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Star Trek Into Darkness (2013) - Filmfehler

(Star Trek Into Darkness)


Regie:
J.J. Abrams.
Schauspieler:
Kraisit Agnew, Kasia Kowalczyk, Chris Pine.

Bewertungspunkte: 6  |  Filmminute: (noch keine Angabe oder für diesen Fehler unwichtig)
Als kurz nach dem Anfang die Bewohner die Enterprise erblicken und diese auf den Boden zeichnen, worauf die Kamera auf die Enterprise im Weltall wechselt, blinkt auf der linken Seite der Untertassensektion die Untertassenbeleuchtung am Rand mittig mit den Positionsblitzern zusammen auf, statt stetig an zu sein (so wie die restliche Untertassenbeleuchtung).
Gesehen von: Trace84

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Bewertungspunkte: 6  |  Filmminute: 78
Ein Warp-Flug von Kronos, der klingonischen Heimatwelt, zur Erde sollte mehrere Tage dauern, nicht wenige Minuten. [Anmerkung: Allein der Flug zur neutralen Zone dauert mit Warp 8 etwas weniger als 2 1/2 Wochen.]
Gesehen von: stelterazor

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Bewertungspunkte: 5  |  Filmminute: 65
Als Pille und Dr. Marcus einen der Torpedos öffnen wollen, wird der Countdown ausgelöst. Auf der Enterprise wird deutlich gesagt, dass er in 60 Sekunden detoniert. Auf dem großen Bildschirm ist aber ein Countdown von 29 Sekunden zu sehen. [Anmerkung: Im englischen Original heißt es korrekt "30 Seconds". Ein Synchronisationsfehler.]
Gesehen von: toxitoy

Bewertungspunkte: 4  |  Filmminute: 24
Adminal Marcus erklärt im Flottenkommando, dass Khan einen Ein-Mann-Krieg gegen die Föderation gestartet hat. Dabei beugt sich Marcus nach vorne und stützt sich auf dem Tisch auf. Schnitt, man sieht den Tisch mit allen daran sitzenden Personen von der Seite. Plötzlich sitzt Marcus wieder kerzengerade auf seinem Stuhl (linker Bildrand). Wieder Schnitt auf Marcus und nun sitzt er wieder nach vorn gebeugt am Tisch.
Gesehen von: Werniman

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Bewertungspunkte: 4  |  Filmminute: 107
Als die Vengeance auf die Erde zustürzt, sind der Gravitationsgenerator und alle Antriebe ausgefallen. Das Schiff müsste sich also - genau wie alle Passagiere - im freien Fall befinden. In diesem Fall müsste sich innerhalb des Schiffes alles in Schwerelosigkeit befinden und nicht immer in Richtung Erde stürzen. Die ganzen Szenen, bei denen alles und jeder in alle möglichen Richtungen stürzt, ist daher physikalisch völliger Unsinn. [Anmerkung: Obige Bemerkung ist richtig und außerdem würde es bei der im Film genannten Entfernung von der Erde von 170.000 km nach Ausfall der Triebwerke 1 Stunde und 40 Minuten dauern, bis das Schiff auf einer Höhe von 100 km ist (das kann als Grenze zum Weltraum angesehen werden) - Die Crew hätte also viel mehr Zeit als im Film suggeriert. Die Rechnung basiert auf der Annahme, dass das Schiff zu Beginn in Ruhe (bezüglich der Erde) war - eine zu Beginn stabile Umlaufbahn um die Erde würde die Zeitspanne massiv vergrößern.]
Gesehen von: Todix

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Bewertungspunkte: 4  |  Filmminute: (noch keine Angabe oder für diesen Fehler unwichtig)
Als Spock befiehlt, die abstürzende Enterprise zu verlassen, aktiviert er seine automatischen Sitzgurte und Sulu tut dasselbe, nachdem er sich weigert, das Schiff zu verlassen. Kurz darauf hat er sie definitiv nicht am Körper und wenig später trägt er sie plötzlich wieder.
Gesehen von: Fotocebulon

