn er betrunken ist... [Anmerkung/Korrektur: Genau. Der gute Mann ist sturzbetrunken. Also kann er sich schlicht und einfach geirrt haben. Ich würde das weniger als Fehler im Film werten, mehr als Beweis für Cochranes Zustand.] Korrigieren
Während des Kampfes auf der Deflektorschüssel schlägt Worf einer Borgdrohne den Kopf ab. Rotes Blut quillt heraus. Fehler: Borgblut wird durch die Nanosonden, die sich an die Blutzellen heften, grau gefärbt. [Anmerkung/Korrektur: Erstens: Worf schlägt den Arm ab, nicht den Kopf und zweitens: Wir wissen nicht, ob es sich bei dieser Drohne um ein ehem. Besatzungsmitglied handelt, welches erst kürzlich assimieliert wurde und daher noch rotes Blut haben könnte.] Korrigieren
Am Anfang des Films wird Picard als Locutus im Borgkubus gezeigt. Dabei trägt er seine Uniform. In "The best of both worlds" aber, der Episode, in der Picard assimiliert wurde, entdeckt ein Rettungsteam der Enterprise, dass man ihm Uniform und Kommunikator abgenommen hatte. [Anmerkung/Korrektur: Es handelt sich dabei offensichtlich um einen Traum des Captains. Was er in seinen Träumen trägt oder nicht, muss nicht den wirklichen Ereignissen aus "The Best of both worlds" entsprechen.] Korrigieren
Der Fehler passiert auf der Enterprise: Kurz bevor die Fluchtkapseln gestartet werden, gibt Picard Lily ein PAD und sagt zu ihr: "Wenn sie Commander Riker sehen, geben sie ihm das". Einziges Problem hierbei ist: Lily kennt Commander Riker überhaupt nicht; die beiden sind sich niemals begegnet! [Anmerkung/Korrektur: Ja und? Wenn sie einen Kerl trifft, der sich ihr als Riker vorstellt, kann sie ihm das PAD doch geben, auch ohne ihn vorher gesehen zu haben. Weiß nicht, wo das Problem sein soll? In meinen Augen ist das kein Fehler.] Korrigieren
Detailfehler: Bei der Schlacht gegen die Borg bei der Erde gegen Anfang des Films kommt die Enterprise der Defiant zur Hilfe. Als Riker auf der Brücke gezeigt wird, wie er sagt: "Lebenserhaltungssysteme der Defiant brechen zusammen!", befiehlt Picard die Überlebenden der Defiant an Bord zu Beamen. Einziges Problem dabei: Da die Enterprise sich in einem Kampf mit den Borg befindet, muss sie wohl auch ihre Schutzschilde aktiviert haben, und wenn die Schutzschilde aktiviert sind, kann nicht gebeamt werden! [Anmerkung/Korrektur: Wie schon oft gesehen dauert so ein Beamvorgang nur wenige Sekunden (lt. Manual bei der Enterprise D 5 Sekunden) Ich geh mal davon aus, dass der Transporter der Enterprise alle Crewmitglieder der Defiant mit einem mal rüber beamen kann. Es ist schon ein riskantes Manöver, gegen die Borg die Schilde zu senken, welcher aber in allen Star Trek Serien oftmals umgesetzt wurde. Ich denke, dass dies deshalb keinen Fehler darstellt, zumal die Enterprise auch neue schnellere Transporter haben könnte und so die Zeit ohne Schilde noch kürzer ist.] [Anmerkung/Korrektur: Die Enterprise fliegt auch nahe an der Defiant vorbei, wobei sie ihre Schilde über das Schiff hinaus ausgedehnt haben könnte. Wenn nun die Defiant durch die Schilde gelassen wurde, wäre deren Besatzung auf die Enterprise gebeamt worden, ohne den Schutz gegen die Borg fallen gelassen zu haben.] Korrigieren
Als Captain Picard, Worf und LT. Hawk auf der Deflektorschüssel die Vorrichtung der Borg und alle Borg zerstört bzw. getötet haben, dürften nur noch 2 Personen übrig sein, da LT. Hawk ja auch assimiliert wurde. In der letzten Großaufnahme der Deflektorschüssel sieht man aber eindeutig 3 Personen rumlaufen! [Anmerkung/Korrektur: Stimmt nicht; diese dritten Person muss dort zu sehen sein; denn diese dritte Person ist die Borgdrohne der Worf mit seinem Mek´leth(dem Kurzschwert) den Arm abschlagen hat(durch den er auf das Loch im Raumanzug repariert hat)! Denn als Worf gezeigt wird, nachdem er Picard vor dem assimilierten Hawk gerettet hat steht ja diese Drohne auch noch neben Worf! Und außerdem steht diese dritte Person nur bewegunglos da!] Korrigieren
Beim Kampf auf der Deflektorschüssel nähert sich ein Borg Worf. Der wehrt sich mit seinem Phaser, muss aber feststellen, dass sich die Drohne angepasst hat und lässt daraufhin das Phasergewehr davonschweben. Später wird Picard vom assimilierten Hawke angegriffen und Worf erschießt ihn mit einem Phaser. Wo hat er die Waffe her? Denn gegen Ende der Szene sieht man, dass Worf immer noch neben der von ihm getöteten Drohne steht und das dritte und letzte Gewehr (von Hawke) damit außer Reichweite gewesen wäre. [Anmerkung/Korrektur: Kurz nachdem Worf den Borg mittels seines klingonischen Schwertes (?) unschädlich gemacht hat, sieht man Worf, wie er sich das Bein aufgrund des Risses im Anzug hält. Neben ihm der ausser Gefecht gesetzte Borg und etwas weiter links daneben schwebt sein Phasergewehr ruhelos, aber in Reichweite.] Korrigieren
Schnittfehler: Kurz bevor der assimilierte Hawk Captain Picards Visier zertreten kann, wird Picard durch einen Schuss von Worf gerettet. Nachdem Hawk getroffen wurde, sieht man, wie der Schuss auf seinem Anzug "erlischt" und er wegtreibt. Als Picard und Hawk kurz danach in der Totalaufnahme gezeigt werden, kann man sehen, wie der Schuss auf Hawks Anzug ein zweites Mal "erlischt"! [Anmerkung/Korrektur: Der Schuss erlischt nur einmal!] Korrigieren
Als die Enterprise auf Grund der Selbstzerstörungssequenz evakuiert wird, starten sämtliche Rettungskapseln in Richtung Erde. Doch als gezeigt wird, wie sich die Enterprise der Phoenix nähert und als die Quantentorpedos auf dieselbige abgefeuert werden, kann man sehen, dass die Rettungskapseln auf der unteren Seite der Untertassensektion immer noch vorhanden sind. [Korrektur: Macht aber Sinn, der Teil ist besetzt von den Borg.] Korrigieren
Nachdem Picard auf dem Holodeck den zweiten Borg erschossen hat, fällt dieser mit angewinkelten Beinen auf einen Tisch. In der nächsten Szene, als Picard nach dem Neuroprozessor sucht, liegt der Borg mit ausgestreckten Beinen auf dem Tisch! [Anmerkung/Korrektur: Durchaus möglich, beim Tod entspannen alle Nerven und Muskeln und somit strecken sich auch die Beine wieder.] Korrigieren