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U-900 (2008) - Filmfehler

(U-900)


Regie:
Sven Unterwaldt Jr..
Schauspieler:
Götz Otto, Atze Schröder, Oliver K. Wnuk, Yvonne Catterfeld.

Bewertungspunkte: 8  |  Filmminute: (noch keine Angabe oder für diesen Fehler unwichtig)
Ganz am Ende des Films als Atze den Hamburger in der Hand hält, hängt immer mal mehr, mal weniger Salat aus dem Brötchen. Mal ist es auch plötzlich an einer Seite etwas angerissen. Das ändert sich einige Male bei jedem Kamerawechsel.
Gesehen von: der Bogi

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Bewertungspunkte: 7  |  Filmminute: (noch keine Angabe oder für diesen Fehler unwichtig)
In der Szene, als der Schwindel von Atze auffliegt, weil der echte General Strasse auf die U-900 kommt, trägt Maria (Yvonne Catterfeld) noch die Uniform des Generals. In der darauf folgenden Szene, als die drei an Stühle gefesselt sind, trägt Maria einen Rock. Bei der Gefangennahme hätte ein Kleiderwechsel keinen Sinn mehr gemacht.
Gesehen von: FloSch

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Bewertungspunkte: 7  |  Filmminute: (noch keine Angabe oder für diesen Fehler unwichtig)
Atze und Samuel verstecken sich im Keller vor den Nazis. Als der General auf der Geheimtür steht, ist plötzlich wieder ein Teppich drüber. Nur wer hat den hingelegt?
Gesehen von: skuendie

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Direkt am Anfang des Filmes, wo Atze in Großaufnahme auf dem Motorrad sitzt und nach Hause zu seinem jüdischen Freund fährt, sind die ursprünglichen schwarzen Metallschalter für Blinker, Hupe etc. auf dem verrosteten "Armaturenbrett" des Motorrades durch neue, silber blinkende Edelstahlschalter ersetzt worden.
Gesehen von: TT
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Nachdem U-900 auf dem Weg nach Buenos Aires aufgrund des manipulierten Kompass scheinbar auf falschem Kurs ist, befiehlt der LI eine Kursänderung auf "Null-drei-null". Eine Kursänderung auf 030° würde das Boot aber nicht nach Buenos Aires, sondern Richtung Nord-Ost - also mehr oder weniger in die Gegenrichtung bringen, der Befehl wäre also völlig falsch.
Gesehen von: André
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Als das U-Boot zwischen den Felsen feststeckt, schlägt Atze vor, dass die Besatzung das Lied Bi-Ba-Butzemann singt. Dieses Lied wurde aber erst über 30 Jahre später komponiert. [Anmerkung/Korrektur: Es handelt sich dabei um ein Kinderlied aus dem 19. Jahrhundert, nur die "moderne" Version wurde 1978 von Fredl Fesl getextet.] Korrigieren