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Info: Dr. Carol Marcus ist in der alten Zeitlinie Biologin. In der neuen Zeitlinie ist sie Waffenexpertin. (Seit Entstehung der neuen Zeitlinie im letzten Film im Jahr 2258 hatte sie nun bis zur Handlung von "Into Darkness" im Jahr 2259 nur ein Jahr zur Umlernung, also eher unwahrscheinlich) [Anmerkung/Korrektur: Das stimmt so nicht. Die Zeitlinie wurde nicht erst vor einem Jahr (mit dem Eintreffen von Spock), sondern bereits 25 Jahre davor (also vor 26 Jahren) mit Eintreffen von Nero und der Zerstörung der USS Kelvin grundlegend verändert. Sie hat also, wie alle Charaktere in diesem Film, 26 Jahre lang Zeit gehabt einen anderen Background zu entwickeln, was (ebenfalls ähnlich zu fast allen Hauptcharaktere) ihrem Leben entspricht.]
Gesehen von: stelterazor
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Eigentlich eher eine Info als ein Fehler, der aber auch für den ersten Teil der Reihe zutrifft: Bei den klassischen Alltagsuniformen für die Besatzungen (Gold, Rot, Blau) sind die Rangabzeichen über Streifen an den Ärmelenden dargestellt. Dummerweise hat man sich beim Reboot der Reihe dazu entschlossen den Uniformen der Frauen kurze Ärmel zu geben (dies ist in der klassischen Serie anders!) und damit auch gleichzeitig die Rangabzeichen entfernt. Jetzt heißt es also lustig Rangraten, wenn einem ein weiblicher Offizier begegnet.
Gesehen von: MadMaddin
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Der Film spielt im Jahr 2259. Im Film wird mehrmals gesagt, dass Khan vor 300 Jahren (plus minus einige Jahrzehnte) eingefroren wurde, was dem Jahr 1959 entsprechen würde. Von unseren Stand der Technik ausgehend halte ich 200 Jahre für realistischer. [Anmerkung/Korrektur: Das ist nicht ganz korrekt! Im Film wird korrekt gesagt, dass der eingefrorene Mann und Khan 300 Jahre alt sind. Da die eugenischen Kriege laut Canon Mitte der 1990er waren, kann man anhand Cumberbatchs Alter (37) auf eine Zeugung von irgendwann in den späten 1950er ausgehen. Da es keinen Canon-Hinweis auf künstliche Alterung gibt, ist Pilles 300 Jahre Schätzung also richtig. Außerdem wurde niemals behauptet, dass wir da die Zukunft unserer Zeitlinie sehen. (selbst im Roddenberry-Trek war das spätestens mit Star Trek 4 nicht mehr unsere Zeitlinie)] Korrigieren
Gegen Ende verlangt Pille das Blut vom flüchtenden Khan, um Kirk zu retten. Gut und schön, aber warum nimmt er nicht das Blut der über 70 anderen Supersoldaten, die auf seiner Krankenstation liegen? Laut Khan sind diese genauso wie er. [Anmerkung/Korrektur: Weil nur von Khans Blut diese Wirkung bekannt war und noch nicht mal sicher, ob es bei einem fast toten Menschen wirkt. Außerdem war keine Zeit, das Blut der anderen Augments zu testen und das Risiko einzugehen, dass es nicht funktioniert (so ist die Erklärung jedenfalls im Buch).] Korrigieren
Als Kirk und Spock zu Pike gehen, hat Spock eine Kappe in der Hand, Kirk nicht. Als diese im Büro von Pike sind, hält Kirk auf einmal auch eine Kappe in der Hand. [Anmerkung/Korrektur: Falsch. Spock hat die Uniformmütze auf dem Kopf und Kirk hat seine in der Hand. Bei Pike haben beide die Mützen unter die Arme geklemmt.] Korrigieren
Info: Mond Praxis von Kronos, der klingonischen Heimatwelt ist im vorliegenden Film (Jahr 2259) schon zerstört, explodiert in der alten Zeitlinie aber erst im Jahr 2293 (Star Trek IV: Das unentdeckte Land). Die Klingonen waren durch die Explosion geschwächt, auf Hilfe angewiesen und alles andere als feindselig. (Nahender Krieg mit den Klingonen wie im neuen Film angedeutet, ist mit bereits explodiertem Mond also unwahrscheinlich) [Zusatzinfo: Die Klingonen haben 20 Jahre Nero auf Rura Penthe (Eisplanet/Gefängnis in Star Trek 6) gefangen gehalten und hatten somit die Narada in ihrem Besitz. Möglicherweise haben sie die Narada ihrer ursprünglichen Bestimmung als Bergbauschiff zukommen lassen und dadurch die Instabilität von Praxis um gut 40 Jahre beschleunigt. Außerdem ist es nicht zu unwahrscheinlich, dass die Klingonen eher aggressiv reagieren. Immerhin fehlen 30 Jahre des kalten Krieges. Außerdem existiert in dieser Zeitlinie wahrscheinlich auch noch keine Allianz zwischen Romulanern und Klingonen, die den Klingonen in der alten Zeitlinie 2268 die Tarnvorrichtung gaben und letztlich in einigen zermürbenden Kleinkriegen endete.] [Anmerkung/Korrektur: Es ist aber nirgends im Film die Rede davon, dass dieser zerborstene Mond in der Umlaufbahn von Praxis ist. Vielleicht hat Kronos mehrere Monde...] Korrigieren
Auf der Brücke vom Kriegsschiff von Admiral Marcus reicht ein Schuss um Khan zu betäuben. Zum Ende des Films braucht Uhura gefühlte 10 Schuss dafür. [Anmerkung/Korrektur: Vielleicht lag es daran, das Khan nur so tat, als wenn er betäubt wäre?] Korrigieren
In der Szene, in der die schwer beschädigte Enterprise auf die Erde stürzt, wird gesagt, dass das Schiff beim Eintritt in die Erdatmosphäre verglühen wird. Als die Enterprise abgefangen wird, hat sie jedoch (unverglüht) bereits eine dichte Wolkendecke durchdrungen. Wolken befinden sich in der Atmosphäre relativ weit unten. [Anmerkung/Korrektur: Abgefangen wurde sie unter den Wolken, ja. Aber die Energie wurde bereits vorher wiederhergestellt und damit war es auch vorher schon möglich, das Schiff so weit abzubremsen, dass keine Gefahr mehr bestand. Der "Bremsweg" war halt nur etwas lang.] Korrigieren